Gut Kick! - Der WASTEDsteiner-Fußballstammtisch. Für alle Sportthemen

Mein Heimatverein hat sich ja vor ca. 2 Jahren selbst eliminiert, nachdem klar wurde dass der mehr oder weniger zu 100٪ auf Betrug aufgebaut war, jetzt gibt’s hier ein Stadion, eine fussballakademie und eine baustelle, die niemand braucht.

Ansonsten bin ich kein grosser Fan von irgendjemandem, hab aber Sympathien für ManU, Werder Bremen, Mainz, Barcelona, ac Milan.

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Heute sog. „Derby“ zwischen Hansa Rostock und Dynamo Dresden. Vor ein paar Jahren noch wäre ich seit drei Tagen schlaflos und bereit zur Eskalation in alle Richtungen gewesen.
Heute erstmal ein Jever aufs Stövchen gestellt, ist schließlich kalt an der Ostsee, bisschen den Mittagsschlaf des Sohnes beobachtet und dann vier Minuten nach Anpfiff zum Fernseher geschlurft.

Die Verbundenheit zum Verein fühle ich schon noch, aber die Liebe zum Fußball erkaltet zunehmend. Dazu nur eine Szene aus der laufenden Saison: Nach Ewigkeiten sind wir der 3. Schweineliga entronnen und gehen im ersten Spiel in Liga 2 zuhause gegen den KSC in Führung. Block explodiert im Rahmen der Coronabeschränkungen. Wir spüren alle dieses stadionspezifische legal high. Trotzdem hole ich noch ein paar Bier, zu dessen Unterstützung. Als ich wiederkehre, steht es nicht mehr 1:0 für uns, sondern 0:1 für die Gäste. Hallo, VAR. So ist das also ab jetzt.
Und so blieb es. Hatte ich sonst nach einem Treffer nur kurz zum Linienrichter geluschert, juble ich jetzt 5 min nur verhalten, weil sich ja evtl. die Dude*ttes aus Köln noch melden. Dazu kommen die nahezu täglichen Abfucks durch korrupte Verbände, gierige Spielerberater, menschenverachtende Investoren sowie die allgemeine Fifa Ultimate Teamisierung des Sports. Kurz: Ich habe eigentlich kein’ Bock mehr.

Und dann ballert Hansa heute in zwölf Minuten vier Buden, eine schöner als die andere. Erkenne ich plötzlich kluge Laufwege, präzise ausgeführte Spielverlagerungen, Tacklings mit wohl getimter Härte. Und ich liebe das alles wieder: das meditative Grün des Rasens und den zenbehafteten Schiedsrichter, von Hasstiraden und Freudeshymnen aus tausenden Kehlen überlagert.

Diese Ambivalenz treibt mich in den Wahnsinn. :broken_heart:

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Ok, cool. Wirklich ein paar Fußball-Fans am Start bei WASTED. Dass hier ausschließlich der Support von Traditionsvereinen genannt wird, halte ich so fest. :+1:

Dann erzähle ich mal. Am Anfang schuf… ok, nicht übertreiben. Aber mein Blick auf diesen Sport unterteilt sich in zwei Phasen. In der Jugend sehr bestimmend, ziemlich ambitioniert und mit gutem Erfolg aktiv; ab 1998 als Mitglied des 1. FC Köln passiv.

Schwere Sympathien für den FC hatte ich dabei schon als Kind und Jugendlicher. Obwohl ich in Berlin geboren bin. Ganz klarer Grund: Nationaltorhüter Toni Schumacher. Absolutes Idol für mich. Als er aufgrund seines Buches „Anpfiff“ [habe ich als 11-jähriger verschlungen] aus der Nationalmannschaft und auch aus dem Verein flog, wackelte meine Vorliebe für den 1. FC Köln schon bedenklich. Er ging dann für ein Jahr zu Schalke 04. Wenn das ein erfolgreiches Jahr gewesen wäre, wäre ich jetzt mit ziemlicher Sicherheit Schalke-Anhänger. Aber S04 stieg damals sang- und klanglos ab. Toni zog weiter und hatte noch ein paar schöne Jahr in der Türkei bei Bayern und beim BVB. Mir tut es aber heute für ihn noch im Herzen weh, dass er nach zwei Vize-Weltmeisterschaften die Krönung mit dem WM-Titel durch sein Buch verpasst hat. Ironie der Geschichte ist, dass mit Bodo Illgner sein ehemaliger Ersatz beim 1. FC Köln beim WM-Sieg in Italien die Nr. 1 war. Echt hart.

Ab 1990 wurde Fußball für mich dann ein paar Jahre total lebensbestimmend. Diese Zeit prägt mich durchaus bis heute und liefert Stoff für nicht wenige Anekdoten, die ich hier vielleicht mal nach und nach einfließen lassen kann. Manchmal reicht ein Stichwort und ich lege los. :wink: [Das Thema Schalke bietet da z.B. einiges an Nährboden.]

