Als Vengarl hab ich meinen DS2 run beendet. Ich glaube ein generell sehr beliebtes Set… Is aber auch wirklich hübsch 
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ich mag die Rote Robe aus Blighttown in Verbindung mit dem Uchitgatana (hab leider kein Foto davon).
Die Kombi ist spielmechanisch wertlos, und ist eigentlich eine Magierrobe (aber sie ist leicht)…aber es sieht Badass aus.
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Das ist völlig in Ordnung. Hauptsache man sieht gut aus wenn man einem Boss gegenüber tritt 
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Ich bin back-to-business: der Wireless Controller läuft endlich und ich habe mich gleich wieder in die Burg begeben. Ich peile den Taurus Demon an. Hatte ihn gerade auf 10% circa, bin aber in 'ner Ecke stecken geblieben und kam nicht mehr weg.
Habe aber bestimmt vorher über eine halbe Stunde gefarmt und Seelen an den Mobs gesammelt um zu leveln und bisschen Stärke zu generieren. Irgendwie fühle ich mich schlecht deswegen und weiß auch nicht, ob das was bringt. 
Außerdem bin ich quasi nackt.
Also in Dark Souls.
Vorerst.
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Haha. Der ist richtig gut. 
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Nackt Sein und Grinden klingt nach dem sehr richtigen Weg! 
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Und plant ihr schon eure starting Klassen und builds für elden ring oder lasst ihr alles spontan auf euch zu kommen? 
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Kollege will gleich am Freitag mit Elden Ring als allererstes Spiel von From Software einsteigen. Weil Open World, ja nicht so schwer und so weiter.
Ich musste wirklich lachen.
Bin auf seine Meinung am Montag gespannt.
PS: Bin in ein paar Jahren dann auch so weit. Mein Backlog von From Software ist zu groß. 
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Ich fass in diesem Leben kein Souls(like) mehr an.
Ich hab jetzt mal den Tauren Demon besiegt und schnetzel mich weiter durch die Burg durch neue Gegnertypen. Echt peinlich, direkt nach 'nem Boss von einer Art mutierter Kanalratte zerlegt zu werden, aber irgendwie passt das zu mir. 
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ich weiss nix über elden ring, ausser dass ich es bald preloaden und spielen werde. Ich hab 2 Trailer gesehen, die waren geil.
Ich bin null Spoilerempflindlich und freu mich auf die Diskussionen hier und auch im The Podforum an Day One.
Ich hielte es für eine gute Idee, 2 Threads zu machen. EInen, wo die Spoilerschleusen offen sind, und einen anderen, wo rigoros drauf geachtet wird.
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Ja geht mir genauso. Habe versucht viel zu vermeiden und nur die älteren Trailer gesehen. Die Klassen haben sie dann bei Instagram gepostet, deshalb kenne ich die halt schon.
ich werde vermutlich die startklasse nehmen die eine Axt hat, ausser es gibt eine mit Hammer.
Ich hab bisher ebenfalls weitestgehend auf Previews, Klassenvorstellung usw. verzichtet und freu mich darauf, am Wochenende ganz unvoreingenommen einzusteigen.
Ich spiel diese Titel übrigens immer zwei Mal parallel: Mit einem Hauptbuild gehe ich voran; wenn ich dann nach ein paar Stunden das Gefühl bekommen habe, richtig drinnen zu sein, ein paar Bosse erlegt, dabei aber auch bereits ein paar Wege liegengelassen zu haben, starte ich ganz gern an einem lauen Sonntag mit Podcasts in den Ohren noch mal mit einem alternativen Build neu und versuche, die Dinge, soweit möglich, anders anzugehen.
Bei Sekiro hat das zuletzt nicht funktioniert, aber insbesondere bei Dark Souls 3 war das eine schöne Erfahrung. Ich bin gespannt, ob das hier genauso klappt, Stichwort Open World und so, aber wenn ich da Land sehen sollte, kann ich guten Gewissens mit einem Standardcharakter (Dexterity, Endurance, ein wenig Stärke und schicke Waffen) durchs Spiel taumeln und mit einem etwas abwegigeren, ausgefallenen Skillset nachziehen, um das Verpasste mir nicht entgehen zu lassen.
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Beim ersten Dark Souls bin ich irgendwann nur noch mit einer voll aufgelevelten Hellebarde herumgerannt. So schön vielseitig, in engen Gängen piksen und ansonsten mit viel Schwung drauf.
Bei Dark Souls 2 weiß ich gar nicht mehr was ich hatte.
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Ich habe neulich in Video gesehen in dem jemand stark dafür plädiert hat beim ersten Spieldurchlauf die Deprived starting class (in Elden Ring heißt sie anders) zu nehmen.
Der Reiz ist wohl, dass man sich über jeden neuen Ausrüstungsgegenstand freut, ohne vorher zu wissen wo man diese findet. Und natürlich ist es cool von Level 1 den Build bestimmen zu können.
So habe ich das noch nie gesehen und finde die Idee spannend aber mal gucken, ob ich es durchziehe.
PS: zum Glück ist meine neue Brille rechtzeitig vor Release angekommen, jetzt kann ich die Open World auch wieder sehen… 
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ich finde die Idee von Phantom von Opa interessant, das SPiel 2x quasi parallel zu spielen.
Das entspricht ungefähr auch meinem bisherigen Ansatz Spiele zu spielen.
Ich verzichte weitgehend auf Guides und Anleitungen und klicke mich durch Lerning by Doing durchs Spiel. Nehme bewusst Fehler in Kauf, und probiere auch gerne herum.
An einem Punkt, wo ich meine, die Systeme gut verstanden zu haben, starte ich dann komplett neu.
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Weiß nicht, du hast relativ schnell nen Set von den Hollows zusammen und von da an ist das Gefühl was neues zu finden das gleiche wie immer. Und der Deprived hat ein höheres Startlevel als die meisten (oder alle?) anderen Klassen. Das macht es eher schwieriger den Build zu bestimmen. Du hast halt immer 10 in Zauberei egal ob du die Slots brauchst oder nicht. Das sind 10 level die dir zb in Vitality fehlen. Oder du willst nen Dex-Build spielen und die 10 Punkte in Stärke sind verschwendet oder andersrum.
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Stimmt, der Pyro startet auf Level 1 in DS, oder? Mit dem hab ich auch mal ne Weile gespielt, das war eher nicht so cool
Zwei verschiedene Klassen hab ich bisher nicht gleichzeitig gespielt - immer nur hintereinander. Klingt aber nach einer guten Idee 
Es gibt halt ein paar Waffen die hohe Werte in zwei Skills brauchen, für die wäre der Deprived vielleicht okay aber auch dann kann man besser jemanden nehmen der schon nen hohen Wert in einem der beiden skills hat und dann den anderen leveln ohne dass man dann je 10 nutzlose Punkte in Zauberei und Resistenzen hat.
Durch das hohe Startlevel verringert sich auch das gute Gefühl des auflevelns weil man einfach viel länger braucht um überhaupt mal genug Seelen für den ersten Aufstieg zu haben. Der Deprived wäre interessanter wenn er auch noch mit Level 1 starten würde, so macht er eigentlich alles nur unnötig frustrierender ohne irgendeinen Vorteil zu bieten.