M10Z: Mindestens Zeichen #4: Alles neu macht der Mai!

Liebe Gemeinde,

Auch ohne Wasted geben Marcel, Simon und Til wieder ihr bestes um euch 1,5h mit Futter aus der Community zu unterhalten.
Mit dem fantastischen Roland aka @rossyrg sprechen wir diesmal darüber, was die perfekte Melange zwischen Open World und linearem Level-Design ist und wo wir es heute wie damals am ehesten kriegen.

Was hat Grafik mit einer Spielebewertung zu tun?
Sind Bewerter nur Fans und deshalb biased?
Bei welchem Arzt ist Til am liebsten?
…jenen und weiteren Fragen gehen wir auf den Grund!
Darüber hinaus gibt es eine neue Kategorie, nachdem wir „Quo Ivisti Wasted?“ ja absägen mussten. Was genau, das müsst ihr selbst hören :wink:

Wie immer sind wir sehr gespannt auf euer Feedback:

  • Hat euch der Zug/Schnitt gefallen?
  • Was sagt ihr zu der neuen Kategorie?
  • Und sonst, wie gehts euch? Was machen die Kinder?

Und natürlich suchen wir auch wie immer EUCH UND EUER THEMA!
Seid nicht schüchtern, mehr als ein bisschen vor uns hin reden können wir auch nicht :smiley:

Genießt die Sonne und bleibt gesund,
Til, Simon und Marcel

PS:
Die Folge haben wir vor etwas weniger als zwei Wochen schon aufgenommen, daher sind Inhalte die seitdem erschienen sind jetzt nicht drin.
Sorry hatten einfach viel um die Ohren und geloben uns zu bessern :slight_smile:

Die übliche Abstimmung:
Marcels Meme
Tils Meme

  • Marcels Meme
  • Tills Meme

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Wegen Technik in Videospielen:

Die Diskussion bezog sich auf das zum Release technisch stellenweise schon arg vermurkste PC-Remake von Last of Us.

Weshalb gibt es Remakes? Genau, damit man in einer technisch aktuellen Version, eines damals hoffentlich genialen Spiels, dieses nochmal oder zum ersten Mal genießen kann.
Und da darf so ein Murks-Release einfach nicht passieren. Vor allem bei so einem AAA-Titel und Studio. Das muss von Anfang an flutschen.

Stand jetzt haben sie es wohl so weit hingekriegt, wie es eigentlich mindestens schon zum Releasezeitpunkt hätte sein müssen.

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Das geht mir jetzt so ähnlich schon bei Redfall auf den Senkel, der Inhalt ist ein anderes Thema.
Dieses Day-One-Patch-Ding ist wirklich abzuwerten.

Zwischen Open World und „linear“ gibt es noch einige Grauschattierungen, oder? Die meisten RPG, die ich spiele, sind absolut kein Open World. Aber ich kann trotzdem selbst die Reihenfolge meiner Quests bestimmen. Bis auf die Hauptquest natürlich, aber das ist ja abei Open-World-Spielen dann auch so, dass die Hauptquest rein linear verläuft.

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Wobei, ich muss auch gestehen, zur Zeit bin ich eher in Stimmung für starke Open Worlds mit schwachen Stories, i.e. Skyrim. Perfekt für Zeiten, wo man am Abend einfach zu müde ist für andere Arten von Spielen. Ja mit vielen Questmarkern, ganz viel Sammeln (will meine Hendraheim-Waffensammlung vervollständigen), Craften und Leveln, null nachdenken - sehr schön.

Dann bist du Herzlich eingeladen abends mit uns Valheim zu spielen <3 :smiling_face:

Danke, aber Online-Spiele sind ein No-Go für mich. Euch wünsche ich natürlich viel Spaß!

Waren sie für @tilmobaxter auch aber man muss ja gar nicht mit anderen spielen :wink:
Jeder in seinem Tempo, und das liest sich so als könnte das wirklich was für dich sein. Man muss da ja auch keinen Questlines oder so nachgehen, manche bauen auch nur oder verschönern ihre Gärten. Vielleicht hat Til hier noch ein paar Inputs!