So, jetzt der Sprung ins heute. Seit fast 24 Jahren bin ich Mitglied beim FC. Eine sehr leidvolle Zeit, in der der Club aber von knapp 4.000 auf über 113.000 Mitglieder angewachsen ist und damit nur von Bayern, Dortmund und Schalke in den Schatten gestellt wird. Voll der Wahnsinn. Besonders, wenn man bedenkt, dass in diese Zeit sechs Abstiege gefallen sind. Aber ok, es zählt der Moment. Unter Steffen Baumgart läuft es aktuell super erfreulich. :grinning:

Und Toni Schumacher? Ist natürlich schon lange im Ruhestand. Für mich bleibt er aber immer die Nr. 1… auch ohne den verdienten WM-Titel.


:pray: :slightly_smiling_face:

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Toni Schumacher… Diese Abwürfe! Dieses Ball-Raus-Fausten! So gut einfach!

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Ja, einfach ein Mentalitätsmonster. Purer Wille. Diese Torhütergeneration ist mit Oliver Kahn verschwunden… wobei die nachfolgende dann natürlich das Torwartspiel nochmal auf ein fußballerisch neues Niveau gehoben hat. Neuer ist aus meiner Sicht DER perfekte Torwart. Andererseits aber ein Schwiegermuttertyp. Das raubeinige von Schumacher und Kahn war schon absolut mein Fall. Auf dem Platz wohlgemerkt. :wink:

Und in deiner ersten Dauerkartensaison hat Toni ja tatsächlich noch ein paar Spiele für Bayern absolviert. :slight_smile:

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Ja. Das war ja dann so die verzweifelte Promi-Offensive. Beckenbauer und Rummernigge fürs Präsidium zurück geholt und Toni Schumacher fürs Tor.

Man muss sich ja auch mal vorstellen, dass Uli Stein damals die Nr. 2 hinter Schumacher war. Beide krasse Typen.

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Ja, 1987 war nicht nur wegen Madjers Hackentreffer ein ereignisreiches Jahr! Erst Toni Schuhmachers Anpfiff (habe ich damals auch sofort verschlungen und mich als zehnjähriger gewundert, dass Eike Immel so ein schlechter Skatspieler war) und dann Uli Steins Faustschlag im Supercup-Finale. Da haben sich alle Protagonisten der Suppenkasperaffäre endgültig aus dem Spitzenfußball verabschiedet (obwohl es sich Uli wahrscheinlich schon vorher verscherzt hatte).
Neuer trägt wahrscheinlich keine 500-Markscheine im Stutzen um die Elfmeterwette noch gleich auf dem Platz zu begleichen.

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Nimmst mir die Worte aus dem Mund… Unvergessen, wie Stein im Supercup „Kobra“ Wegmann weggeboxt hat. :joy:

Auch richtig schön, wie er später als Keeper von Eintracht Frankfurt einfach den Job verweigert und sich auf die Werbebande hinter dem Tor gesetzt hat, bis es Rot gab.

Und mega, dass Du „Anpfiff“ damals auch verschlungen hast. :slight_smile:

Ich habe die Erstausgabe später sogar richtig durchgearbeitet und mit Markierungen versehen, weil ich im Sport-Abi ein Referat über autogenes Training zur Leistungssteigerung gehalten habe. Ach ja, die Biographie von Stein habe ich auch im Bücherregal. Hier ein paar Fotos…



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Uli Stein hatte schon ein paar assi-mäßige Ausfälle und hat sich auch gerne bei Elfmetern geweigert zurück ins Tor zu gehen. Den Stinkefinger ins Publikum nach einer roten Karte habe ich noch heute noch deutlich vor Augen (neben dem Faustschlag).

Ha, ha, schöne Sammlung, die du da hast! Ja, ich war sehr fasziniert von dem Buch. Hab allerdings nur die Paperback-Ausgabe von Knaur und sie liegt inzwischen in einer Bücherkiste auf dem Dachboden, hoffentlich zusammen mit den zahlreichen WM-Bildbänden.
Habe hier nur Knausgårds Briefwechsel über die WM 2014, und ansonsten Bendtners und Zlatans Biografie rumstehen (Shame on me!). Muß Anpfiff mal wieder hervorkramen und sehen wie das 35 später ist! Ich war in der D- und C-Jugend auch Towart und der größte Traum waren sauteure Torwarthandschuhe von Reusch. Bis sich meine Eltern endlich erbarmten, hatte ich nur so billige rote Stoffhandschuhe mit Gumminoppen von Uhlsport. Deswegen erinerre ich mich an eine Passage aus Anpfiff, wie Schuhmacher in der S-Bahn sitzt, die Fensterisolierung rauspult und auf die Idee kommt das Material für Torwarthandschuhe zu verwenden. Oder bilde ich mir das nur ein und ich verwechsel das mit einer Geschichte von Sepp Maier?

