Fazit nach 3h:
Fettes Teil :')
Man merkt allerdings auch, dass das Ding im Kern ein Computer ist, vor allem an der Steuerung.
Spiel 1:
The Long Dark.
Ein Survival Adventure in der Egoperspektive in Unityengine.
War ok, aber auch nichts aufregendes. Man musste schon „kurbeln“, ist halt keine Maus.
Spiel 2:
Factorio.
Strategie/Aufbauadventure/…oder so.
Ich wollte mal sehen wie diese Art Spiele auf dem Deck funktionieren. Und man muss sagen, durch die beiden Trackpads funktionieren sie gut. Allerdings hab ich auch oft nachgeschaut, wo Hilfstasten wie Ctrl oder Alt liegen, da man sie eben auch im Spiel braucht. Und da sind wir auch wieder beim Punkt Computer: Spiele werden gesteuert wie mit Maus und Tastatur, nur mit einer Art Gamepadwrapper drumherum.
Für CTRL+LMB muss man dann eben zwei Tasten drücken. Danke der zigtausend Tasten überall aber funktioniert das, wahrscheinlich brauche ich einfach noch ein paar Stunden Eingewöhnung. Aber geil: Factorio überall und zu jederzeit!
Spiel 3:
Elden Ring!
Natürlich, was die Steuerung angeht, ist das Deck hier zu Hause. Und wie fett, nativ ER auf einem Handheld, oh lieber Technikgott, danke!
Allgemein geb ich dem Deck bislang eine 2+, das ist aber schon eine Note mehr als vermutet. Ich hatte den Verdacht dass ich es nach einer halben Stunde beiseite lege, stattdessen freu ich mich schon drauf meine Steambib wiederzuentdecken, vor allem auf die ganzen 2D-Plattformer
Zu dem Desktop kann ich noch nicht allzuviel sagen. Es ist ein Linux mit Plasma, was eh mein Allday-Desktop ist. Ich werde sicher auch noch Gnome ausprobieren, da das Ding ein Touchdisplay hat, liegt irgendwie nahe.
Werde jetzt erstmal das System aufsetzen, Samba, ssh, Keepass und das Übliche.
@tilmobaxter freu dich schonmal!