die sind schon auch witzig.
Mit Royalty hast du ein bisschen CK3 Feeling, und wie die Bedürfnisse mit steigenenden Adelstiteln steigen, ist schon cool.
Ideology ist auch witzig. Man kann sich seine Religionen individuell anpassen und zb. ein heiliges Alpaka anbeten.
Hab mir die beiden DLC jetzt im Summersale geholt, das war auch der Grund für meinen Suchtrückfall!
Hab aber die Facetten noch nicht durchdrungen, der Ideology Anteil stört mich aktuell eher noch, aber da kam man ja beim anfänglichen Setup die Einstellungen relativ Vanilla halten.
Wir sollten einen Rimworld-Mod-Empfehlungsthread starten
Hab gestern Abend wieder 5 Std. „gerimmt“ (), ich verzweifle trotz Mods an diesem merkwürdigen Wissenschaftsbaum. Das ich einige „Vanilla-Expanded“-Mods installiert habe, hilft sicherlich aber auch nicht der Übersicht.
Was ich bislang noch nicht ausprobiert habe: Rimworld läuft ja auch dank Patches auf dem Steam Deck. Funktioniert dort der Transfer des Spielstands inkl. meines Mod-Setups einwandfrei? Dank Steam Cloud sollte es ja eigentlich, hab trotzdem Bedenken meinen Spielstand zu zerschießen…
Lese ich immer, verstehe auch den „Sinn“ dahinter, habe es so gehalten, das ich mehrere Male ohne Mods gestartet habe und sobald ich gemerkt habe an welcher Stelle ich von UI oder Vielfalt oder sonstwas gestört bin, habe ich Mods ergänzt.
Es gibt ja manche Hardliner die empfehlen mindestens einen Durchgang ohne Mods zu spielen, um das Spiel in seiner Grundform zu erleben. Wenn das so wäre, hätte ich nie mehr als 90min Skyrim oder Total War gespielt
Esse ja auch keine Pommes ohne Mayo um „das Grundprodukt zu erleben“
EDIT: Bei grundlegenden Gameplay-Änderungen wie dem Mod der das komplette Gunplay verändert, bin ich deiner Meinung! Aber Logiklöcher mit zB. „Common Sense“ zu füllen, sind für mich keine Gameplay-Änderungen.
Kann ich voll verstehen. So geil ichs auch finde, es hat schon einige Mängel, auch was Endgame und Balance angeht. Mir macht das spielen Spaß bis ich meine 20 Leute in der Kolonie habe, dann höre ich meist auf.
Ich bin bei so etwas echt Purist. Habe zwar Rimworld noch nie gespielt, aber ganz allgemein nutzte ich so gut wie nie Mods. Ich glaube der letzte Mod den ich benutzt habe, war so ein Nischending für Half-Life … Counter-Strike.
Bei mir ist in der Regel Ende wenn die Kolonie so reich ist, dass ständig immer dickere Feindeswellen anrücken und man eigentlich nur noch mit Basis-Verteidigung beschäftigt ist.
Ich hab da dann keinen Nerv mehr das Raumschiff (fertig) zu basteln.
Kampf gehört auch wirklich nicht zu den Stärken von RimWorld. Ehrlich gesagt schalte ich da einiges zu aus und spiele lieber auf dem niedrigsten Schwierigkeitsgrad damit ich nicht in so andauernde Micromanagement-Kämpfe komme.
ich spiele meist auch so bis ich 20 Leute habe.
Meist setze ich mir ein kleines Zwischenziel, dass ich berreichen will:
Eine schöne Karawane starten, Tiere sammeln, alle Möbel und Kleidung aus Menschenfleisch zu haben, etc.
Danach höre ich meist auch auf. Bis zur Rakete durchgespielt habe ich nur einmal, aber da war das SPiel noch sehr im Early Access und viel kleiner als heute.
Mein Problem mit Rimworld ist, dass mir die Raids schnell so lästig werden dass ich nicht mehr weitermachen will, auf den einfachen Stufen dann aber irgendwie auch wieder was fehlt. Bis zum fertigen Schiff hab ich’s nie geschafft.
Ja, aber da gibt es ja immer noch die die sich durch deine Mauern graben, die die in deiner base landen, Käfer die in deiner base ihr Nest haben oder mechs denen deine killbox einfach egal ist. Und wenn deine Verteidigung so stark ist dass du Raids einfach ignorieren kannst ist es ja auch irgendwie witzlos dass es überhaupt Raids gibt. Und da musst du ja auch erstmal hinkommen.
Ich hab das aber ganz oft bei Spielen. Eine Schwierigkeit ist mir zu schwierig, die andere zu leicht. Gibt selten spiele die genau den richtigen Punkt für mich treffen.
Wo ich jetzt wieder den Game Pass habe haben wir endlich It takes two beendet. Das Ende hat sich etwas gezogen und mir hat ein spielerisches Finale gefehlt (alle Kapitel hatten einen Bosskampf außer das letzte? WTF?) aber insgesamt ein tolles Spiel mit extrem viel Abwechslung. Das war bei A way out auch schon so, It Takes Two legt aber nochmal ne Schippe drauf. Zwischendurch gibts einfach mal überraschend gute Flugpassagen mit Dogfights oder das Spiel wird zu nem Battlefield oder Diablo light. Und dann noch die zahlreichen Minispiele wie die Carrera-Bahn oder Rhytmusspiele. Wir haben zwischendurch ne Partie Schach gespielt oder mit ner Drum Machine Musik gemacht. Ich fand nur schade dass es gar keine Collectibles oder so gibt. Es wäre schön gewesen in versteckten Ecken irgendwelche Kleinigkeiten zu finden, und wenn es nur Artworks sind. Würde das Spiel aber jedem empfehlen der was für ein paar Koop-Abende sucht.
Nachdem wir da jetzt durch waren wollten wir heute mit Unravel Two starten und da stellen wir fest dass das nur offline Koop hat? Was soll das denn? Und der zweite Spieler kann auch nur mit der Tastatur spielen? Wer hat sich das denn ausgedacht? Wurde direkt gelöscht und Wolfenstein Young Blood fürs nächste mal installiert.
Ich brauche Hilfe, ich habe ein Suchtproblem entwickelt:
Wenn ich nicht Rimworld spiele, schaue ich mir Modpacks und Content auf Youtube von Rimworld an
Diese Nacht sind mir um kurz nach 3 Uhr im Sitzen die Augen zugefallen, Problem war das ich zu dem Zeitpunkt von zwei Wellen an Gegnern angegriffen wurde (wegen einer Quest), und alle bis auf eine Figur bewusstlos geprügelt wurden… Die eine Person hatte Top-Medizinwerte, aber ist leider auch „Tiefschläfer“ und hat das Massaker verschlafen.