Einfach die Vorlage von Murakami lesen. Die ist genau wie bei all seinen anderen Verfilmungen eh vorzuziehen 
Nee, der Film ist schon okay. Alleine dafür lohnen sich die 4€ für 4 Monate von Mubi.
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Tatsächlich besser.
Bin da seit Naokes Lächeln vorsichtig geworden. Das Buch eines meiner alltime-Favourites, der Film war lala.
Wollte das eigentlich beides nochmal gucken und dann die passenden Folgen Buffy/Angel direkt hintereinander. Aber wer hat da Zeit für 
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Ich gucke Buffy und Angel schon seit über einem Jahr 
schaffe meistens nur sonntags 2-3 Folgen aber macht auch so langsam Spaß 
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Also ich sehe da nur Agent Booth aus Bones. 
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Den Schauspieler dürfte man aus einigen Popkultur Klassikern der frühen 2000er kennen… ZB:
An Elephant Sitting Still war mir gestern dann doch irgendwie zu langgezogen und deprimierend.
Außerdem alles in nur leicht unterschiedlichen Grautönen gefilmt.
Was mich aber wirklich teilweise fast wahnsinnig gemacht hätte, das war der Fokus der Kamera; es waren immer nur die direkt im Vordergrund sichtbaren Gesichter scharf gestellt und alles, was im Hintergrund ablief, wurde absichtlich komplett in Unschärfe gefilmt. Auch wenn die Handlung im dort ablief. Argh.
Doch alles irgendwie passend zur Historie des Regisseurs. 
Heute nochmal vier Stunden mit Lav Diaz und Norte, The End of History?
Mal schauen oder doch nicht …
Ich schaue (schon zum zweiten mal) the wire.
Und es ist besser als beim ersten mal, da ich inzwischen die hierarchie der us polizei schon kenne und auch nicht mehr die 433 hauptcharaktere kennenlernen muss, sondern ich mich voll auf die komplexe story konzentrieren kann
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Oh man, ich will die Serie schon ewig mal anschauen, aber … weiß auch nicht.
Danke für die Erinnerung.
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es ist die beste Serie der Welt, aber du musst dich drauf einlassen.
So nebenbei geschaut versteht man die hälfte nicht, was da abgeht.
Mit Untertitel wird das schon funktionieren. Und nebenbei schaue ich sowieso nie, ganz oder gar nicht. 
ohne Untertitel würd ich garnix verstehen.
Mit englischen Untertiteln verstehe ich es ganz gut
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Ich fands sehr gut, auch wenn sie bei mir noch nicht „Beste Serie der Welt“-Status erreicht. Filme und Serien gucke ich immer im Original mit Untertiteln, selbst wenn ich die Sprache gar nicht verstehe. In der Schweiz laufen (liefen) Filme doch immer so im Kino, fand ich sehr toll.
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Project Wolf Hunting ist noch dümmer und schlechter als The Sadness, was wiederum bemerkenswert ist.
So als Schätzobjekt/-projekt, um herauszufinden, wie viel Liter Blut wohl über Filmlänge zu sehen sind und somit im Produktionsprozess benötigt wurden, hätte der Film vielleicht eine Daseinsberechtigung.
Zum Glück bin ich während der letzten halben Stunde eingepennt, sonst wäre meine Wertung noch schlechter.
Ich fand the Sadness weitaus schlimmer, da der Regisseur sich in Interviews irgendeine metaphorische Eben zusammendichtet, aber eigentlich auch nur Torture Porn abliefert.
PWH hat auf dem Festival als Blut & Gröhl Film zwischen besseren Werken dagegen ganz gut funktioniert, allerdings nimmt der sich auch immer nochl zu ernst finde ich. Etwas mehr Story of Ricky und es hätte echt Spaßig sein können.
Dieses seriös-ernste Getue ist echt nervig, ja.
Völlig im Widerspruch zu den albernen und eher comichaften Tötungsszenen.
Shit… wenn das Schlefaz-Niveau ist, bin ich wiederrum interessiert.
Dafür ist es zu „gut“, also eher nö.
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Deswegen mag ich Hostel. Das tut gar nicht erst so, als wäre es was anderes.