ja man hört den lüfter aber das surren ist nicht so hochfrequent das es mich stört, vorallem da kopfhörer gesetzt sind da meine frau mich sonst einen kopf kürzer macht auf der terasse 
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Der Lüfter kann in sofern etwas nervig sein, dass er auch mal bei recht einfachen Aufgaben wie Desktopbrowsing oder downloads von Steam deutlich hörbar angeht. Wobei beides mittlerweile auch recht merkbare Systemanforderungen hat.
was mich tatsächlich am meisten nervt, ist das das deck nur mit aktivem bildschirm downloads ausführt
Ernsthaft? das ist die Lösung? das ist doch nichts neues und konnte man das nicht in den Steam Einstellungen immer einschalten bzw. für jedes Spiel aktivieren? Oo
Das Video, oder?
Naja, ich meine aber diese Option in Steam, die es seit Jahren gibt:
Ich konnte meine Frage aber selbst beantworten: Elden Ring benutzt anscheined Dx12 und dx compiled die während der Laufzeit, was halt so semi-intelligent sein kann wie man jetzt merkt.
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Das Ding wird einfach immer geiler:
https://www.golem.de/news/valve-steam-deck-bekommt-40-bis-60-hz-modus-2204-164938.html
Die neue Lüfterkurve merkt man direkt, deutlich seltener das das SD voll aufdreht!
Die anpassbare Panel-Refresh-Rate bedeutet zwangsläufig auch wieder mehr Gefummel, aber der Effekt ist spürbar (mit Deep Rock Galactic geprüft).
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Eine richtige VRR in der fernen Zukunft wäre selbstverständlich der Knaller.
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Wenn ich das technisch richtig verstehe, würde eine VRR aber zumindest der Akkulaufzeit nicht zuträglich sein, richtig? Der Bildschirm refreshed so schnell wie das Gerät Bilder liefert, demnach würde das SD uU. auch auf Volllast laufen.
Mit der jetzigen Lösung kann man von angenehmeren Frametimes profitieren, aber trotzdem die FPS zur Steigerung der Akkulaufzeit begrenzen…
Jaein, ein Panel hat ja eine Maximalfrequenz. Darüber bringt es natürlich nichts mehr. Deshalb aktiviert man am Desktop sinnvollerweise immer zusätzlich zu VRR auch noch VSync oder ein Framelimit.
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Das mit dem Lüfter kann ich mit der aktuellen Beta-Software bestätigen. Gestern Abend im Zimmer mit schlafendem Kind und Partnerin gezockt und der Lüfter ist nur ganz selten kurz deutlich leiser aufgedreht. Deutlich besser als vorher. Wobei es auch nichts grafisch anspruchsvolles war.
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Kann dir die hier wirklich ans Herz legen
https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=solder+station+quicko+942
Temperatur ist einstellbar, schnell hochgefahren und benutzt alte (19-24V) Laptop-Netzteile. Ein solches müsstest du dann nur da haben. Ist aber sehr sympathisch alte HW wiederzuverwenden 
Und wie @Adrian sagte, Pappe drunter ist natürlich Pflicht, am besten die von den Amazonbriefen.
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Hui welch eine lustige Kolumne. Bin aber froh, dass ich erst heute darüber gestolpert bin. Ich bin nämlich seit Neustem nicht länger nur Besetzter eines Steam Decks sondern on top auch Besitzer, jedenfalls sobald es angekommen ist.
Jedoch, hätte ich diesen Text vor dem 06.04 gelesen, hätte ich meine erste Order entweder gleich storniert, oder das Teil wäre unangetastet nach Ebay gewandert.
Letztendlich bin ich aber verdammt glücklich mit dem Teil… also dem von meiner anderen Hälfte, da meins noch im „Versand in kürze“ Status festhängt.
Da da es sich bei unseren um die entspiegelte Variante handelt und on top es ja erst einige QoL Updates später ankam, ist mir so ziemlich alles Negative, worüber der Kolumnist berichtet hat entgangen.
Mein Erstkontakt war in mehrfacher Hinsicht besser als erhofft.
Alles was ich darauf spielen wollte hat sofort funktioniert. Das Sahnekrönchen kam dann, als ich von den Emulationsoptionen gehört habe. Speziell auf der PS2 trauere ich einigen Perlen nach, die seit Ewigkeiten im Regal versauern, da mir die nötige Hardware fehlt. Nun ja nach ein wenig Einlesen, gefolgt von einem frustrierten Tag des Komplettversagens, der daraufhin gewonnen Erkenntnis, dass der Fehler in der Software und nicht beim Benutzer lag und eines darauf erfolgten manuellen Downgrades später hatte ich meinen heiligen Gral gefunden.
