ich denke man muss einen Mittelweg finden. In Österreich wird z.B. aktuell der Fall Florian Teichtmeister (58.000 Kinderpornographische Dateien. wtf?!) rege diskutiert, auch weil der Film „Corsage“ zu den Oscarnominierungen gehörte. Jetzt ist der Film da und war bis vor kurzem noch im Oscarrennen, aber der Verdacht stand bei Teichtmeister schon lange im Raum. Er wurde aber gedeckt, weil er eben ein im Wiener Burgtheater sein Geld verdient.
In diesem Fall finde ich, darf der Film einfach nicht nominiert werden um Teichtmeister keine Aufmerksamkeit zu geben und auch damit diejenigen die Wegschauen merken, dass eben dieses Wegschauen auch für sie Konsequenzen haben kann.
Im Falle von Harry Potter: Ich glaube Fans können sich da Prima die Welt von HP aneignen wie sie es wollen und da kann dann Rowling noch so viel dagegeen ankämpfen. Ich fand sie schon immer als Person kacke, weil sie das Metrische System ablehnt und alles böse ist, was nach dem 18. Jahrhundert kam.
Harry Potter ist mir ziemlich wumpe, deswegen stellt sich mir die Frage nicht, aber hier trifft das ganz toll zu. Du kannst das sein und spielen, was Rowling offenbar verabscheut und dieser Schmunzel wäre mir das kleine bisschen an Royalty wert, was die an meinem Kauf verdienen würde (macht den Braten ja nicht fett).
Ich habe hier kein Patentrezept, frage mich aber schon, ob man nicht ueber 90 % der Menschheit boykottieren muesste und wo wir da dann hinkaemen.
Sehr viele Menschen laden leicht vermeidbare Schuld auf sich, indem sie Produkte aus Massentierhaltung konsumieren. Bei meiner letzten Recherche hierzu kam es zum Faktor 3-4 in Bezug auf die Anzahl der auf diesem Planeten lebenden Huehner (viele davon in Massentierhaltung) in Relation zur Anzahl lebender Menschen. Im Schnitt ist ein menschlicher Erdenbuerger also fuer die gleichzeitige ziemlich elendige Existenz mehrerer anderer leidensfaehiger Wesen verantwortlich.
Jetzt koennte ich dementsprechend fast alle Menschen boykottieren. Manche wuerden vielleicht sogar so weit gehen zu sagen, ich muesse mich selbst boykottieren ob meiner Schuld aus meinen ersten 22 Lebensjahren. Natuerlich wuerde man aber so die Welt nicht zu einer besseren machen. Wir muessen vom Status Quo ausgehen und auf dieser Basis versuchen, den Erwartungswert alles zukuenftigen Gluecks (wobei Leid offensichtlich negative Werte erhaelt) zu erhoehen.
Und im Fall Rowling: Beruehmtheit und daraus resultierende Reichweite sorgt fuer Verantwortung bzw. eine potenziell massive Verstaerkung der Auswirkungen eigener Aussagen. Insofern laesst sich durchaus feststellen, dass Rowling hier vielleicht eine gewaltige Menge an Schuld auf sich laedt und es ist zumindest denkbar, dass ein Boykott eine sinnvolle Reaktion waere. Wuerde sie Werbung fuer KFC machen, waere das vermutlich jedoch nochmal deutlich schlimmer. Und ja, ich hatte „meinem“ Verein Werder Bremen damals tatsaechlich den Ruecken gekehrt, als sie Wiesenhof zum Haupt-Werbepartner machten.
Die Frage ist schwer und nicht eindeutig zu klären, ich glaube, alle Seiten haben Recht.
Ich bin mit HP groß geworden, erstes eigenständig gelesenes Buch, mit 7 auf Deutsch, mit ca 15 auf Englisch. Inklusive Verkleidung an Karneval usw.
In meiner Regenbogen-Bubble tauchte die Kontroverse schon vor Jahren auf, als teilweise betroffene Person und mit Trans*-Menschen im Bekanntenkreis habe ich JKR und ihrem Werk den Rücken gekehrt.
