Wahnsinn im Urlaub


Villacher Alpenstraße ganz oben.

Fun fact: Die Skispringer machen pro Trainingstag an der Schanze fünf Sprünge.

Wurzenpass von Österreich hochfahren schon ein bisschen dumm, nur um oben mal wieder den alten T34/85 anzugucken.


Schön das Foto gemacht, als alle wegschauten, muss ich schon nix verpixeln. :sweat_smile:





Vršičpass



Soča-Tal

Wasser war beschissen verf**** nochmal kalt, aber leider geil. :cold_face:

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Heute war unser „Ruhetag“ am Monte Zoncolan.

Der Anstieg zum Gipfel gilt als einer der steilsten und schwierigsten in ganz Europa.

Ging mit 36:34-Übersetzung eigentlich überraschend gut bergauf, und ohne Zick-Zack-Fahrerei.

Viele nette Einheimische unterwegs am Wegesrand.
Meine kurze Antwort: „Easy, easy“ :hot_face:

Kann ich meine Karriere nun beenden?
:relieved:

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Heute war unser letzter Radtag, nochmal knackig mit 145km, 3300hm und 6:30h Fahrzeit.
War jetzt meine ich schon das fünfte Mal auf dem Großglockner, immer zäh, aber auch super schön dort oben.



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Cool! Aber so ein bisschen verrückt bist Du schon, oder?

Ich habe dieses Jahr im Juli meine erste „längere“ Radtour gemacht und war da jeden Tag nach ca 100 bis 120 km und nur rund 1000 hm, für die wir dann jeweils so ca 7 Stunden (brutto) gebraucht haben, völlig am Ende :stuck_out_tongue_winking_eye: :stuck_out_tongue_winking_eye: :see_no_evil: :see_no_evil:

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Ja, schon! :blush:

Aber nicht nur ich, gibt schon genug von dieser Sorte „Verrückter“.

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Bei CSI könnten die jetzt zoomen, drehen und mit einem „Tool“ bei dem einen die Hände vom Gesicht nehmen.

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Heute habe ich mal wieder was zu berichten. Bin ja eher der Läufer und zu Zeit im Urlaub in der Nähe von St. Tropez. Gute Gelegenheit für das ein oder andere Höhenmeter-Training im Massif des Maures. Das lief heute allerdings nicht so recht wie geplant.

Schon ganz am Anfang schwante mir, dass das mit der geplanten Route wohl eher nicht so klappen würde, denn immer mal wieder sollte ich auf Wege abbiegen, die sich dann als gesperrte Privatwege herausstellten. Also musste ich immer wieder Umwege suchen. Besonders bitter war es, als ich bei ca 90 Prozent Wegstrecke vor einem verschlossenen Tor stand und der „kürzeste“ Umweg sich als Zusatzstrecke von rund 5 km herausstellte. Natürlich hatte ich da meine Trinkreserven und meine Gels schon nahezu aufgebraucht. Auch war das mit den 20 Grad Lufttemperatur allenfalls auf den ersten zwei Kilometern richtig, danach ging es schnurstracks Richtung 30 Grad. Am Ende bin ich dann mehr gekrochen als gelaufen :see_no_evil::stuck_out_tongue_winking_eye: War trotzdem irgendwie ein „schöner“ Lauf. :wink:


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Hier noch ein paar Eindrücke von der Strecke:




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Schöne Gegend aber! Waren vor zwei Jahren in La Croix Valmer um Ostern, da direkt um die Ecke und vor zwei Wochen war ich noch in Saint Raphael. Im Sommer bei konstant über 30 Grad war es mir aber zu heftig.

Grüße von den Französischen Ostalpen und aus dem Piemont. :wave:

Bisschen warm war es heute :hot_face:, aber nur „Kurzetappe“ mit 90 Kilometern.

Also bergauf oder bergab, nix mit flach. :smile:





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Was hier oben passiert ist, dass müsst ihr leider im M10Z-Discord nachlesen. Ich schreibe doch nicht alles zweimal und besser wird’s eh nicht. :stuck_out_tongue_winking_eye:

Sonst gibt es noch ein paar Bilder der letzten Tage. Geschönt wie im Reiseprospekt, nie hatten wir Regen. Nie! :lying_face:







Achtung, das ist keine Burg!

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Noch ein paar „Nachzügler“.











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Fährt man extra nicht so weit, weil Sommer ist ja überall. Aber so richtig Badeseestimmung sieht anders aus :upside_down_face:
Mal sehen wie es weitergeht.

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Dafür freue ich mich in Kempten immer über das Schild dieses Quacksalbers :joy:

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Es geht weiter und heute habe ich ganze sechs Bilder gemacht. Zu schnelles Tempo. :joy:

Hier eine traurige Auswahl davon.