Fazit:
Ich liebe das Steam Deck!
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Nach ein paar Tagen mit einem Deck muss ich sagen, dass ich das Teil ziemlich geil finde. Eines vorweg: Die Betaversion (lässt sich in den Settings anwählen) beinhaltet schon Verbesserungen, die sich auf den Lüfter auswirken. Der springt nämlich nur noch an, wenn er gebraucht wird und bleibt somit oftmals ganz aus.
Ich habe die 256GB-Version ohne entspiegeltes Glas. Ja, das kann durchaus mal etwas nerven, aber auch nicht mehr als bei der Switch. Und da ich eh nicht vorhabe, mit dem Teil unter freiem Himmel zu spielen, komme ich gut damit klar. Im Grunde hätte ich auch die kleinste Version kaufen können, da via MicroSD nicht merklich langsamer geladen wird.
Angespielt habe ich u.a. Wreckfest, Sekiro, Disco Elysium, Dead Cells, NBA 2K22 und Metal Gear 5. Lief alles super soweit und macht auf dem Gerät Spaß. Außerdem habe ich Retroarch installiert und etwas mit dem Amiga und C64 gespielt. Läuft auch super, zumal sich die Bildfrequenz auf 50Hz einstellen lässt. Epic und GOG lassen sich über Umwege auch integrieren, aber da fängt es dann an, fummelig zu werden und darauf muss man einfach Bock haben.
Generell bin ich von der Vielfalt der Einstellungen und Möglichkeiten beeindruckt. Das UI vom Desktop-Modus sieht schickt aus und lässt sich gut bedienen. Meine erste Berührung mit Linux btw.
Ich mag auch die Funktion des rechten Touchpads, die mittels Vibrationen eine Art Trackball simuliert. Über „Discover“ lassen sich etliche Tools installieren für Office, Bildbearbeitung etc.
Sobald Dualboot unterstützt wird, werde ich auch mal Win11 darauf installieren. Idealerweise bekommt man den Game Pass zum Laufen.
Nervig finde ich, dass hinten nur ein USB-C-Anschluss ist und sonst nix. Das ständige Herumhantieren mit einem Hub stört (mich). Die Dockingstation kommt ja erst noch. Und die Auflösung von 1280x800 ist zwar ausreichend, aber wenn man Retinadisplays gewöhnt ist, fühlt sich das schon etwas nach Rückschritt an. Es ist zwar ein Touchdisplay, aber die Steuerung darüber ist arg träge und nicht mit einem Smartphone oder iPad zu vergleichen. Den öfter gelobten Sound vom Gerät finde ich nur okay, da er etwas blechern klingt. Wen das stört, nimmt halt Kopfhörer oder Boxen. Insgesamt bin ich aber positiv überrascht von dem Gerät.
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Schöner erster Post und willkommen neuer User “Fabu Patron” 
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Ich bin vom Steamdeck total begeistert, benutze es aber bisher fast ausschließlich für Emulatoren und alte Spiele. Die frei wählbare Bildschirmfrequenz in der neuesten Beta Firmware ist wirklich super. Wie @Fabu schon erwähnt hat, ist dieses Setting für das flüssige Spielen von alten C64, Amiga und Spielhallenspielen ohne Mikroruckler wahnsinnig gut.
Ich kenne kein anderes Handheld, mit dem ich zum Beispiel Raiden DX in der originalen Bildschirmfrequenz von 54 Hz spielen kann! Das ist ein super Feature, und geht sogar, wenn ich das Deck an meinen Freesync Monitor anschließe.
Ich habe meine detaillierten Hinweise zur Konfiguration von Retroarch und anderen Programmen auf dem Steamdeck hier zusammengefasst (unter einem Spoilerknopf, weil lang): Valve Steam Deck - PC-Handheld - Seite 8 - Home Computer & PC - Circuit-Board
Wenn man Emulatoren spielt, geht auch der Lüfter fast nie an und die Batterie hält locker 5-8 Stunden.
Bei modernen grafikhungrigen Spielen wie dem Rennspiel Grip dreht der Lüfter allerdings laut auf. Es kommt überraschend heiße Luft oben aus dem Lüftungsschlitz, die zudem nach heißem Plastik stinkt. Da wird das Steamdeck also seinem Namen gerecht. Wenn man hinten in der Mitte anfasst, merkt man wie heiss das Ding tatsächlich wird. Das finde ich bei einem Handheld etwas verstörend. Und das passiert alles bei den Standardeinstellungen. Dazu geht die Akkulaufzeit wirklich lächerlich in die Knie, kürzer als bei meinem ganzen anderen Handhelds.