Muss aber direkt sagen, dass ich Werk und Künstler nicht trennen kann, aber verstehe, wieso es manchmal besser wäre. (Ein Segen, dass ich mich nicht für Promis und Co interessiere, sonst würde ich wohl fast nichts mehr lesen/schauen/spielen/konsumieren können.)
Egal, wie man sich entscheidet: man sollte sich JKRs bewusst sein und gerade im öffentlichen Kontext von Reviews, Besprechungen oder Let’s Plays zumindest anfangs kurz einen Disclaimer nennen. Und ja, das würde ich auch bei anderen Dingen wie katastrophalen Arbeitsbedingungen usw vorschlagen.
Jede:r hat seine Schlachten zu schlagen und muss wählen, an welcher Front man kämpfen kann und will. Ich als queere Person kämpfe an dieser Front, versuche möglichst vegan, zumindest aber vegetarisch zu leben. Auf der anderen Seite kann ich es mir nicht immer leisten, bei Klamotten auf super faire Artikel zu achten (auch wenn ich für Stall und Arbeit gerne 2te Hand kaufe) und ich bin auf ein PS-starkes Auto angewiesen. Ich KANN schlicht nicht alle Schlachten kämpfen, nicht in allem perfekt sein, aber ich gebe mir Mühe und sei es nur, anderen Menschen zuzuhören und mir bewusst zu sein, dass ich unbeabsichtigt ungute Dinge unterstütze. Gleichzeitig würde ich niemanden verurteilen, der Fleisch isst und eben Harry Potter spielt/guckt/liest, solange diese Person in ihrer Freizeit keine Tiere bewusst quält oder selbst aktiv gegen queere Menschen vorgeht. Da wäre meine persönliche Toleranzgrenze erreicht
Der Vollständigkeit halber, dieses Thema ist auch in diesem Forum nicht neu (nach einem Beitrag von Rainer Sigl), insbesondere mit Bezug auf JK Rowling:
Großartig deswegen, weil man daraus tatsächliche moralische Handlungsanweisungen ableiten kann, statt sich nur in (überspitzt) moralischer Beliebigkeiten zu verlieren der Art Wir wissen das JKR trans-feindlich ist und daher sollte man ihre Werke boykottieren, aber nur wenn man es will …
Judas3000 sagt sinngemäß über den Umgang mit problematischen Künstlern:
Prüfe: Findet sich das Problematische im Werk wieder und wenn ja in welchem Umfang?
Wenn du problematische Dinge über ein Werk erfährst hast Du kein Recht diese zu ignorieren. Du musst sie bewerten und in Deine Interpretation des Werkes aufnehmen.
Ich finde, das hilft.
Und cool ist der Post außerdem noch, weil er mit coolen Kultur-Referenzen von Caravaggio
über Richard Strauss und Miles Davis bis hin zu Burzum gespickt ist. Da würde selbst @VfBFan schwindelig werden Also nochmal, unbedingt lesen. You read it first on
Wie schon erwähnt: die Diskussion über die Trennbarkeit von Kunst und Künstler:in ist ja nicht neu. Ich frage mich aber schon, warum es da immer nur ganz oder gar nicht geben soll.
Ich habe ja kein Recht darauf, Kunstwerke/Produkte ohne Einschränkung genießen zu dürfen. Es gibt und gab ja genügend Arschlöcher auf diesem Planeten, die tolle Dinge hervorgebracht haben oder hervorbringen. Wenn deren Haltung unserem moralischen Kompass widerspricht, ist das vor allem ärgerlich, weil es den Genuss der Werke trübt. Aber damit müssen Menschen mit einem Gewissen wohl einfach leben lernen.