Edit: Upsi, gar nix mehr hier reingestellt.
Tag 2: Das Spannendste war das Brettspiel im Hotelzimmer, oder doch die Moosalp, sicher nicht die ätzende Bettmeralp, da eiert man hoch und hat am Ende null Sicht. Außer ein Kuhstall ohne Kühe. Danke!
Von wegen da kann man das Matterhorn sehen, die Rundfahrt ist diesbezüglich ein einziger Fake.
Und weshalb musste es von der Toblerone verschwinden?!
Weil es gar kein Matterhorn gibt. Punkt.





Tag 3: Simplon von der noch einigermaßen okayen schweizer Seite hochgefahren. Von Italien her mit dem Rad machen nur Todesmutige. Oben war es arschkalt und nichtmal einen Japankäfer darf man mitnehmen. Die Abfahrt mit üblem Seitenwand, war noch nie so froh, als ich endlich unten war. Kann nur besser werden.
Wurde es auch: Eis und doppelter Espresso am Ortasee.
Dann noch ein bisschen hoch und geilste Aussicht gehabt. Fick dich Bettmeralp!







Kurz vor dem Aussichtspunkt falsch abgebogen, hat sich gelohnt.



Tag 4: Fototechnisch mäßig. Die Kühe vom leeren Kuhstall der Bettmeralp waren wohl in Bielmonte unterwegs.




Tag 5: Sorry Gavia, seit heute ist dein Spitzenplatz der schönsten Pässe/Anstiege zumindest etwas in Gefahr. Oben am Nivolet ist es schon schön. Bisschen eklig zu fahren ist er schon, ziemlich ungleichmäßige Steigung. Von ganz unten sind es 56,8 km und 2320 Hm. Da hat selbst der Bonette von der Südseite, je nach Ausgangspunkt, nicht wirklich mehr zu bieten. Und der lässt sich gleichmäßiger und angenehmer fahren.
Fazit: Prinzipiell eine sinnfreie Stichstraße, da nur von einer Seite asphaltiert.







Tag 6: Der Tag stand unter dem Motto „It’s getting hot in here“. Wasser oben rein, flaschenweise, und am ganzen Körper wieder raus. Die letzten 5 km vom Col Tzecore haben 500 HM, ungleichmäßig verteilt, ein richtiger Schweineanstieg. Oink!
Oben unspektakulär, bei der Abfahrt hat man eine tolle Aussicht. Nach der Mittagspause drauf zum Col de Saint-Panthaléon. Die zwei Schweizer Plaudertaschen vor mir sind wohl nicht richtig ausgelastet, ich schpn. Ab der zweiten Hälfte des Anstiegs tritt es sich wieder besser. Ganz oben ist endlich das Matterhorn zu sehen, nach sechs Tagen. Leider die Spitze etwas wolkenverhangen.

Wer hier das Matterhorn sucht, viel Spaß dabei, guck mal weiter unten die Bilder an



Die Plaudertaschen … am Plaudern

Tag 7: Ich mach’s kurz. Heute null Bilder gemacht. Den großen St. Bernhard und Col de Champex hinter uns gelassen. Jetzt ist gut, auch wenn es morgen bei der Heimfahrt anfangen sollte zu jucken. Außer einer Person nur coole Leute dabei gewesen und teilweise wiedergetroffen. Und auch fast kein Sturz. Nein nicht ich. :face_with_peeking_eye:

Im Oktober könnte es hier wieder weitergehen. :slightly_smiling_face:

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Urlaub in Südschweden am Meer.

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Das will ich in den nächsten 1-2 Jahren auch mal gerne machen. Mal schauen was die Familie sagt :sweat_smile:

Das schaut echt schön und wenig überlaufen aus.

Meine Familie liebt es, obwohl wir jetzt gar nicht so sehr die Hardcore Naturliebhaber sind. Aber hier herrscht einfach Idylle pur.

Zum Thema „viele Menschen“: Hier wohnen geschätzt zehn Leute pro km². Es ist also quasi menschenleer, selbst verglichen mit der niederbayerischen Pampa :wink:

Ich sitze hier gerade gemütlich auf einem sonnengewärmten Felsen vor unserem Ferienhaus, genieße den Blick auf den Sund und lese einen Krimi. Unten am Steg üben sich die Jungs im Angeln (fünf kleine Barsche für’s Abendessen haben sie schon). Laufen war ich auch schon und morgen werde ich mal auf eine der vorgelagerten Inseln schwimmen, was hin und zurück insgesamt ca. 1500 Meter sein dürften. Was will man mehr?
Und natürlich werden wir in den nächsten Tagen auch mal Stockholm besuchen.

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