Was ist da los? 
Nix weltbewegendes.
Manche Investoren wollten raus, andere wiederum rein, deshalb die Investitionsrunde, kleinere Umstrukturierung im xyz-Board (fällt grad der Name nicht ein) und Fairphone braucht Geld um vor allem ins Marketing zu investieren.
In den Niederlanden kennen z. B. nur 10% die Marke Fairphone als Smartphone-Hersteller.
Und die Rabatte gab’s schon immer für Crowdfunder, nur vergesse ich das immer wieder.
Für das FP3 habe ich damals 4030 Euro weniger gezahlt und mein Vater für’s FP4 keine 50 Euro weniger, weil ich nicht dran gedacht habe ihm zu sagen, dass es einen Rabattcode gibt. 
Ergänzung:
Marktanteil 2022 knapp 0,01%. 
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Ich habe vor einigen Monaten lange überlegt, ob es ein Fairphone werden soll oder doch etwas anderes. Die Vorteile vom Fairphone sind natürlich klar: Reparierbarkeit und damit wohl das Nachhaltigste Smartphone auf dem Markt (inkl. dem Benefit, dass spezielle Materialien eben „fair“ gehandelt/gewonnen sind).
Dagegen entschieden habe ich mich letztlich, weil ich GrapheneOS als CustomROM haben wollte. Und das gibt es leider nicht für das Fairphone. Entsprechend bin ich bei einem Google Pixel gelandet, das mindestens fünf Jahre lang fundamentale Sicherheitsupdates bietet und damit ziemlich sicher nachhaltiger ist, als ein Smartphone, das nach 2-3 Jahren durch ein aktuelleres Modell ersetzt wird. Immer vorausgesetzt, das Pixel wird auch mehr als fünf Jahre genutzt - was mein Plan ist.
Die künstliche Intelligenz von Bing liefert aber auch im positiven Sinn erstaunliche Ergebnisse.
Bei ChatGPT hatte ich den Eindruck, dass da eine Sperre drin ist, um keine abgründigen Texte zu produzieren. Da hat Microsoft anscheinend weniger Bedenken.
https://mobile.twitter.com/emollick/status/1626084142239649792
Wir haben hier in der direkten Familie ein Fairphone 3 und zweimal das 3+.
Zumindest das 3er hatte original eine absolut katastrophale Kamera, wir haben dann fuer 80Euro? die neuere eingebaut. Leider ist diese auch nur maximal „okay“ - und ich spreche hier von Schnappschuessen fuer Whatsapp.
Dazu kommen immer wieder kleinere Probleme mit dem WiFi oder Bluetooth. Nichts schlimmes, aber so Nickeligkeiten, die zB bei unseren iPhones nie auftreten.
Fuer das Fairphone 4 will man jetzt 650Euro haben, finde ich einen ziemlich steilen Preis.
Das Geraet an sich kann oder macht halt nichts besser als andere, bis auf den Nachhaltigkeitsaspekt, nur damit holt man schwer Leute ab. Bei 650Euro ist die Zielgruppe dann nochmal schmaler (Gutverdienende Oekos (zu denen ich mich selber zaehlen wuerde))
Dann die Frage: „Was soll es noch alles anders machen?“ 
Wenn man streng nach deiner Aussage geht bleibt ja nichts mehr übrig, es sind alle Smartphones gleich und es ist egal was man kauft. Weil nur noch Design und „SoC x ist y Prozent schneller als der in z eingebaute …“ übrig bleibt.
So war das nicht gemeint - eher, die Richtung in die Fairphone geht, passt fuer mich nicht.
Ich bin nicht bereit 650euro fuer ein maximal „okayes“ Smartphone zu bezahlen.
350euro? Sicher, sofort.
199Euro als "Einstiegssmarthphone? Easy.
Nur wo will man mit der aktuellen Preispolitik hin? Klappt das wirklich? Sind da so viele Kaeufer zu holen?