Denn soll ich jetzt nur noch Software, Kleidung, Bücher, Filme, Veranstaltungen, Küchentische, Pflanzen, … also alles, mit dem ich in Berührung komme, in mein Leben lassen, wenn ich vorher abgeklärt habe, dass alle an dem Produkt Beteiligten mit mir auf einer Wellenlänge liegen? Das ist einfach nicht machbar und auch nicht sinnvoll, finde ich.
Wichtiger und umsetzbarer ist doch, zu schauen, was mit einem Werk/Produkt transportiert wird. Kulturprodukte bieten sich natürlich eher dafür an, problematische oder für einen selbst unschöne Inhalte zu transportieren, als Küchentische. Wüsste aber nicht, dass bei Harry Potter Transfeindlichkeit propagiert wird? Insofern: schade, dass die Person, die diese Welt erschaffen hat in bestimmten Bereichen nicht mehr alle Latten am Zaun hat und schade, dass das dem ganzen Werk einen unschönen Beigeschmack gibt. Aber Spaß machen darf und sollte das Werk dann trotzdem noch, finde ich.
Danke an euch alle, die ihr eure Gedanken zu diesem schwerfälligen Thema so ausführlich und sorgfältig geteilt habt. Ich bin immer noch dabei meine eigenen Gedanken zu sortieren und könnte diese vermutlich auch in absehbarer Zeit nicht besser formulieren als ihr.
Was mir als Kommentar in den Sinn kommt ist, dass oft aus Ratlosigkeit gegenüber den problematischen Sichtweisen und Handlungen anderer Menschen, dazu geneigt wird, diesen in einer verallgemeinerten Form einen Intellekt zuzubilligen, der ihnen doch ermöglichen sollte sich kritisch selbst zu reflektieren. Intellekt ist aber selektiv und nicht für jedes Thema bei jedem gleich umfänglich ausgeprägt, unbenommen dessen, dass er für bestimmte Themen bei jemanden erkennbar hervorstechen kann. Dabei ist für diese Person irrelevant, wie gut oder schlecht die betreffenden Handlungen und Sichtweisen aus dem global-moralischen Entwicklungsstand der Menschheit heraus bewertet werden.
Auf Rowling bezogen sieht man, ihr schriftstellerischer und unternehmerischer Intellekt ist hervorragend, nur beim Trans-Thema tendiert er halt gegen null, bzw. ist wohl null.
Also, erst mal vielen Dank für den wirklich guten und interessanten Podcast, wenn das jetzt so auf dem Niveau bleibt, kann man nur sagen, dass Wasted Weekly extrem dazugewonnen hat!
Mein Senf zum Thema Boykotte im Demokratiediskurs:
die Überlegung, dass man ggf. auch die falschen trifft, wenn man eine so komplexe Produktion boykottiert, ist sicher nicht falsch. Allerdings geht es auch bei einem Boykott nicht immer nur um Geld, sondern eben auch um eine Form der demonstrativen Meinungsäußerung. Allein schon die Aussage ‚hm, mir labert die Rowling zu viel Mist, das macht mir echt die Freude an ihrem Produkt kaputt‘ trägt ja auch das Problembewusstsein weiter. Was ich damit sagen will, nicht jedes Handeln in einer demokratischen Kultur muss immer kapitalorientiert sein.
Andererseits wird der Blick aufs Geld m. E. schon relevant, wenn wir den Aspekt Zuhören in der Demokratie betrachten. Ich geb dir schon recht, @kkuez, dass man sich grundsätzlich erst mal jede Meinung im Disput anhören und überlegen sollte, ob nicht doch an irgendeiner Perspektive was dran ist, ob man nicht selbst was übersieht. Daran wachsen wir und nicht daran, andere einfach effizient wegbügeln zu können. Doch genau da liegt das Problem mit einigen extrem reichen Menschen wie Rowling, aber auch Trump, Musk und Konsorten, dass sie dümmsten Blödsinn von sich geben, der so bodenlos und falsch ist, dass er an sich in unserer Demokratie üblicherweise ziemlich früh herausgefiltert würde. Da sie sich aber aufgrund ihrer finanziellen Möglichkeiten und ihrer damit verbundenen Prominenz eben auch jedes Verhalten leisten können und sich extrem breite Reichweiten einfach kaufen können, sehe ich in solchen Fällen sogar, dass unsere Demokratie dadurch eher Gefahr läuft Schaden zu nehmen. Sich als Gesellschaft gegen so eine Unwucht zur Wehr zu setzen ist so gesehen nicht undemokratisch sondern notwendig.
