Als kooperatives Karten-/Stichspiel ist Die Crew sehr zu empfehlen. Die Abenteuer des Robin Hood sollen wohl auch recht gut sein, kann selbst aber nichts weiter dazu sagen.
@echtschlecht165
Haben sie gestern beim Brettspieltreff u. a. auch gespielt, hatte ich dann nicht so Lust drauf und habe mich mit „seichterem“, also Cascadia, Scout, … abgegeben.
War dann wohl auch ausufernd, vor allem mit 4 Spielern. Passt ja zu deiner Beschreibung.
Jep, Die Crew ist klasse. Ist auch in unserer Vielspielerrunde super angekommen (im Gegensatz zum diesjährigen Kennerspiel Living Forest). Haben es und den spürbar anspruchsvolleren Nachfolger durchgespielt, was am Ende dann auch über 100 Runden waren. Selbst jemand, der sonst überhaupt nie spielt, hat das gerne für ein paar Runden mitgespielt.
Living Forest muss ich noch Probespielen, ob’s was für die Familienrunde (≠ Familienspiele) ist.
Die Crew noch nicht durch, aber der Nachfolger ist Stand jetzt schon gekauft.
Danke für die Tipps.
Robinson Crusoe, Spirit Island und natürlich Gloomhaven schrecken mit letztendlich immer ab, weil die mir wie fette Bretter erscheinen für die man sehr viel Geduld mitbringen muss…
Täusche ich mich da vielleicht?
Wir haben mit Legenden von Andor recht viel Spaß, hat auch ein gutes Verhältnis von Aufwand zu Spielspaß.
Und die Crew hab ich jetzt mal bestellt. Ich bin gespannt.
Nee, das ist schon so, das sind zum Teil ziemlich komplexe Brocken. Und für die Kampagne von gloomhaven braucht man auch locker 100h. Andor ist da im Vergleich schon deutlich zugänglicher.
Space Alert kann ich noch empfehlen, das habe ich auch schon mit Spielern, die weniger SPielerfahrung haben, mit viel Spass gespielt, obwohl Freundschaften zu Bruch gehen können.
Vom Altmeister Vlaadi chvatil, von dem man eigentlich alle (??) Spiele empfehlen kann.
Koop SPiele haben ja oft das Problem, dass man nur das macht, was die Cracks und Kenner sagen, (jenachdem wie belehrend und ehrgeizig die drauf sind).
Das ist bei Space Alert durch den Zeitdruck stark unterbunden
Haben heute Dune Imperium gespielt und es ist schon ziemlich cool. Ich mag, dass es am Ende des Spiels nicht tausend Siegbedingungen und Multiplikatoren gibt. Da fällt es mir bei anderen Spielen wie Scythe immer schwer den Überblick über alles zu behalten.
Nur schade, dass das Spielbrett von Dune Imperium imo etwas zu steril ist - sonst echt empfehlenswert:)
Am Wochenende zum ersten Mal Dominion, also das Basisspiel (2. Edition) mit dem Beginner-Deck, gespielt. Gefällt mir sehr.
Beim nächsten Mal dann aber mit „interessanteren“ Karten in der Auslage.
Ich war am Samstag in Utrecht, da wir dort eine Freundin meiner Frau besucht haben (die sie bislang lediglich online kannte ) und uns wurde eine Kurztour durch Utrecht präsentiert und dabei waren wir in ihrem GoTo-Brettspielladen: Google Maps
Ich bin kein besonders intensiver Brettspieler, aber ich wäre am liebsten ein paar Stunden dort drin geblieben…
Habe kürzlich Sprawlopolis spielen dürfen, ein kooperativer Stadtplaner der in die Geldbörse passt. Sind nur 18 Karten, aber jede bringt eigene Siegbedingungen mit nach denen die Stadt aufgebaut werden soll und die sind teilweise echt verzwickt. War wirklich jede Partie anders und ich bin Fan!
Grundlegend legt man reihum eine Karte an die bestehende Stadt an, versucht der Siegbedingung gefällige Stadtviertel zu bauen und möchte dabei vorhandene Straßen fortsetzen. Praktisch ist es „so und jetzt hier noch den Park und dann vielleicht da nachher Industriebereich, NEEE nicht die Straße da durchziehen “ und um einen Punkt die Siegbedingung nicht schaffen.
Nach vier Stunden Gloomhaven: Die Pranken des Löwen bin ich mir nun engültig sicher, dass Dungeon Crawler absolut nichts für mich sind. Da spiele ich dann doch viel lieber Videospiele von From Software.