Ja, die 450 Euro für das FP3 waren mir auch schon genug.
Seltsamerweise zeigt es beim ersten Aufruf beim grauen FP4 noch 579,00 Euro an. Aber wehe man klickt eine andere Farbe an, dann sind es immer überall 649,00 Euro.
Der durchschnittliche Preis der in Deutschland für ein neues Smartphone gezahlt wird ist mittlerweile schon auf ziemlich genau 500 Euro angestiegen. Für mich überraschend viel.
Hardwaretechnisch wird sich das in 5 Jahren aus meiner Sicht sowieso alles soweit anpassen, dass die Unterschiede echt irrelevant werden. Ich sehe das dann eher als „Gefühlssache“, die Dinger sind dann so ausentwickelt. Wo soll es mit dem Teil noch hingehen, außer Spielereien wie klappbares Display …
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… dass ich noch Podcast rund um JK Rowling abonnieren muss.
Weils nur grau auch mit 128GB gibt; Grün hat nur 256GB
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Ach ist das doof, now i’m seeing it. 
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@sofakissen und/oder @tilmobaxter Ihr habt glaube ich beide mal erwähnt wo ihr ihre Vinyl katalogisiert. Weiß nicht mehr ob hier oder bei Mastadon. Und langsam habe ich das Gefühl ich sollte das auch machen, so lange es noch einigermaßen überschaubar ist. Denn ist wird immer mehr … 
War das Discogs? Oder was anderes? 
Ja hab ich bei Discogs (hier), das war mir bei nur Vinyl am schlüssigsten. Hatte früher auch einen Musiksammleraccount aber habe über die Jahre fast alle CDs verkauft oder verschenkt.
Und ja am besten in relativ frühem Stadium anfangen zu katalogisieren sonst wirst du Irre 
Was Discogs halt interessant macht ist ja der angeschlossene Marktplatz, falls man mal eine Discographie vervollständigen will (bin ich mittlerweile von ab, verkaufe auch schlechte LPs von guten Künstlern wieder) ist es nur einen Klick entfernt.
Ist halt ein wenig Arbeit, gerade bei älteren Veröffentlichungen, immer die richtige Version einzutragen, aber lohnt sich. Macht ja auch ein bisschen Spaß den Wert angezeigt zu bekommen. Obwohl ich da langsam immer mehr denke ich müsste die Hausrat erweitern 
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Am Montag gibt es bei uns wohl „Gratis-Berliner“, mir würde ja schon einer mit Himbeermarmelade reichen. 
Gebe es ungern zu aber manchmal vermisse ich hier in Berlin Karneval heimlich schon ein bisschen 
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Omg Rpi gegen den alten i7 Laptop mit SSD austauschen hat sich sowas von gelohnt :')
Octopath Traveler 2 review: the flawed JRPG returns for more of the same
ouch.
You know that famous saying about those who forget the past are forever doomed to make the same mistakes? That’s Octopath Traveler 2 in a nutshell, a JRPG that follows so precisely in the footsteps of its predecessor that you’d be forgiven for thinking it was suddenly 2019 again and that the last few pandemic years were nothing but a terrible existential nightmare. But alas, here we are in 2023 with another Octopath Traveler game that is, bar a couple of very light tweaks and additions, exactly the same game as what came before it, for better and for worse.
Ich habe gerade eben meinen ersten Bezahlvorgang (am PC) mit der komplett erneuerten giropay-App durchgeführt und ich muss sagen: „Geiler als PayPal!“.
Einfach den QR-Code einscannen und fertig. 
Bei Shopping direkt über das Smartphone wird wohl die einmalige Authentifizierung per Biometrie (Fingerabdruck, etc.) ausreichend sein.
Die c’t hat nicht gelogen.
Aber Vorsicht, nur geil wenn man das neue „giropay-Login“-Verfahren verwendet, auf keinen Fall das alte krude Einloggen über Onlinebanking nutzen (wie z. B. bei Steam).
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