Was denkst du gerade?

nicht wirklich, ne.

Ok, schade. Gibt’s dann leider kein Grund auf irgendwas zu warten. :laughing:

PS: Ich verweise ganz frech auf meinen Eintrag vom letzten Jahr, denkt euch noch den Col de la Madeleine zu den Bildern dazu, dann passt’s. Gut die schöne Deko bei Montvernier, wegen TdF 2022, gab es diesmal nicht zu sehen.

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Ich hab das Gefühl, dass die Website Familienausflug.info an ihren Empfehlungen arbeiten muss…



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Och aber man muss ja nicht alles und jede Ecke gesehen haben, oder? Habe Divinity 2 nach 90 Stunden abgebrochen und nicht das Gefühl etwas verpasst zu haben. Da war der Weg das Ziel und die vielen kleinen Nebenquests und Überraschungen viel interessanter als der große Plot :upside_down_face:

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Papers, Please ist zehn jahre alt? 10 Jahre?

Ja, erschreckend, wie schnell die Zeit zerrinnt. :smile:

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Sieht aber immer noch aus als wäre es 30 Jahre alt….

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Heute noch völlig unnötig einen kurzen Abstecher zum kleinen St. Bernhard hoch und wieder runter. :blush:

Gut, war schon geil. Bei dem Affenzahn auf den letzten vier Kilometern wären meine Beine fast explodiert. Wenn man halb tot überm Lenker hängt, nur um das Hinterrad vom Vordermann zu halten … :man_facepalming:t2:
Der Übeltäter (das Rad) ist sogar aufm Bild drauf, die anderen waren da noch nicht oben. :grimacing:

PS: Wenn man die meisten technischen Probleme und Kleinigkeiten der Kollegen repariert, wird die Getränkerechnung gar nicht so hoch auf der gesamten Reise.

PPS: Es fährt auch eine Frau mit, doch die hat ihr Rad wohl so gut im Griff, dass es da nix zu reparieren gibt. :man_shrugging:t2:

Edit:

Der gesamte Beitrag sollte wohl besser im „Wahnsinn im Urlaub“-Thread stehen. Weil normal ist hier wenig. :crazy_face:

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Ja, aber noch nicht zu Ende. Bislang: sehr gutes Spiel, sobald man das Schiff endlich verlassen hat. Aber nix Neues, ist quasi DOS2, nur moderner und größer. Wie DOS2 ist auch die Story hier spannend, Setting charmant, Kampfsystem nett. Aber es fehlen eben die jaw-dropping Momente, wo ich sage - boah, so genial! Sondern nur - sehr nett.
Daher - zumindest noch mittendrin - Superlative bleiben im Schrank.

Edit nach 40 Stunden:
Wie DOS2 ist auch die Story hier spannend, Setting charmant, Kampfsystem nett.
Boah ich verstehe den ganzen Hype nicht. Die Geschichte ist flach. Die Companions sind flach. Die Dialoge sind flach. Sorry, in jeder Hinsicht ein Rückschritt im Vergleich zu DOS2, wenn man diese Dinge ernst nimmt. Sollen die anderen da fröhlich hypen, für mich definitiv nichts.

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Da die meisten hier ja auf dumm-geile Podcasts stehen: ich höre gerade den DnD Podcast Dimension 20 und ganz konkret das Abenteuer " Fantasy High". Habe sehr großen Spaß damit. Es ist allerdings auch sehr primitiver Humor :joy:

Nach Tagen voller Schlager hab ich gerade das hier gesehen.

Die titelgebende Shadow hat aber genau 0 Rolle gespielt.

LTTP: ich liebe die Tour, lasse es auch immer nebenher laufen. Frauenfußball interessiert mich dagegen so gar nicht.

Google sagt LTTP = Link to the past?
Da kann doch was nicht stimmen.

Late to the Party :grin:

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Brian Bloom schreibt das erfolgreichste Kriegsspiel der Welt: „Call of Duty“. Seine Inspiration sind Drogenjäger und Soldaten. Wie nah dürfen sich Krieg und Spiel kommen?
Leider paywalled (Zeit), aber sehr interessant.

(fulltext PDF → DM)

Bin mir nicht sicher ob ich das lesen will.
Jemand der von Drogenabhängigen und Spielen schreibt? Ist das lesenswert?

Worauf sich das Drogenjäger im Preview-Text bezieht ist folgendes:

Interview

ZEIT ONLINE: Sie haben gesagt, sie vermischen Realität mit Fiktion. Meinen Sie damit zum Beispiel auch eine Figur wie Farah Karim, die in mehreren ihrer Spiele auftaucht? Sie ist Anführerin einer Rebellengruppe aus dem fiktiven Land Urzikstan und kämpft gegen das russische Militär. Als Vorlage dafür dienten die Kämpferinnen der kurdischen Miliz YPJ. Sie haben vor allem gegen den IS in Syrien gekämpft.

Bloom: Ja. Ein weiteres Beispiel ist unser Charakter Alejandro. Seine Figur ist fiktiv, wir haben ihn als Anführer der mexikanischen Eliteeinheit Los Vaqueros erschaffen, auch die ist erfunden. Seit ich hier arbeite, versuche ich, nicht nur britische oder amerikanische Helden zu zeigen. Wir haben Büros auf der ganzen Welt, einschließlich Mexiko-Stadt, aber zum Beispiel kaum starke mexikanische Helden. Dabei haben lokale Armeen ja ein persönliches Interesse, die Konflikte in ihrer Ecke der Welt selbst zu lösen.

ZEIT ONLINE: Und wie entstand die Figur Alejandro?

Bloom: Ich habe dafür mit Leuten von der DEA gesprochen. (Anmerkung der Redaktion: Die Drug Enforcement Administration ist eine US-Behörde, die sich um die Strafverfolgung von Drogendelikten kümmert.) Die haben Zugang zu wirklich interessanten Personen. Ich habe sie gefragt: Kennt ihr jemanden, der so was erlebt hat, der in Mexiko gegen Drogenkartelle gekämpft hat? Jemanden, mit dem ihr euch in einen Schützengraben legen würdet? Sie gaben mir den Namen eines Mannes und eine Nummer, ich nahm Kontakt mit ihm auf, wir trafen uns, schüttelten Hände und vereinbarten, seinen Namen niemals preiszugeben. Ich musste es unter Todesstrafe schwören. Dann redeten wir. Er ist die Vorlage für Alejandro.

Ich fand das Interview interessant, u.a. wie er versucht seinen Standpunkt klarzumachen, warum das Spiel nicht politisch sei bzw. Politik nicht unbedingt hineingehöre. Da habe ich schon deutlich schlechtere Interviews gelesen.

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5:0 :open_mouth:

… ab jetzt kann’s nur noch bergab gehen.

Viel wichtiger: Habe endlich mal die ganzen digitalen Urlaubsbilder von letztem und diesem Jahr einsortiert und die schlechten Bilder großzügig gelöscht. Puh. :white_check_mark:

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Vermissung

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LOL echt sehr, sehr gutes Meme! Hoffentlich greifen @tilmobaxter und @kkuez das in ihrem nächsten Podcast auf :wink:

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