Wie ist gut die KI, ich denke immer noch sehr gut, oder?
Die war ja damals das Maß aller Dinge!
Mh, also in Tests hab ich oft gelesen dass sie sich abspricht, einen zum Beispiel unter Sperrfeuer legt damit andere anrücken können. Das konnte ich im ersten Fear nicht wirklich sehen, da die Level einfach zu eng sind um wirkliche Manöver abzuhalten.
ABER:
Die Gegner machen wirklich Spaß, was das Verhalten angeht!
Schön.
Seitdem ist es gefühlt fast nur noch schlechter geworden in Sachen Gegnerverhalten u. ä.
Das wird auch hier nix. Vielleicht auf der Couch, gar handheld, kann ich mir das anstelle eines Buches durchaus vorstellen, scheint ja etwas bieten zu können, von dem ich meine, gestern einen Hauch erfahren zu haben, aber selbst dann soll ich das laut Gamepass einfach 14+ Stunden lang machen? Nee.
Oh Mann, jetzt dachte ich, ich bin mit Pentiment durch, und dann steht da „nur“ - Ende erster Akt -
Wie viele Akte hat das Spiel denn? Langsam zieht es sich nämlich schon. Oder habe ich einfach nur übersehen/nicht verstanden, was an dem Spiel so spannend/interessant ist?
Uiuiui, das hat ja wirklich 15 Stunden Spielzeit. Damit rutscht es erstmal auf den virtuellen letzten Platz meiner Merkliste.
Nochmal ein halbes Disco Elysium (=Lesespiel) in nächster Zeit ist mir dann doch viel zu viel.
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Genauso gings mir auch 
Das Ding ist viel zu zaeh.
Drei Akte.
Immer interessant wie unterschiedlich man Spiele wahrnimmt, ich habe das an drei/vier Tagen nach der Arbeit durchgespielt und wirklich eine sehr gute Zeit gehabt. Wollte den Controller nicht weglegen. Die nennen wir es mal Kriminalgeschichte wollte ich lösen und Allgemein habe ich gerne mit den ganzen Personen gesprochen und mich mehrfach mit einer Antwort schwer getan. Und ich habe mich im Nachhinein geärgert ein paar erst in Akt 2 entdeckt zu haben bzw. eine Person nicht zum richtigen Zeitpunkt, so dass ein möglicher Weg mir versperrt war den ich spannend gefunden hätte.
Was es für mich zu einem sehr guten Spiel machen würde wenn andere Entscheidungen die zur Überführung anderer Täter führen tatsächlich die Stimmung im Dorf etc. komplett verändern. Das lässt sich nach einem Durchlauf schwer erahnen.
Edit:
Abgesehen natürlich von dem tollen Aussehen und allem was daran Spaß macht wenn man einen nerdigen Hang zu Sprache, Fonts, Papier und Büchern hat.
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Kreativ oder überleben?
Überleben.
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Oh mein Gott!
Ich glaube ich breche das F.E.A.R.-Teile nachholen wieder ab.
Der zweite Teil hat das Crysis 2-Syndrom, die Entwickler haben nicht verstanden was den Erstlich gut machte und hauen einen stiiiiiiinklangweiligen linearen Shooter raus.
Dazwischen latscht noch eine nackte, abgemagerte jugendliche Leiche japanhorrormäßig durch die Gänge. Gäääääääääähn.
Bitte nicht.
Chained Echoes all the way
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Tja, nun. Knapp 4 Jahre ist’s her, dass ich hier gelandet war; auf einem Mining-Outpost am Ende des Arschs des Universums und ich weiß ü•ber•haupt nicht mehr, wie irgendetwas funktioniert, kann hier keinen Sidewinder kaufen, natürlich nicht, und bin schon eben nur mit Ach und Krach safe wieder gelandet, nachdem ich mich aus Versehen aus der Station gelauncht hatte. Wunderbar! 
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So hatte ich mir auch mal meine Python zerschossen. Ich muss auch wieder ganz vorne anfangen. Hab’s vorhin auch mal installiert, mal sehen wann ich dazu komme.
Ansonsten am Wochenende: Horizon Zero Dawn, Elden Ring und Alan Wake. Und natürlich immer mal ne Runde Vampire Survivors zwischendurch.
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Warum sollte es auch nicht so sein, aber es freut mich trotzdem, dass mein Char da einfach seit 8 Jahren jederzeit auf mich wartet. Müsste ich neu anfangen, wär’s aber so schlimm auch nicht; das wertvollste, zu dem ich’s je gebracht habe, ist die Vulture. (siehe → casual)
Dead Cells, bin nach bisher 3 Stunden noch nicht ganz überzeugt. Mir fehlt die Rückmeldung bei Treffern von Gegnern. Trotz vollem und langem Lebensbalken im Glockenturm, in einen Haufen Gegner gebeamt worden, zack, tot. 
Wegen Zeitmangel nur kurz ne halbe Stunde in The Forgotten City reingeschaut, sieht ganz gut aus.
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Hab jetzt mittlerweile meine 25h in Dead Cells und ja, ich seh da auch noch Schwächen. Nach dem man den ersten boss gelegt hat zieht der Schwierigkeitsgrad sowas von an, bin noch nie weiter gekommen.
Was ich aber mochte, ist das stetige freischalten von irgendwelchen Dingen, mit denen man dann in neue Levelbereiche kommt und dass man das gut einfach nebenher Daddeln kann.
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Finde ich eigentlich gerade ziemlich geil, wie nah da Badassery und plötzlicher Tod beieinander liegen. Denn letzteres ist, ja, immer die eigene Unachtsamkeit. (Außer dieser eine goldene Riesengegner, der einen zu sich teleportiert, der soll sich ficke*!)
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