Also nur, dass ich das richtig verstehe…
Der dicke Taucher geht tauchen und fängt Fisch. Diesen Fisch muss dann er in der Sushi Bar zubereiten und verkaufen… um kostenlos Sushi essen zu dürfen. Und der Auftraggeber ist ein Kleinkrimineller…? Ich raff es nicht.
Ich meine, das Gameplay sieht nett aus. Bisschen grindy vielleicht, aber hey, ich mag Diablo, also der Grind wäre noch okay. Aber das andere begreif ich nicht.
Ich seh es schon kommen, dass heute Nacht, während ich noch von unglaublichen Unterwasserwelten träume, irgendwer ein paar totgeglaubte Zelda Fanboys ausgräbt, die dann alles wieder kaputt machen.
Aus die Maus! Das war ja noch mal spannend. 
Nice! Aufgrund eines schrecklichen Geheimnises, das ich in mir trage, würde mich allerdings folgendes Interessieren: Es gibt (wenn ich mich nicht verrechnet habe) 12 Gürtelabstimmungen pro Jahr (plus Jahresgürtel etc.). Bei wievielen davon ging eure Stimme an ein Spiel, das ihr tatsächlich bereits gespielt hattet?
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Falls Dein „Geheimnis“ sein sollte, dass Du Dave the Diver nicht gespielt hast: Ich dachte, das ist fast schon Voraussetzung, um hier mit abstimmen zu dürfen. 
Die unbestreitbar erforderliche Fachkompetenz bringen doch schon die drei Hosts des Podcasts mit ein.
Bei zwei Spielen hat es sicher zugetroffen. Ob vielleicht sogar bei noch mehr, keine Ahnung.
Also Planet of Lana und Amnesia: The Bunker.
Und für so was grindiges wie Dave der Taucher kann ich echt keine Stimme geben. Sowas gefällt mir einfach nicht, auch ohne es gespielt zu haben. Sicher. Echt. Wirklich.
Kann es immer noch nicht so wirklich begreifen. Hab trotzdem heute früh zur Ehre von Dave, Ronny James Dio angeworfen
Den kann man auch eh immer anwerfen den kleinen Metalgott 
Wer was wo :o
Sorry bin komplett raus, was muss ich voten?
Edit:
Sorry grad gesehen dass das Voting eh vorbei ist. worum ging es überhaupt mein lieber Brain?
Aber natürlich, erstes LGS-Gesetz: Um möglichst unvoreingenommen in seiner Bewertung zu sein, darf man das Spiel natürlich NICHT gespielt haben. Ansonsten würde die Objektivität ja durch subjektives Erleben vollkommen verwässert werden! Das ist ohnehin eines der größten Missverständnisse des gemeinen Computerfreaks und Videospielenerds: der Irrglaube, dass man ein Spiel auch nur angespielt, ein Buch gelesen oder einen Film gesehen haben muss, um es oder ihn kompetent zu rezensieren.
Conclusion of the year, so far.
Dies erinnert mich an meine Cousine, als sie irgendwann in den 90ern zum jungen RogueMike sagte: „Du kannst mir zum Geburtstag alles Mögliche schenken - nur nichts mit dieser blöden Diddl-Maus.“
Uhhhhh neue Gürtelfolge 