Bei modernen Spielen schmerzt auch die mangelnde Optimierung vieler PC Spiele, die mich schon immer gestört hat. Ein natives Rennspiel auf der Switch wie Fast RMx oder Mario Kart 8 ist genau für diese Plattform optimiert und holt das Beste raus. Beim Steamdeck sind die Spiele nicht dafür optimiert und gehen sehr verschwenderisch mit allen verfügbaren Ressourcen um. Was ich mir für moderne Spiele wünschte, ist eine Art Deck optimized Siegel, welches sicher stellt, das ein Spiel nicht nur läuft sondern speziell für das Steamdeck optimiert wurde.
Die Auswahl an Spielen, die Deck verified sind, ist auch mager. Von meinen über 200 Spielen waren nur 28 Deck verified, und das waren fast alles Indie Titel, die ich eh schon auf der Switch habe. Zum Glück laufen viele Spiele auch ohne dieses Deck verified Siegel.
Ich habe mein Steamdeck hauptsächlich für alte Spiele gekauft und bin daher trotzdem sehr glücklich.
Die Controller Config Optionen sind so umfangreich, das man sich für jedes Spiel ein passendes Mapping konfigurieren kann. Zum Beispiel konnte ich mir das Tastaturspiel DROD so mappen, das ich mit dem DPad gerade gehen (numpad 2,4,6,8) und mit den rückwärtigen Tasten L4,L5,R4,R5 diagonal gehen (numpad 7,1,9,3) kann. Es hat kurz gedauert bis es mir klar wurde, es geht jetzt aber super. Oft gibt es auch schon gute Mappings aus der Community zum Runterladen.
Wer sich über das spiegelnde Display aufregt, muss sich finde ich genauso über Nintendos Switch aufregen, die spiegelt nämlich sogar noch ein bisschen stärker und da hat das auch niemanden gestört.
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Das kommt aber noch, zumal meistens nicht die Hardware weniger Verbraucht, sondern man die höhere Effizienz in mehr Leistung investiert. Ich will endlich mein Steam Deck bestellen können und ich hoffe, dass es im Juli soweit ist.
Den Vergleich mit der Switch finde ich etwas unglücklich, weil der SoC der Switch ist mittlerer weile schon 8 Jahre alt und die Spiele sind halt immer noch auf dem Niveau der Wii bzw. GameCube. Das tut den Spielen natürlich keinen Abbruch, aber ich finde man muss aufpassen womit man vergleicht.
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Gestern Abend habe ich das Steam Deck noch ein bisschen im Bett benutzt, und knappe 3 Std. später kam ein neues Update, welches endlich die Spiele-spezifischen Konfigurationen für FPS etc. ermöglicht.
Ich dachte ursprünglich das ich nur zu doof wäre, um die passende Einstellung zu finden, bis mir dämmerte das es tatsächlich nur global einzustellen ist. Manche Spiele reichen mir locker auf 30 FPS (ggf. sogar 15) mit gedrosselten GPU-Einstellungen. Das ist dann wiederum aber katastrophal mit Spielen wie Deep Rock Galactic.
Lässt sich jetzt endlich auch spezifisch einstellen!
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Hier sind die positiven Merkmale, die mir am Steamdeck sehr gefallen, kurz zusammengefasst:
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analoge Trigger L2/R2, das ist total praktisch zum feinfühligen Gas geben und Bremsen bei Rennspielen
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untere hintere zusätzliche Tasten L4/R4/L5/R5, die sind super für Spiele, bei denen man viele Tastatureingaben zuweisen muss
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Schlafmodus, der gut funktioniert, das ist bei Linux-basierten Handhelds nicht selbstverständlich
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voll funktionsfähiger und extrem performanter Desktop
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extrem detaillierte Performance Diagnostik mit Overlay, viel mehr als nur eine einfache fps Zahl
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das Ding hat Feuer unter der Haube wenn man will
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offenes System, kein Jailbreaken oder Hacken notwendig, um beliebige Software zu installieren
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und natürlich das für mich wichtigste Feature und Kaufgrund: die einstellbare Bildschirmfrequenz zwischen 40 und 60 Hz in der neuesten Beta Firmware 3.2, perfekt für flüssiges Scrolling in emulierten alten Computer- und Spielhallenspielen
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Über folgende Seite bin ich beim täglichen Twitter-Grind gestolpert, ich vermute mal früher oder später werden diese Configs angeboten wie Steam Input-Einstellungen, aber bis dahin stöbere ich da gerne durch, weil ich ein merkwürdigen Faible für das Rumoptimieren habe:
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