Was denkst du gerade?

Ja, zumindest in meiner Blase.
Bei FLINTA komme ich zum Beispiel nicht rein.

n1

Steam verzichtet in Zukunft auf Google Analytics

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„… in Favor of Their Own Solution.“
Und ab sofort dabei:

Bei der Neuerung geht es darum den Entwicklern gerecht zu werden, nicht den Kunden.

Das ist mir klar. Aber um es runterzubrechen: schlimmer als Google Analytics kann es nicht werden. Insofern sehe ich das trotz allem als Fortschritt.

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Wieso?
Ein Großkonzern ersetzt den anderen, scheiss drauf.

Videospiele und Datenschutz, uiuiui. Ein riesengroßes Themenfeld. :smiley:
Man darf ja schon froh sein, wenn man die Lizenzbedingungen vom Datensammelgedöns bei Erstaufruf getrennt abnicken kann.
Interessiert eh fast niemand, da bestimmt über 99 Prozent der Spielenden einfach überall auf zustimmen klicken. Da sie gar nicht wissen, dass mit einem „Nein“ beim Datenblabla es manchmal trotzdem weitergeht. :open_mouth:

Ich bin eben anders gepolt und probiere erstmal überall mit „Nein, danke“ durchzukommen. :thinking:

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All the tools and features that we discuss here are built with player privacy in mind; Steam will continue to not share personally identifiable information. This approach to privacy means that some trade-offs have been made along the way that limits how specific some reporting can be. In most cases, it simply means that any traffic sources that are below a threshold of volume will get reported as „other“. We intentionally don’t collect or store demographic information about users such as age, gender, or race.

Sehe da dann auch ehrlich gesagt kein Problem. Ist halt einfach Marktforschung.

Das kann man sogar von einem Browser Addon automatisch drücken lassen. Kombiniere ich noch mit einem Addon was automatisch alle Cookies nach dem Besuch der Seite löscht.

Lego 2K Drive review: a charming open world kart racer slowed by live service roadblocks

Hm.

Start 14:30 15:00 Uhr, auf 74,6 Kilometer verkürzte Etappe und ich bin auf der Arbeit bis 16:00. :unamused:

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wow, der zweite etappensieg. krasser typ.

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Nächstes Mal bitte später jubeln. :laughing:

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Was soll das eigentlich? Kein kurzer Freitag? Bei uns gilt noch das Motto Freitags nach eins macht jeder seins

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Schön wäre es!

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Die Wahrheit sah eh wieder anders aus.
Freitag hatte ich Rufbereitschaft, d. h. Arbeitszeit vor Ort nur 4 statt 8 Stunden.
Chef (der frei hatte) meinte, dass wegen xyz und weil super wichtig ich doch bitte erst ab 12:00 Uhr meine 4h arbeiten soll. Eigentlich flexibler Beginn zwischen 7 und 12, bei Bereitschaft.
Das mit dem super wichtig, na ja … war fürn Popo und schlussendlich musste ich wegen Problemen und da ich ja Bereitschaft hatte bis kurz nach 20:00 Uhr bleiben. Wenigstens danach kein einziger Anruf mehr.
Sonst noch Fragen? :laughing:

Und da ist nebenbei kein Bildschirm für Discovery+ nebenbei frei? :stuck_out_tongue:

Aber mal im Ernst, da merk ich mal wieder wie gut es sich mit Tarifvertrag in der Industrie lebt.

Sorry, die Line „Sonst noch Fragen“ ist lizensiert seit fast 30 Jahren.

Reim Beats und Bass - sonst noch Fragen?

Danke für die Aufmerksamkeit weiter kanns gehen.

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Ach, hier ist schon sehr gut. Nur leider die letzte Pharmabude die 40 Stunden noch zeitgemäß findet. :expressionless:

Waren sogar mal 39, vor sehr langer Zeit. :exploding_head:

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Ich räume gerade meine NYT-saved for later Liste auf und habe den Artikel hier gefunden. Ich habe ihn nicht gelesen, da ich mit Zelda nix am Hut habe, aber vielleicht interessiert es ja irgendwen von euch:

How The Legend of Zelda Changed the Game

(das ist ein „verschenkter“ Artikel aus meinem NYT-Abo, wenn es nicht funktioniert bitte sagen)

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Vielen Dank!

Einer der nächsten Metaebene-Artikel soll sich mit Spiele-Berichterstattung in den Mainstream-Medien beschäftigen (Mainstream-Medien ist blöder Begriff weil mittlerweile von Querdenkern gekapert. Ich meine einfach FAZ,SZ,Zeit,Spiegel & Co sowie tw. internationale Gegenstücke).

Spoiler: wird ein kurzer Text, da gibt’s nicht viel zu berichten…

Kann mit Zelda auch nix anfangen, aber der Artikel sieht gut aus. Am Anfang war ich irritiert über diese grünen Textmarker-Blöcke und dachte „Hyperlinks, geh weg, kenne ich seit 30 Jahren)“. Aber das ist ja jeweils ein hübsches Overlay.

Und krass wie günstig ein NYT Abo (zumindest im ersten Jahr) ist.
Weniger schön: auf der Anmelde-Seite wird man direkt man mal angelogen: BEST VALUE ist die teurere Variante. Aber den Rest eurer Aussagen soll ich euch dann glauben, ne?. :slight_smile:

€3 €0.50/week Billed as €2 every 4 weeks for the first year.

€90 €30/year Billed once for the first year. BEST VALUE

Sieht wie eine Textaufgabe aus dem Mathebuch meines Sohnes aus…

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