Ah neeein!
Nürnberg ist leider weit weg von hier, wirklich schade!
Das wäre natürlich ein Fest gewegen. Trotzdem allen viel Freude dort
Ah neeein!
Nürnberg ist leider weit weg von hier, wirklich schade!
Das wäre natürlich ein Fest gewegen. Trotzdem allen viel Freude dort
Auch von meiner Seite: Das wäre total toll gewesen, da ich auch in Nürnberg arbeite… Aber gerade am Mittwoch bin ich in München
Etwas spätes Feedback, aber mir hat das Format seinerzeit sehr gefallen.
Kannte das Thema vorher zur sehr sehr oberflächlich und das Hinabsteigen in diesen Kaninchenbau des Irrsinns war definiv die Reise wert.
Dieser Artikel über Kaffee(maschinen) in Starfield ist wirklich großartig:
Bester Text über Starfield so far.
Ich hab mal wieder bisschen Musik im Internet. Kleiner Vorgeschmack zu meinem Album 2024. Dieses Mal mit ganz viel Lokalkolorit und einer ausführlichen Geschichte auf meiner Homepage. Gerne klicken und teilen.
Hier die Geschichte:
Hier das Lied
Sehr cooles Video auch!
Danke
Die Kamera hat ein bisschen gezickt, weshalb einige Einstellungen unscharf wurden. Alles in allem aber schön geworden
Sehr schön.
Verharrt die Kamera aus Zufall bei George R. R. Martin, oder hast du wirklich alles von ihm gelesen?
„Das Schwarze Auge besungen“ - @Myron, ein Like von dir fällig
Das ist tatsächlich ein bisschen von beidem. Der Shot hatte den Drachen im Focus, aber natürlich habe ich drauf geachtet welche Titel da drumherum stehen. Dass es verharrt ist dann aber Zufall, weil es mit dem Equipment tatsächlich sehr schwer war sauber im Kreis zu filmen.
Georg R.R. Martin habe ich tatsächlich nie ausgelesen. Seine Schreibe ist super, aber seine persönliche Gleichgültigkeit für die Charaktere (und deren Leben) konnte ich nicht genießen.
verständnislos guck.
Care to explain?
Ich bin kein Freund von überraschenden Toden von Haupt Protagonisten, die ich lieb gewonnen habe. Martin benutzt dieses Stilmittel fast schob inflationär. Man kann argumentieren, dass so kein Charakter sicher ist und dass das eine schöne Abwechslung zu der typischen Belletristik ist. Ich persönlich kann das aber nicht genießen. Insbesondere weil Autoren wir Abercrombie das auch können ohne mit der Sense durch die Charaktere zu bügeln
Geschmackssache. Für mich macht es ein Buch (oder mehrere, in seinem Fall) erst recht lesenswert. V.a. macht es deutlich, dass es eben keine Hauptcharaktere gibt, wie im echten Leben auch. Du bist höchstens in deinem eigenen Buch der Hauptcharakter. Alles kann passieren.
Absolut. Für mich als Leser war Martin einfach diese Spur drüber, die ich nicht mehr genießen konnte, bzw. einfach spürte, dass es mich nicht mehr interessierte, wie es weiter ging. Bei Joe Abercrombie, der ja auch alles andere als zimperlich mit seinen Figuren ungimg, ist es genau anders gelagert. Hier wollte ich unbedingt wissen wie es weiter geht.
Deshalb hat er wohl auch den besonderen Platz in deinem Video bekommen. Denn von ihm ist das einzige Buch, das du aufschlägst.
Die Zeile „Ich wurde durch hunderte Stunden, ein erwachsenes Kind der Fantasie“ mag ich sehr. Denn mir geht es, dank meiner Mutter, die mich als Kind und Jugendlicher zum Lesen gebracht hat, genau so. Und solche Gedanken helfen mir als (angestellter) Buchhändler dann auch mal, an eher nicht so schönen Arbeitstagen
Die Klingenromane (die erste Trilogie) haben einen besonderen Platz in meinem Herzen. Auch wenn ich Abercrombie eine Kleinigkeit niemals verzeihen werde
Das Lied ist ja meine persönliche Reise durch die fantastische Literatur und ich glaube das Jeder, der Bücher liebt, eine ähnliche Reise erlebt.
Ich hätte (und habe) noch dutzende Strophen schreiben können, aber ein Lied muss ja ein bisschen straffer sein. Da wurden einige Daisys gekillt während der Produktion
Oh man, die muss ich auch mal lesen, haben die hier schon rumstehen, habe selbst aber nur ein Stück vom ersten geschafft. Fand den auch echt gut, bin aber irgendwie nicht dazu gekommen mal weiterzulesen. Der Umfang der einzelnen Bücher und dass es sich um mehrere handelt ist echt ne hürde für mich.
Herr Martin hat mich aus anderen Gründen verloren. Ich bin überhaupt nicht damit zurecht gekommen, mit riesigen Stammbäumen und politischen verflechtungen zugeballert zu werden.
Ich zitiere (nicht, aber so fühlt es sich an): „Im Nachbarreich regiert der Stiefvater des Sohnes seiner schwester, welcher auch einen halbbruder hat, dessen 2. Frau (die 1. war damels blablabla) im Reich schräg gegenüber regiert - aber nur in der linken hälfte, die andere …“
Habe für den ersten Band mehrere Anläufe gebraucht (bin jeweils nach wenigen Tagen Pause nicht wieder reingekommen), den zweiten Angefangen und nach 60 Seiten abgebrochen und direkt beide raus vor die Tür gestellt.
Die Audiobücher (insbesondere die englischen) sind sehr gut. Falls lange Zug oder Autofahrten zum Alltag gehören. Das kann man da einfach locker weghören und hat den gleichen Spaß.
Abercrombie hat eine ganz besondere Art dafür zu Sorgen das Charaktere in Erinnerung bleiben - insbesondere Nebencharaktere. Die Protagonisten (Logan, Glokta, Jezal und Bayaz) sind ohne Zweifel die treibenden Kräfte der Geschichte. Aber ohne die vielen Nebencharaktere, die zwischenzeitlich auch mal in den Fokus rutschen, wäre das nur halb so gut.
Aber ich kann verstehen, dass die rund 1.800 Seiten für die erste Trilogie abschreckend sind.
So fühlte sich auch die Serie für mich an. Deshalb fand ich sie zwar okay, verstehe den Hype darum aber bis heute nicht.
Stimmt, das ist eine gute Idee. Für Hörbücher finde ich gelegentlich Zeit.
Gerade noch am letzten / aktuellen Teil der alchemisten Saga von Sam Feuerbach, das geht richtig gut nebenbei wels nicht so wahnsinnig kompliziert ist und ich mag die flachen Wortspiele (die vermutlich nur im deutschen funktionieren, was aber die originalsprache sein dürfte).