Abgesehen davon, dass dieser 5-Jahres-Sprung von nichtmal drei Euro vor mehr als 10 Jahren eh exakt ungefähr nix aussagt, bitte auch beachten, dass seit 2015 ungefähr eine Trilliarde mehr Spiele überhaupt erscheinen (und der Indieboom nach 2010 losging)
Laut VG Insights (kenn die Seite nicht, aber das ist die Zahl die ich grad find und da die Datenlage bei Steam eigentlich ganz gut ist deckt das zumindest den PC-Markt wohl ganz gut ab) kostet ein Spiel auf Steam 2021 im Durchschnitt (!) tatsächlich 50 Cent mehr als 2021 – nämlich 7,80 US-Dollar. Der Steam-Spy-Gründer kam 2018 auf 'ne Zahl in einer vergleichbaren Hausnummernblock. Indie-Publisher Mike Rose kam 2019 sogar auf einen Absteigenden Trend, von 12 US-Dollar auf 10 US-Dollar als durchschnittlichen Preis für ein Indiegame (!).
Danke an alle für die Infos. War mir so tatsächlich nicht bewusst. Mit Zahlen untermauert ist das schon sehr anschaulich und eindrücklich. Auch die 140/160 Mark für Donkey Kong.
Wo kommt denn jetzt Dave the Diver her? Hab ich noch nicht gespielt, aber mega Bock drauf! Kingdom Eighties hab ich auch noch nicht gespielt, genau wie alle anderen aus der Liste. Aber die Vorgänger davon waren super. Mal schauen ob meine Stimme nochmal geändert werden muss.
Dave kickt Link noch weg. Habe vor einer Weile mal Breath of the Wild angespielt. Bin noch nicht weit, werde es aber weiter spielen. Aber so geil wie viele sagen finde ich das nicht. Und Tears of the Kingdom scheint ja vor allem mehr vom Gleichen zu sein.
Aber Dave the Diver ist halt wirklich ein gutes Spiel. Eine sympathische Mischung aus Ecco (erforschen), Subnautica (erforschen + sammeln), Punch Club (Mini mangement; story telling) und Pizza Syndicate (Sushi Restaurant). Wenn man will auch Pokemon wegen der Sammelkarten-Geschichte von den Fischen.