Aus nicht-entwicklerinnen Sicht, ja. Erweitern laesst sich das alles wunderbar, wenn headless eh noch flexibler.
Und das der Content easy zu erstellen sein muss, ist ja eh klar. Das war aber fuer mich eh nie Diskussion, sondern selbstverständlich.
Aus nicht-entwicklerinnen Sicht, ja. Erweitern laesst sich das alles wunderbar, wenn headless eh noch flexibler.
Und das der Content easy zu erstellen sein muss, ist ja eh klar. Das war aber fuer mich eh nie Diskussion, sondern selbstverständlich.
Ich habe das jetzt nur schnell überflogen.
Ich bleibe bei meiner ursprünglichen Empfehlung.
Keep it simple.
Keine Monetarisierung. Keine juristischen Personen.
Wir haben das Wasted Forum und das soll ja weiter bestehen. Lasst uns über einen RSS Feed Content liefern und sehen wohin es ubs treibt.
Dazu ein kleiner feiner Blog, auf dem Artikel erscheinen. Das ist so schon wahrlich genug um es Nebenbei zu betreiben. Weniger ist mehr.
Bezahlendes Mitglied, jederzeit, wie jetzt hier auch (auch wenn das System hier mich hartnäckig nicht als Patreon angeben will). Aber braucht man dazu nicht ein Zahlungssystem, falls Patreon wegfällt?
Naja, da haben wir ja die Qual der Wahl.
Ich kenn noch die Zeiten, als man im Clan jeden Monat einen kleinen Betrag für den CSS-Gameserver einfach überwiesen hat.
Wird man erstmal debattieren müssen
Das ist glaube ich eine wichtiger Punkt.
Aus der Erfahrung mit Projekten, die mit besseren Taschengeldern finanziert wurden, kann ich nur sagen:
Daniel du gibst soviele gute, konkrete Tipps, magst du dich nicht auch als Leitender eintragen?
Auf keinen Fall, haha. Dass Top 5 in eine verlängerte Sommerpause gegangen ist lag nicht nur an meinem Urlaub letztes Jahr, sondern vor allem an Zeitmangel. Ich bin mit Job, Freelance-Aufträgen und Superlevel mehr als ausgelastet und hab leider absolut keine Kapazitäten, mich größer einzubringen.
Was ich gern anbiete: Wenn ihr irgendwo mal vorangeht mit einer der dreihundert Ideen hier, sagt gern bescheid. Feedback und eigene Erfahrungen teil ich gern. (Ping auch an @Photan, @MrBlack, @Brainbug und @Simon.)
Schade
Für mich gelten dieselben Gründe.
Aber wir haben soviele gute Leute hier, dass ich mich gerne von euch führen lasse!
Jeder RSS Feed sollte mindestens 10 Zeichen beinhalten <3
Ich versuchs mal kurz konkret:
Wir legen einen RSS Feed an als Community Projekt. Gerne benannt nach dem bestehenden Projekt: Mindestens 10 Zeichen.
Darunter werden wir Community Podcasts veröffentlichen. Wer Zeit und Lust hat was zu machen, kann den Content damit füttern.
Das Wasted Forum bleibt weiter als Plattform zur Kommunikation darüber bestehen. Soweit ich @Jagoda richtig verstanden habe (korrigiere mich bitte, falls ich das missverstanden habe) wird das Forum auch nach Wasted weiter online bleiben.
So können wir doch sehr schlank das Forum am Leben erhalten - oder nicht? Außer das Einbetten in den RSS Feed (das sollte meines Wissens nicht so schwer sein), ändert sich ja nichts. Wir produzieren Content, erstellen einen Post, Feedbacken, Memen und hören noch WhdG. Die Offtopic Bereiche befüllen sich ja sowieso von selbst.
Wenn wir ein, zwei feste Formate habe, die alle 4 Wochen erscheinen und die allen Freude machen… was braucht es denn mehr?
Eine eigene Webpräsenz fände ich trotzdem sehr von Vorteil, damit Neulinge sich erstmal umgucken können.
Sonst laufen wir Gefahr nur die Veteranen zu bedienen, die sich vll auch nicht für immer hier commiten wollen.
Eine Übersicht über alle Projekte auf einen Blick ist auch fürs Auge sehr viel angenehmer, anstatt sich immer (unangemeldet) durch ein Forum wühlen zu müssen.
Kann aber natürlich auch ein Midterm-Ziel sein, während der RSS-Feed als Startstein gesehen werden kann.
Ausserdem können wir so klar machen dass das jetzt was neues ist.
Ich kenne das nicht gut genug, komme vielleicht auch aus der „falschen“ Branche … Aber - bei Zahlungen an eine Entität muß doch möglicherweise eine juristische Entität dahinterstehen? Z.B. eben doch Verein? Bin auch mehr für - nicht zu formal, lieber zuerst machen. Aber man sollte schon die wichtigsten Eckpunkte bedacht haben.