Wir haben das im Podcast nicht nochmal besprochen, aber es ist in diesem Fall ein besonderes Thema. Aus zwei Gründen:
Rowling lebt
Rowling IST Harry Potter
Rowling profitiert ganz direkt finanziell von Harry Potter. Ich bin mir sicher, dass viele ganz gut in der Lage sind, mental zwischen Werk und Autorin zu trennen. Der Geldbeutel aber ist da weniger feinsinnig und spült für jedes Harry-Potter-Produkt auch Geld und Einfluss in Rowlings Taschen.
Zudem gibt es wohl weder lebende noch tote Autor:innen, die derart eng und stark mit ihrem Werk verwachsen sind wie Rowling. Sie IST Harry Potter. Sie reichert ihr Werk immer wieder mit neuen (Para-)Texten an, proklamiert die Sexualität ihrer Figuren in Social Media Posts und erweitert die Geschichten auf ihrem Blog. Ihre Ergänzungen sind nach ihrem Selbstverständnis und sicher auch dem vieler Fans wie Gottes Wort.
Es kommt erschwerend hinzu, dass das Werk auch viele problematische Aspekte hat, wie das Thema Sklaverei und der Antisemitismus.
Habe in dem Podcast ebenfalls zum ersten mal davon gehört. Es geht wohl um die Darstellung der Goblins. Muss ich mir bei Gelegenheit aber mal in Ruhe anschauen. Offenbar gibt es dazu ja schon einiges an Material.
Ich finde nicht, dass man von einem Werk Rückschlüsse auf den Autor ziehen sollte, wenn dieser sich nicht auch außerhalb seiner literarischen Welt entsprechend geäußert hat, insbesondere wenn es sich um eine Fantasywelt handelt. Ich denke, man kann eine gute Parallele zu der Scheibenwelt ziehen. Deren Autor Terry Pratchett war nie irgendwie problematischen Ansichten verdächtig, aber auch auf der Scheibenwelt finden Sklaven die Sklaverei gar nicht so schlecht. Solange JK Rowling sich nicht selbst dazu äußert, ist es meiner Ansicht nach unzulässig, aus ihren Büchern auf ihre Ansichten zu schließen. Es kann ja auch ein literarisches Stilmittel sein, sich einer (zugegeben problematischen) Karikatur zu bedienen.
Das mit der Transphobie akzeptiere ich (das habt ihr ja auch schön herausgearbeitet), aber für Antisemitismus und Befürwortung von Sklavenhaltung fehlen die Belege aus der Real-World, ich denke, das wird überinterpretiert.
Es ist sicher keine Absicht, aber genau diese Aussage habe ich nicht getroffen. Hier geht es nicht um Rowlings Ansichten (die kenne ich in diesem Fall nicht), sondern allein um die Aussagen, die das Werk macht. Und die sind halt in Bezug auf das Thema Sklaverei weder klug noch geil.
