Hogwarts Legacy boykottieren?

Wenn solche menschenverachtenden „Meinungen“ in diesem Forum geduldet werden und unkommentiert stehen bleiben dürfen, bin ich raus. Schade! Vor allem, weil gerade diese Podcast Folge besonders wichtig und gut gemacht war und ich bis gestern eigentlich den Eindruck hatte, dass man hier respektvoll diskutieren kann, was ich im übrigen sehr schätze. Ich bedanke mich ehrlich für all diejenigen Beiträge, die fair und reflektiert waren. Danke auch an die Autor*innen bei wasted. Ihr macht einen klasse Job, aber als queere Person mit jüdischen Familienmitgliedern/Vorfahren und Freunden fühle ich mich hier nicht mehr willkommen (und repräsentiert sowieso nicht) und werde mein Abo dementsprechend unverzüglich kündigen. Danke insbesondere an @Lea und an @Gamepsychologe, ihr habt euer bestes getan. Herzlichen Dank auch an @Bonito, den ich in diesem thread als willkomme Stimme der Vernunft wahrgenommen habe, während meine Posts - das geb ich nach erneuter Lektüre gerne zu - aus Verletztheit und innerer Zerissenheit teilweise mitunter zu weit gingen. (das ist keine Entschuldigung, aber Antisemitismus und trans Feindlichkeit sind bei mir wunde Punkte, denen ich nicht rational begegnen kann und auch nicht mehr will.) Adieu.

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Bravo, kann ich fast vollumfänglich so unterschreiben.

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Meinst du mich?

Das ist schade. Aber ich kann dir nur sagen: du bist hier willkommen. Tut mir Leid, dass du das anders empfindest. Aber auch nach nochmaligem lesen der Beiträge, finde ich hier nichts Gegenteiliges oder gar menschenverachtende Meinungen. Sondern einfach Meinungen. Andere Meinungen, als deine. Dem musst du dich natürlich nicht aussetzen, das ist deine Entscheidung.

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Hallo,

Ich bin vor 20 Posts ausgestiegen, wo wird jetzt hier genau nochmal Antisemitismus und Transfeindlichkeit geduldet?

Die Kommunikation abzubrechen ist doch genau der Punkt, warum Debatten heute so kacke laufen.
Meinungen aushalten heißt Demokratie leben.

Ich bezweifele stark, dass hier irgendjemand transfeindliche und antisemitische Parolen gebrüllt hat, ich glaube so jemand hätte hier nichts zu lachen.
Mann Leute…

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Ich lese hier überhaupt nichts menschenverachtendes, nur eine andere Meinung. Aber das ist ja genau das Problem mit unserer Gesellschaft. Es gibt anscheinend nur noch schwarz und weiß und man kann von der eigenen Meinung abweichende Denkweisen nicht mehr akzeptieren.

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Danke für deine kritische Auseinandersetzung mit unserer Podcastfolge! Ich würde gerne noch auf ein paar deiner Punkte eingehen.

Zu 2: Ich habe nie gesagt, dass sie „nur“ aus Angst handele – wenn das so rübergekommen ist, tut es mir aufrichtig leid. Ich habe das vielmehr deshalb angemerkt, weil ich hinter jeder Aktion eines Menschen immer einen Grund sehe. In Rowlings Fall war das für mich ihre Vorgeschichte mit häuslicher und sexueller Gewalt. Das ist etwas, was mich als Frau doppelt und dreifach mitfühlen lässt. Ich kann ihren dadurch erlittenen Schmerz nicht nachvollziehen, weil ich glücklicherweise nicht dasselbe durchmachen musste wie sie. Aber ich verstehe dadurch, woher ihre Angst gegenüber Transfrauen kommt. Am Ende des Tages ist das für mich besonders eine Angst gegenüber Männern, nicht (nur) Transfrauen. Und diese Angst teile ich auch. Leider.

Zu 3: Unsere Aussage war, dass Rowling hinter jeder Transfrau einen Kriminellen sieht. Wenn ein Mann einer Frau Schaden zufügen will, „verkleidet“ er sich doch nicht erst als Frau, um dann in eine Frauenumkleide zu gehen. Das hat nichts mit verschwindenden Safe Spaces zu tun, sondern mit einer grob fahrlässigen Verallgemeinerung auf Rowlings Seite. Bei aller Empathie, die ich ihr gegenüber aufzubringen versuche. Aber ich habe mich, in meinem bisherigen Leben, durch Männer sehr viel mehr beeinträchtigt gefühlt als durch Transfrauen, die in meine Umkleidekabine gehen könnten. Da habe ich bedeutend größere Angst, dass einfach ein Mann reinspaziert und mich vergewaltigt. Verzeiht den plumpen Ausdruck, ich möchte diese schwere Straftat in keiner Weise herunterspielen. Aber bislang ist noch keine Transfrau extra langsam mit ihrem Auto an mir vorbeigefahren, als ich im Sommer mit Shirt und Shorts auf einem Landweg joggen war. Oder hat meine Partnerin und mich gecatcalled. Oder ist in einem Laden an mir mehrfach vorbeigelaufen und hat absichtlich meinen Po berührt. Sorry, ist Realität.