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Ja tatsächlich sind Onlinespiele für mich meist ein graus, es sei denn ich kann sie alleine spielen. Ich möchte da meist einfach in einer Welt versinken und verschwinden, das klappt besser wenn ich für mich bin.
Bei Valheim ist es so, das ich schön nebenher spielen kann und nur Interaktion such wenn ich wirklich Lust habe.
Ansonsten fälle ich ein paar Bäume und baue meine Hütte aus oder versuche alleine einen Troll zu erlegen, kann aber Hilfe rufen falls benötigt. Perfekte Mischung für mich.
Aber selbst da gibt es Tage, wo ich das Spiel starte, sehe das schon wer online ist und wieder ausmache haha. Bin anscheinend Digitaler Misanthrop auch wenn ich im echten Leben immer für Zusammensein zu haben bin spontan oder geplant.

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Es ist verrückt, wie unterschiedlich Spieler sein können. Ich würde sagen:

Ja, ich liebe Onlinespiele, weil ich da mit Freunden toll zusammenspielen kann :sweat_smile:

Mir sind Welten und das versinken darin wirklich völlig egal geworden. Ich spiele einfach gerne mit Freunden. Entdecke dann natürlich auch die Welt aber mich interessiert eher die Auswirkungen, die unser Handeln hat. Ich mag zum Beispiel total, wenn man Progress in der Welt spürt (Ein Dorf ist zuerst zerstört, später im aufbau und irgendwann vollendet). Das finde ich mechanisch toll, wenn meine Kameraden und ich das durch die z.b. Quest erreichen.
Da ist dann zwar meist ein Bruch in der Erzählung durch die Instanzen, aber das juckt mich überhaupt nicht.

Valheim ist mir irgendwie zu anstrengend gewesen… vielleicht ist mein survival hunger durch minecraft aber auch auf ewig gestillt

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Gemeinsam mit Freunden lokale LAN finde ich hingegen wieder super. Aber da habe ich dann auch Leute um mich rum wir essen zwischendurch etc.
Keine Ahnung woran das liegt.
Das online Spielen macht mir meist ja auch Spaß wenn ich dann einmal dabei bin, würde es allerdings immer hintenanstellen. Bzw. oft garnicht in Erwägung ziehen.
Habe ja selbst WOW wie ein Solospiel gespielt.

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Hachja LANs… das waren Zeiten.
Ein komplettes Wochenende durchsuchten mit Fertigpizza und irgendwo morgens um 8 zwei, drei Stunden Schlaf kriegen…haaaaaaachja…

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#Nostalgie :wink:

Ja LAN ist online immer vorzuziehen. Aber online ist halt das LAN Placebo, weil alle guten Freunde und die Geschwister jetzt weit weg sind.

Meine Freitags Rocket League Runde ist mir derart heilig, weil ich so jede Woche noch etwad von Menschen mitbekommen, die ich sonst kaum sehe.

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Ja und man ist ja auch keine 12/13/14 mehr :wink:

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Wir hatten selbst im Studium mit 20-25 noch regelmäßige LANs. Die folgenden Tage sind es einfach nicht mehr wert :sweat_smile:

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Ist für mich (neben den Medikamenten) auch seit über 10 Jahren der Grund, warum ich keinen Tropfen Alkohol mehr anrühre.

Ich bereue nichts, schön wars, aber heute bin ich morgens lieber startklar und hab den ganzen Tag.

Ach Gott, die Alkohol Exzesse haben schon lange aufgehört. Schlaf ist einfach die wertvollste Ressource geworden, in einem Leben mit Kleinkindern.
Um spätestens 6:30 ist die Nacht rum. Da kann ich nicht mehr bis 2 uhr zocken. Unabhängig vom Alkohol :sweat_smile:

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