könnten wir aber schon machen.
ich war aber noch nie auf der Gamecity.
wir können aber auch nur zum Mochi gehen
Passend zum aktuellen Geschehen. Gerade weil es hier ein Spieleforum ist. Mein Alltime Favourite, die FO-Serie: War. War never changes.
Das ist ein völlig unbedeutender NPC in FO New Vegas. Der sagt solche Sätze, wenn du ihn auf seine Kriegsverletzung ansprichst.
Kurze Frage: Wie komplett braindead wäre es, sich Star Trek Infinite zu kaufen?
- Sehr
- Nicht so sehr
Migration, Migration, Migration, jedes Jahr dasselbe, ich kann es nicht mehr hören.
Wir haben doch wirkliche Probleme!
Kretschmann ist eben auch nur ein grün angemalter CDUler.
Gerade eine Dauerkarte für die White Nights in Köln nächstes Jahr geholt.
Yay.
Bin ich der einzige, der sich Namen schlecht merken kann, wenn man sie nur hört (Spiele, Filme, das Leben, …)? Irgendwie macht es das ganz schön schwer Plots zu folgen.
Ich denke, Du bist da keinesfalls allein! Bei Handlungen mit mehr als vier komplexeren Charakter verliere ich schnell den Überblick. Wenn dann noch verschiedene Erzahlstränge und/oder Zeitebenen dazukommen … Gute Nacht!
Bei mir ist das ein wenig anders.
Während ich eine Serie / einen Film / ein Spiel etc. konsumiere ist das für mich kein Problem, selbst wenn ich nach langem wieder einsteige.
Aber frag mich ein paar Tage später und es fehlt die visuelle Verbindung….absolut keine Chance dir außer ein, zwei Hauptcharakteren irgendwen zu bennen. Von Orten, Firmen etc. ganz zu schweigen
Wer hängt sich eigentlich diese Poster auf?
Hätte es jemals ein Wastedredaktionsgebäude gegeben, dann wäre das genau der richtige Ort für derartige Poster gewesen.
Ich weiß noch, dass mein Zimmer lange verschiedene Gamingposter aus der PCGames und der Gamestar geschmückt hat, aber wenn ich jetzt fast 10 Jahre später darüber nachdenken erscheint es mir doch eher komisch. Aber es muss ja einen Grund geben, warum sie sich den Aufwand machen und das Material beilegen. Gibt es noch Jugendliche die sich Zeitschriften am Kiosk kaufen?
Billig zu produzieren und es täuscht einen Mehrwert vor.
An dieser Stelle mal eine kleine Podcast Empfehlung, einfach weil ich auf so einem hohen Niveau schon lange keinen Podcast mehr mit Bezug zu Computerspielen gehört habe.
Es geht in der Folge nicht nur, aber auch um das Verhältnis von Eskapismus zu Viedeospielen, was im Wesentlichen dem Fakt geschuldet ist, dass Gunnar Lott von Stay Forever zu Gast ist.
Ich fand vor allem den Gedanke spannend, dass die eskapistische Grundlage von Videospielen am Ende verhindert, dass (linke) SpielerInnen politisch aktiv werden. Wenn ich es richtig im Kopf habe, dann wurde das damit begründet, dass Videospiele eben als Flucht vor der Realität zu Passivität führen oder als Ventil dienen und somit angestaute Energie kompensieren. Ich spreche hier mal eine Fast bedingungslose Hörempfehlung aus.