Zu 5: Aus meiner Sicht haben wir das nicht umschifft. Aussage war: Wer Hogwarts Legacy boykottiert, aus welchen Gründen auch immer, müsste notwendigerweise barfuß laufen, sein Smartphone abgeben, und so weiter. Wo haben wir das umschifft? Wahr ist an dieser Stelle auch, dass der Podcast hätte drei Stunden lang sein müssen, wenn wir jedes angesprochene Thema vertiefen hätten wollen. Dass das also zu kurz kam, da kann ich deine Kritik verstehen.

Zu 6 und 7: Ich finde gut, dass du das ansprichst. Aber der Kern ihrer Kritik sind ja nicht Transmenschen, sondern toxische Maskulinität!? Es kann doch nicht sein, dass man alles aus Rücksicht auf misogynes Verhalten von Männern ausrichtet? Ich verstehe sehr wohl ihre Kritik und auch ich habe schon ein- oder zweimal kurz gestockt, als ich „Menschen mit Vulven“ gelesen habe. Ja, ich als „Biofrau“ fühle mich damit auch eher auf meine Geschlechtsorgane reduziert und in meinem Dasein als Frau degradiert. Und da ist es auch wichtig, darüber zu reden. Keine Frage. Es entschuldigt für mich trotzdem nicht, mit Tweets wie diesem die bloße Existenz von Transmenschen ins Lächerliche zu ziehen.

Zu 8: Weder noch. Wie zuvor erwähnt: Transidentität und alle weiteren Dinge, die Ben und ich versucht haben verständlich und nicht in Überlänge zu transportieren, verdienen vollkommen zu recht eigene Folgen, weil es schier unmöglich ist, solch komplexe Themen in einem Umfang darzustellen, dass es für alle passt. Ich empfehle aber diesen Artikel für alle, die sich der Causa Keira Bell im Detail annehmen möchten. Auch das gehört zu einem ordentlichen Diskurs über Geschlechtsangleichung dazu, und das hatte Rowling auch thematisiert: Sie habe Angst, dass tausende Mädchen den Schritt gehen und es später bereuen.

Abschließend: Ich habe überhaupt nichts dagegen, dass Rowling mit Transidentität nicht warmzuwerden scheint. Wie zuvor in diesem Thread auch schon geschrieben wurde: Das ist Demokratie, auch wenn man bei manchen Aussagen kotzen möchte. So ist das eben. Aber ich darf die Dinge auch anders sehen. Auch das ist Demokratie.

Edit: Es fehlte ein „man“ im Absatz zu 6 und 7.

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Ich sehe es so wie @strapinski. Antisemitismus oder Transfeindlichkeit kann ich in den Beiträgen nach nochmaligem Lesen nicht erkennen. Ich denke, dass es hier im Forum völlig unstreitig ist, dass jede:r ganz „grundsätzlich“ (wie auch in den ersten Artikeln unseres Grundgesetzes verbrieft) das Recht hat, sein Leben nach seiner Façon zu leben und dabei auch nicht diskriminiert werden darf.

Die Herausforderung ist, alle Präferenzen/Lebensweisen/Ausprägungen in eine praktische Konkordanz zu bringen, denn die Freiheit der einen Person greift oftmals in die Freiheiten einer anderen Person ein. Hierfür muss man im ständigen Diskurs Lösungen finden. Es gibt da meines Erachtens oft auch keine „einfachen“ Lösungen. Wenn dem so wäre (was ich mir echt wünschen würde), bräuchten wir keine Verfassungsgerichte und keinen Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte.

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Dazu will ich noch anmerken: Ich kann vollkommen verstehen, wenn manche unsere Kritik für kleinlich halten. Wie hier zuvor auch schon thematisiert: Ich kann nachvollziehen, wenn man sich beispielsweise damit überfordert fühlt, in seinem Sprachgebrauch möglichst alle Menschen einzuschließen und möglichst nichts zu sagen, was irgendjemand verletzen könnte.

Das erfordert viel Arbeit, und auch wenn man sich wie der bestmögliche Mensch verhalten möchte – Fehler oder Nachlässigkeiten passieren. Ich glaube ja auch nicht, dass Rowling vor ihrer Tastatur saß und dachte: „Ja, geil, hier noch den Juden eine reindrücken!“ Ich bin froh, dass heutzutage einfach drüber geredet wird. Dass nicht mehr alles einfach kommentarlos hingenommen wird. Der Sinn dahinter ist eben nicht, dass alle am Ende die EINE Meinung haben. Das ist vollkommener Quark.