Du musst Zeit mitbringen, aber ich empfehle dir dazu dieses Video von Shaun. Er arbeitet auch genau deinen Vergleich zu Terry Pratchett aus und analysiert scharf heraus, warum es dort funktioniert und bei Rowling eine Katastrophe ist: Harry Potter - YouTube
Mit Abstand die Wasted-Podcastfolge, die mir bisher am besten gefallen hat. Danke, dass ihr das Thema aufgreift und vor allem, dass ihr euch offensichtlich auch im Vorhinein ausführlich damit auseinander gesetzt habt. Ein Teil der bisherigen Kommentare zeigt sehr deutlich (keine Kritik, bitte nicht persönlich nehmen!), dass diesbezüglich noch sehr viel Aufklärungsbedarf besteht. Wem z. B. die eindeutigen antisemitischen Klischees bei der Goblin-Darstellung nicht auffallen, dem ist kein Vorwurf zu machen, sondern vielmehr der/dem entsprechenden Geschichtslehrer*in. (come on, auf dem Boden von Gringotts im Film ist ganz eindeutig ein David-Stern. Die Todesser in den späteren Filmen tragen Nazi-inspired Uniformen und die Hakennasen-/, Geldgier-Narrative ist älter als das Christentum. Kaum zu glauben, dass da niemand in der Filmproduktion eingegriffen hat…) Genau das gleiche gilt für die Hauselfengeschichte: „oh, schau mal, es geht ihr total elend. Sie war doch viel glücklicher als sie noch versklavt war“ ist traurigerweise so nah an der Realität der Südstaaten nach dem civil war, dass es weh tut. Auf die TERF- (= trans exclusionary radical FASCIST) Narrative der Autorin will ich gar nicht mehr eingehen, da krieg ich sonst nen Schlaganfall. Again: Danke fürs ausführliche Besprechen! Ein Grund für mich, hier weiterhin zu abonnieren. Schönen Sonntag noch
Also ich kann mir vorstellen, dass der Antisemitismus in HP unabsichtlich geschehen ist. Es ist ja kein Davidstern bei der Bank, sondern nur eine Silhouette eines Sternes, wie man ihn öfters irgendwo sehen kann. ich gehe mal allgemein davon aus, dass die Beschreibung der Goblins einfach eine Prägung ist, wie man sich so eine gierige Person eben vorstellt und nicht, dass Rowling meint „Geil, ich baue jetzt noch Judenhass ein“. Das ist natürlich blöd, weil die parallelen leider sehr stark sind, aber ich würde jetzt keinen Vorsatz sehen, zumal die Goblins in den Filmen jetzt nicht die meist-gehassten Kreaturen sind.
Todesser sind Nazis. Sie wollen die Reinheit der Magierrasse und halten sich für die die beste. Die Parallele zu den Nazis ist auch sicher so gewollt, aber wo tragen die denn bitte Uniformen? das sind stets einfach in schwarze Roben und keine Nazi Uniformen.
Bei den Hauselfen musste ich übrigens als Kind an Hunde („eager to please“) denken.
Also wenn es unabsichtlich geschehen ist, dann macht es das absolut nicht besser. Glaubst du, wenn du als jüdische Person einen der Filme schaust und dich daran erinnert fühlst, wie du von Faschisten karikaturisierst wirst, sagst du dir „ach, das war ja sicher nicht so gemeint. Passt schon.“? Mit Sicherheit nicht. Als riesen Filmproduktionsfirma hat man soziale Verantwortung und zeigt das im Zweifel einem Testpublikum, um sowas zu verhindern. Sowas „rutscht nicht einfach durch“, wenn es nicht so gewollt ist. Zu den Uniformen: Evtl. sind das keine Todesser, sondern irgendwelche anderen „bösen“. In dem Film, wo Dumbledore und Voldemort sich am Ende im Zauberei-Ministerium duellieren, da haben die „Angestellten“ Uniformen an, die eindeutig SS/SA-Uniformen nachempfunden sind. Ich werd mir den Schund mit Sicherheit nicht nochmal anschauen und auch keine Bilder raussuchen, weil das Leute triggern könnte. Die Ähnlichkeit ist frappierend.
Ich kenne die Abkürzung nur so, dass das F für Feminist steht (was auch der erste Google Treffer ist) - daher meine Frage ob Versehen deinerseits oder Bildungslücke meinerseits?
Zum Rest kann ich nichts sagen bzw. nicht mitreden, da ich mit HP noch was am Hut (ha!) hatte. Aber der Diskussion hier zu folgen ist trotzdem interessant, danke dafür.