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Das war tatsächlich Sepp Maier…

Ansonsten lieferst Du hier so geile Stichworte. Allein bei der Erwähnung von Knausgård macht mein Herz einen Hüpfer. Neben Haruki Maurakami mein absoluter Lieblingsautor! Wobei ich die Briefwechsel tatsächlich noch nicht gelesen habe. Sein zuletzt erstmals auf deutsch erschienenes Debut „Aus der Welt“ habe ich vor kurzem beendet.

Wir müssen einen Literatur-Stammtisch auf WASTED eröffnen… Das spielosophische Quartett! :open_book:

Mit Reusch hatte ich tatsächlich drei Jahre lang einen „Juniorenvertrag“… und demnächst müssen wir uns über Karsten Bäron unterhalten. Jetzt beherrsche ich mich aber und geh’ träumen. Gut Kick! :wink:

Soccer Reaction GIF by VfL Wolfsburg

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Verdammt, wie einen die Erinnerung einen Streich spielen kann! Das war in der Tat ein londoner Doppeldeckerbus in Anpfiff und keine S-Bahn. Dabei habe ich die letzten 35 Jahre – wenn der Kopf mal wieder schlaftrunken an der S-Bahnscheibe weilte – jedesmal an Toni gedacht, wenn meine Augen auf diese graue Fensterumrandung fielen. Trotzdem sehr bezeichnend, daß mein 10-jähriges ich ausgerechnet diese Passage (leicht falsch modifiziert) speicherte, während die Erinnerungen an Breitners Saufeskapaden oder Eike Immels Spielsucht nur noch sehr verschwommen und neblig sind:

Wo wir schon bei Autofiktion, sich überlagernden, unzuverlässigen Erinnerungen und öffentlichem Nahverkehr sind: Wie lustig! Ich habe gerade gestern Mein Kampf 6 angefangen und stelle fest: Der 1300 Seiten-Brocken (da hat es Knausgård zum Abschluß ziemlich übertrieben) ist ziemlich unhandlich, stehend in einer vollgezwängt schaukelnden U-Bahn. Ich hätte sogar beinahe mein Zak McKracken-Lesezeichen verloren, aber ich bin altmodisch. Vorläufig weigere ich mich, einen Kindle anzuschaffen.

Anonsten lese ich ziemlich viel querbeet, strukturlos und mehrere Bücher auf einmal. Habe letztes Jahr Morgenstjernen gelesen und im Mai kommt jetzt der Nachfolger Ulvene Fra Evighedens Skov (hier werden die Bücher meistens sofort übersetzt. Bokmål ist ja, salopp gesagt, nichts anderes als leicht modifiziertes Dänisch). Mit Murakami muß ich mich allerdings nochmal auseinandersetzen: Wir haben hier alles von ihm im Bücherbord stehen, aber ich habe ihn nie angerührt. Mal sehen ob ihm Sigrid Löffler damals Unrecht tat …

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Da bin ich schon gespannt! Du bist aus Berlin, er auch: Hast Du ihn auf dem Bolzplatz in Zehlendorf in bester Schuhmachermanier rustikal abgeräumt und er dir Schläge angedroht?

Stimmt. Der Schaumstoff. Ich war in Gedanken bei den Stoffhandschuhen mit den Gumminoppen, inspiriert von Tischtennisschlägern. Das war Sepp Maier! :sweat_smile: [seine Biographie besitze ich übrigens auch. Titel: Ich bin doch kein Tor! :laughing: ]

Hast Du das auf norwegisch gelesen? :face_with_monocle: Die Reihe habe ich vor zwei Jahren beendet. Teilweise gelesen in einer Hütte am Rand eines Fjordsees. Malerische Erinnerung. :blush:
Ja, im letzten Teil hat er dann ja eine richtige Hitler-Biographie eingefügt. Finde aber einfach, dass er ein überragender Schreiber ist. Für mich war das ganze Mammutwerk keine Seite zu lang.

Querbeet lesen geht bei mir gar nicht. Eins nach dem anderen, sonst werde ich irre. :wink:

Und dann ran an Murakami! Ist brillant. Kannst mit jedem Buch anfangen, da fällt nichts ab. „Gefährliche Geliebte“ hängt bei mir im Esszimmer als „Wandroman“… In der Nachbetrachtung ist der damalige Streit im LQ vollkommen lächerlich. Aber immer noch unterhaltsam. Habe das damals tatsächlich live im ZDF gesehen.
Die inzwischen hochbetagte Sigrid Löffler begegnet mir manchmal in meinem Kiez-Edeka. Angesprochen habe ich sie aber noch nie… :wink:

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Ja, Murakami unbedingt lesen. Bin gerade dabei alles zum zweiten Mal zu lesen und das mache ich sonst bei keinem anderen Autor.