Man kann bspw. vom Gendern halten, was man will, aber man darf erwarten, dass man sich damit auseinandersetzt. Wenn dann jemand sagt, das ist für seinen Sprachgebrauch vereinbar – alright. Wenn jemand für sich schlussfolgert, dass das Bullshit ist und er oder sie weiterhin alle gleich anspricht – auch alright. Egal, wer sich wie entscheidet, am Ende des Tages muss man sich selbst im Spiegel ansehen können. So denke ich zumindest.

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Soooo Leute und jetzt kommen wir alle mal wieder ein bisschen runter. Kaum ein Thema ist so heikel, wie das der Trans-Politik, außer vielleicht der Nahost-Konflikt und den habe ich Genie hier dann auch noch hinein getragen. Nungut.

  • Ich habe den Podcast vorhin gehört. Ich hätte viele Einwände, manche Dinge werden mir zu wenig beleuchtet, aber mei: der Podcast präsentiert eine Sichtweise auf JKR, die viele Leute teilen. Ich fand es interessant diese Sichtweise kennenzulernen, habe dabei auch einiges gelernt, was ich bisher auch nicht wusste und bin ins Nachdenken gekommen. Danke dafür an @Lea und @Gamepsychologe

  • in diesem Zusammenhang hätte ich mir eine etwas sachlichere Kritik gewünscht @Myron. Die kleine Polemik gegen die beiden, inbesondere in Punkt 1, habe ich als überflüssig empfunden.

  • that said finde ich nicht im Geringsten, dass der (wie ich finde, insgesamt durchaus lesenswerte Beitrag) irgendeine Grenze überschreitet @RadiumVader . Ich finde es schade, dass du gehst, aber ich kann nichts menschenverachtendes in dem Beitrag erkennen. Ich bin eher verwundet darüber, dass der Vorwurf des Antisemitismus gegen JKR aufrecht erhalten wird, so als hätte es die gestrige Diskussion nicht gegeben. Was mich wirklich ärgert ist der implizierten Vorwurf, hier würde eine Atmosphäre zulassen, in der sich Jüdinnen und Juden nicht willkommen fühlen. Nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein.

  • WASTED ist die Eckkneipe unter den Spielecommunities. Hier fetzt man sich mal, diskutiert lautstark und memt sich vielleicht auch mal eine gepflegt ins Fressbrett. Aber genauso gehört dazu, dass man andere Meinungen respektiert, sich danach wieder verträgt und (das hat jetzt nichts mit WASTED zu tun, sondern fällt mir gerade ein, weil ich da letztens eine Art Augenzeuge war) nicht auf den Kicker-Tisch kotzt. Viele schätzen unsere Community für die tolle Atmosphäre und das ist in der Tat etwas sehr besonderes. Seid also nett zueinander. Ich habe keinen Bock das erste mal in der WASTED-Geschichte einen Thread schließen zu müssen und außerdem weiß ich auch gar nicht genau, wie das eigentlich überhaupt geht.

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So richtig nah dran? Aus der Ego-Perspektive vielleicht? :crazy_face:

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@Lea, weil Du direkt auf meinen Post reagiert hast. Ist mir irgendwo ein größerer Genderfehler unterlaufen? Das wäre nämlich nicht meine Absicht gewesen. Bin aber ganz unbestritten auch nicht perfekt im Gendern.

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Ach Quatsch, nein, das ist mir einfach als erstes Streitthema eingefallen. Ich bin ja auch nicht die Queen im Gendern, wie man in meinem Beitrag ganz offensichtlich sieht. Ich gebe mein Bestes, immer, aber habe darin keinen Anspruch auf Perfektion. Und gleiche mich in manchen Situationen auch ganz bewusst ans generische Maskulinum an, wenn zu erwarten ist, dass ich schräg angeschaut werde, wenn ich gendere (Im echten Leben, nicht hier). So ist das eben! No worries!

Wunderschön! :star_struck:

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Der beste Text zum Gendern ist meines Erachtens der hier. Man kann sich dem ganzen nüchtern und pragmatisch nähern.
Von Stern, Gap und Trema – Technik, Kultur & Katzencontent Nr. 12 - Technik, Kultur und Katzencontent

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Das muss man positiv sehen. Ich lese da „schlimmer Podcast[…], aber nicht so schlimm wie The Pod“ und nehme ich mit:
wasted ist zwar manchmal schlimm, aber immer noch besser als The Pod, schallallallala.
(Im Fussball-Grölgesang zu vertronen) :slight_smile:

ist aus meiner Sicht das hier:

Basiert auf der Annahme: wir haben dieses weitgehend unnütze Neutrum-Dings in der Sprache, warum setzen wir das nicht endlich mal sinnvoll ein? Indem wir sagen

  • „Der Leser“=>männlicher Leser.
  • „Die Leserin“=> weibliche Leserin
  • „Das Lesy“ (Plural: Die Lesys)=>geschlechtsneutral.