Das hab ich oben vergessen. Das natürlich als „Frontpage“. Aber auch da nur ganz spartanisch. Aktuelle Episode, link zum Forum und ein Über Uns und ab dafür.
Es ist durchaus zu befürchten, dass die Community sich mehr oder weniger selbst erhalten muss. Ich wäre eher vorsichtig mit Hoffnungen, dass die Community über das Projekt signifikant wächst. Der Vorgang hier ist schon eher „Erhalt zum Selbstzweck“.
Darum nicht zuviel commitment. Jeder darf und kann etwas beitragen und dann mal sehen, wie es die Community zusammen hält.
Ok, aber wer entscheidet dann, was veröffentlicht wird? Wer übernimmt die Verantwortung im Sinne des Presserechts und/oder des Betreibers der Website? Auf welches/wessen Konto gehen etwaige Einzahlungen?
Bis jetzt haben sich ja nur die gemeldet, die eigentlich keine Leitungsfunktion übernehmen wollen (mich eingeschlossen).
Das ist genau, was ich meinte… Wenn wir nicht überzeugt genug sind von dem Projekt, um uns zumindest für eine gewisse Zeit zum Wohle des Projekts halbwegs verbindlich zusammenzuschließen, sollten wir uns alle fragen, wie ernst es uns ist. Dabei dürfte uns natürlich allen klar sein, dass sich ein Erfolg jedenfalls ohne aktiven längerfristigen Einsatz voraussichtlich nicht einstellen wird.
Ist das denn ueberhaupt notwenig?
Ich kann jetzt einen Blog aufsetzen, mit meinen Freunden da Kram in den Aether blasen und niemanden juckts, geschweige denn gerate ich in juristische Schwierigkeiten. Bin ueberzeugt, wenn sich zu viel auf „legalese“ fokusiert wird, kommt man nicht vom Fleck.
sehe auch nicht was das Problem sein sollte. Die Infrastruktur- bzw. Fixkosten sind jetzt auch das geringste Problem. Sieht man ja auch anhand vom Minecraft server.
Ich glaube viele der Dinge worüber man sich gerade den Kopf zerbricht würden sich über die Zeit von alleine Lösen bzw. dann eine Lösung finden.
Ich find es ja auch geil, wieso sich keiner Sorgen um einen Namen macht. Statt WASTED dürfte wohl nicht weiterverwendet werden
Her mit der Seite einfach nur ein RSS-Feed ist!
Kannst du mal konkretisieren, was du unter Leitungsfunktion verstehst?
Ich sehe deine Bedenken ehrlich gesagt nicht (Außer bei Einnahmen, aber das würde ich sowieso nicht machen). Ich hab das Gefühl, dass sich hier jeden ein Stück weit bereit erklärt, eben weil wir eine Niederschwelligkeit haben.
Das hat natürlich auch Nachteile und wird ein Stück chaotischer werden. Aber ich denke in unserer jetzigen Lage ist das die bessere Variante. Keiner von uns kann von jetzt auf eben ein derartiges Commitment geben… Ich glaube, dass wir an zu großen Konstrukten immer scheitern werden, weil es dem Einzelnen zuviel abverlangt.
Das Ziel muss mMn sein, dass wir aus uns heraus einen schlanken Prozess haben, der offen für alle ist. Das ist dann ohne Zensur und Ja, da wird auch schlechter Content zwangsläufig daraus entstehen. Die Frage ist aber viel mehr ob wir das nicht lieber billigend in Kauf nehmen und dafür gewährleisten, dass die Community weiter funktioniert.
Wenn die Community lieber das große Rad drehen will (Verein o.ä.), dann brauchen wir das was du sagst. Ich persönlich befürchte, dass das aber nicht zu stemmen ist, bzw. ich hab das leider schon zu oft erlebt, dass es dann scheitert.
Ein Blog und ein RSS Feed sind denke ich leicht zu erstellen und dann werden wir sehen was an Content kommt. Ich befürchte… überschaubar
Sorry an der Stelle. Ich bin bei sowas absoluter Zweck Pessimist. Dafür sind mir solche Projekte einfach schon zu oft unterm Hintern weggeschmolzen, darum ist meine Devise immer: Je kleiner, je besser. Mit allen damit verbundenen Nachteilen.
Hey, no need to say sorry. Wir haben da einfach grundsätzlich andere Herangehensweisen. Ich bin auch total happy, wenn es ohne großen formalen Rahmen funktioniert.
Zum Thema Leitungsfunktion: Der Begriff stammt ja ursprünglich von @kkuez. Aber es geht halt schlicht darum, dass irgendjemand die Verantwortung für das Projekt übernimmt. Irgendwer muss sozusagen, die Adminrolle ausfüllen, im tatsächlichen wie im übertragenen Sinn. Kann mir nicht vorstellen, dass 20 Leute so ohne Weiteres reibungslos zusammenarbeiten und immer gleicher Meinung über das Ziel sind und wie es (am besten) zu erreichen ist.