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Voll der biertrunkene Fußball-Stammtisch hier. :crazy_face:

Umbenennung in „Gut Kick! - Der WASTEDsteiner-Fußballstammtisch. Für alle Sportthemen + Literatur“ scheint notwendig. :wink:

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Auf dänisch. Könnte ich auch, aber die Sprachen sind so verwandt, da macht das keinen großen Unterschied. Da bin ich dann doch zu bequem und pragmatisch und kaufe die Bücher, die wir ohnehin schon haben, nicht noch mal in der Originalsprache. Seine (zweite) Frau und die Kinder sprechen auch in der dänischen Ausgabe immer originalgetreu schwedisch, aber darüber hinaus muß man es ja nicht übertreiben.
Knausgårds Hitlerabhandlung sehe ich schon lange mit einer Mischung aus Neugierde und tiefer Skepsis entgegen (die Kontroverse im Feuilleton ist mir ja nicht entgangen). Wenn Künstler oder Schriftsteller sich an das Thema heranwagen und ihre verschrobene Deutung unters Volk bringen, geht das manchmal mächtig nach hinten los. Aber Knausgaard ist natürlich nicht Lars von Trier und umgekehrt können Historiker das Thema nicht vollkommen für sich vereinnahmen. Und wenn jemands sein sechsbändiges Monumentalwerk mit Mein Kampf betitelt kann darf man sich auch nicht wundern. Ich bin gespannt was er daraus holt und ob das tatsächlich so kontrovers ist.

Murakami ist auch alles auf dänisch. Ich denke mal, ich fange mit Kafka på Stranden an? Magischer Realismus und sprechende Katzen sind eigentlich nicht so meins, aber wenn alle sagen, dass das so toll ist …

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Nachdem ich mehr oder weniger energisch von @Falconer75 aus dem NFL-Thread hierher geschoben wurde, wollte ich zuerst mal meine Fußball-Historie abladen. Dauert auch nicht lange…

Mein erster Stadionbesuch passierte im Düsseldorfer Rheinstadion. Fortuna Düsseldorf gegen den FC Bayern. Das war damals der Tabellenzweite gegen den Tabellenersten. Was in etwa zeigt wie lange das her ist. Was auch zeigt wie lange das her ist: am nächsten Tag bekam ich meinen ersten Computer. Einen VC20…
Jedenfalls hat „meine“ Fortuna 3:5 verloren, der VC20 war dafür geil. Entsprechend wurde ich Computerfuzzi statt Fußballprofi. Vermutlich besser so. Außerdem kann ich sagen, dass ich durch den Fußball zur Computerei gefunden habe, was immer für eine Pointe gut ist…

Mein einziger weiterer Stadionbesuch war dann nochmal zu der Zeit, als man solche T-Shirts tragen konnte, vermutlich also 2012/13 (Grüße an alle bzw. einzelne Köln Fans :-)).
Wieder gegen die Bayern, wieder verloren. Und diesmal gab’s noch nichtmal einen neuen Computer, so’n scheiß.

Einzig erwähnenswertes Fernseh-Fußballspiel:
Champions-League Finals FC Bayern gegen Valencia 2001.
Das habe ich mit zwei Freunden, die qua Herkunft Bayern Fans sein dürfen (Haching bzw. Allgäu), an einem fernen Fußball-uninteressierten Ferienort in einer Sports-Bar verbracht.
Mein energisches Anfeuern des FC Valencias inklusive erfolgloser Versuche O.Kahn im Elfmeterschießen durch den Fernseher hindurch abzulenken hat unsere Freundschaft jedenfalls zumindest für diesen Tag auf eine Ernste Probe gestellt.
Tzz. Immer diese Fußball-Fans. Verstehen keinen Spass. Da fällt mir ein: guter Tag um mich mal wieder bei denen zu melden. Subject-Zeile „Grüße aus Bochum“…

Die Bayern Antipathie hat sich allerdings seit van Gaals Zeiten etwas gebessert. Es gibt mittlerweile eine nichtleere Mengen an (nichtdeutschen) Vereinen bei denen ich den Bayern einen Sieg gönne.

NFL Zeugs folgt in separatem Post.

Edit:
mit etwas Abstand betrachtet: das sollte gar nicht so Fußball-kritisch klingen. Ich schaue regelmäßig und gerne Fußball. Nur zum Hardcore-Fan hat es halt nicht gereicht.

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Nachtrag.
Dieses Bild erreichte mich heute per Email :slight_smile:

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Geiles Spiel meiner Jungs heut. Schade, dass ich nicht im Stadion sein konnte.

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Ich freu mich jetzt auf 90 Minuten abstiegskampf…

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