Und plötzlich ist das Neutrum cool und sinnvoll. Yay

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Bei der hochgekochten Stimmung muss ich an alte LGS Zeiten denken:

Goschi bist dus???

Ps: Ich vermisse ihn wirklich ab und zu…

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Naja dann musst du aber auch genauer hinlesen. Er hat ja nichts gegen die beiden geschrieben, sondern nur geschrieben, dass ein Podcast mit mehreren Leuten, die einer Meinung sind, eher suboptimal ist. Übrigens, ich auch. Ein Podcast ist viel interessanter, wenn viele unterschiedliche Meinungen da geäußert und auch glaubwürdig verteidigt werden. Gerne kontrovers. Imho. Wie in diesem Thread. Oder in @altf4 gegen @christianschiffer .

Und offtopic, aber: Den wichtigsten Punkt hat bisher noch niemand kommentiert. Wenn DSA gegen Gothic2 gleich schon zu Anfang gut abschneiden sollte wegen der Abkürzung von @myron, dann verlange ich aber - ähm 2 Stimmen für jede Person? Köhler? Was auch immer man hier dann verlangt aus Protest. Das ist mein voller Ernst :slight_smile:

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Meinen ganzen Beitrag wegen eines Nebensatzes im 1. Punkt als „unsachlich“ zu bewerten, wird dem denke ich nicht gerecht. Aber ey, ich hab keinen Bock auf Persönliches, mir ist nur dieses Framing schon bei der Einführung als „eigentlich ist die Sache klar, und da gibt es gar nichts zu diskutieren“ sauer aufgestoßen, weil seit vielen Jahren in der ganzen Thematik überhaupt nichts klar ist. (Insbesondere, da es das Projekt vieler Menschen ist, Klarheiten und Gewissheiten aufzulösen.) Das wird einfach postuliert und alle, die das anders sehen, hätten halt noch nicht ihre Höhle verlassen und betrachteten die Schatten auf der Wand, anstatt die Sonne zu erkennen.

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Nachdem ich den Podcast jetzt auch gehört hab, hab ich jetzt auch noch 1 kleines Meinung dazu.

Zunächst, ich fand das ganze furchtbar interessant vor allem hinsichtlich der JKR-Transdebatte. Gut gefallen hat mir auch, wie @Gamepsychologe immer wieder Meinungen und Aussagen in einen Kontext gebracht hat, so dass auch kleine Kerzen wie meiner einer angenehm folgen konnten.

Was mir nicht so gut gefallen hat, findet sich vieles schon bei @Myron wieder.
Das hier zB beide Podacaster die gleiche Position vertreten, finde ich bei dem Thema schon schade. Wenn dann Aussagen, bei denen man denkt, ok das könnte man mal diskutieren, nur mit dem bereits vielfach angesprochenen verzweifelten Stöhnen kommentiert werden, entsteht hier bei mir sowas von der Eindruck, dass ich hier keine Debatte sondern eine feststehende Meinung höre.

Das ist ja prinzipiell nicht verboten, aber das führt natürlich das Fragezeichen im Titel der Folge ad absurdum.

Als dann offenbart wurde, dass Harry Potter inhaltlich offenbar mit „Mein Kampf“ wetteifert, bin ich dann leider verloren gegangen.

HP und besonders Hogwarts Legacy eine große antisemitische Verschwörung anzuhängen ist meiner Meinung nach derart drüber, dass es eigentlich die ganze Folge unterminiert.

Da bleibt bei mir nur der Eindruck, dass es hier eigentlich nur noch darum geht, jedes Fitzelchen des Harry Potter Gedöns minutiös zu durchleuchten und umzudeuten, dass auch ja alles böse und schlechte sich hier wiederfinden darf.

Aber mit dem Ansatz kann ich mir halt dann auch jede Debatte darum sparen.

Und btw, Harry Potter ist schon immer super cringe, peinlich und doof. Es ist ein Kinderbuch das in nem abgesemmelten StarBucks zusammengemurkst wurde.

Vielleicht muss man dumme Trivialliteratur auch einfach mal dumme Trivialliteratur sein lassen.

Das war mein kleine Meinung.

Da das hier Post Nummer 100 ist will ich noch darauf hinweisen, dass ich es total dufte finde wenn WASTED so kantige Sachen raushaut, dass hier derart krass und auf Augenhöhe Miteinander gestritten werden darf.

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