Zwei Monate WASTED: Was lief gut? Und was nicht?

Fabu, Jagoda und Christian plaudern in WASTED Weekly mit Sebastian über Operationen am offenen Herzen, strategische Dilemmata und darüber, was sich bei WASTED in Zukunft tun wird. Klar ist: Bis zur Metaversums-Herrschaft ist es noch ein weiter Weg, aber ein Anfang ist gemacht.

Update:

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Zu dem Thema, dass es zu wenig Unterstüzende gibt:
Ich selbst unterstütze sehr viele Formate auf Patreon und Steady, dazu natürlich alle möglichen Medienabos, die man so im Monat zahlt.
Was mich auch anfangs bei Wasted hat zögern lassen, war die „unübliche“ Einstiegshürde von 7,90€ + Steuern, so dass sich eher ein „oh das sind 10€“, als ein „ach, 5€ geht auch da noch“- Gefühl einstellt.
Dazu glaube ich, dass es in deutsch ist, dass wir sparen wollen. Die Einführung eines Jahresabos mit 10% Rabatt oder eine andere Vergünstigung zum Einstieg, würde sicherlich auch nochmal einige triggern.

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„Paradox-Artikel vollständig gelesen?“
Aber sicher! +1

„Kein Google Analytics“
:kissing_heart:

Edit: Ich finde die Website knallt erst so richtig am Desktop, auch wenn ich natürlich auch am Smartphone Artikel lese. Aber der richtige Lesegenuss stellt sich für mich erst am PC ein. Habe auch schon Artikel am PC nochmal angeschaut, wegen der geilen Bilder und dem ganzen Layout!!! Sieht man ja nicht wirklich gut auf dem Mäusekino.

Fazit: Ich liebe Seiten die sich heutzutage noch wirklich Gedanken über eine gute Desktopdarstellung machen.
Die meisten Seiten am PC sind so 0815-Mobilsites mit sehr großen Schriftgrößen und riesigen Weißflächen und wahnwitzig viel rumgescrolle ohne Inhalt.

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Das Problem ist, es wird quasi nur noch auf dem Smartphone gesurfed. Schwankt je nach Zielgruppe, aber ich wuerde pauschal, um sicherzugehen, mit min 2/3 mobil rechnen. Je nach Produkt/Zielgruppe geht das bis fast 100% hoch.

Niemand nutzt mehr Desktopbrowser :sweat_smile::see_no_evil:

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:disappointed_relieved:

Doch, auf der Arbeit zum … ähmm … Bedienungsanleitungen runterladen. :lying_face:

3 „Gefällt mir“

So war natürlich der Plan! Aber bei Patreon ist dir diese Option mit Jahresabos als Neuling komplett verwehrt (zur Sicherheit für die Patrons) und Steady konnten wir aus genannten Gründen nicht integrieren.

Und danke fürs Feedback :blush:

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Bevor gleich harmlose Kritik von mir kommt, vorweg kurz: Ich finde den Content wirklich cool und frisch. Das Forum macht hier auch Laune - sieht man vllt an meiner Postfrequenz :sweat_smile:

Die geschriebenen Artikel sind super, die Podcasts finde ich aber noch angenehmer - gefuehlt sind wir aber auch gerade im Zeitalter der Podcasts.


Was ich noch zu dem Pricing sagen wollte, unterschaetzt nicht, wie ungewohnt die Darstellung auf Patreon ist (ohne Steuern).

7,9Euro ist schon relativ knackig. Klickt man das dann durch, ist man bei knapp ~9Euro am Ende - grob. Bei den groesseren Leveln nur um so mehr.


Das das Wertungssystem kaum zur Sprache kommt, duerfte da dran liegen, dass es mobil kaum auffaelt und vermutlich auch leider nicht soo relevant ist - da doch in Teilen schwer nachvollziehbar. Die Schifferqualitaetsmatrix finde ich deutlich „lesbarer“.

Btw, warum die „Wertungssammelkarten“ nicht als NFT verkaufen? :joy: :supervillain:


Auf technischer Seite waere ich froh, wenn der Login mal vernuenftig funktionieren wuerde. Jedes Mal „login“ klicken, waere ja fast noch ok, aber staendig den extra Schritt ueber Patreon zu gehen und zu „erlauben“, ist echt nervig. Das der Login auf einem Geraet bestand hat, ist mir klar - aber wer verwendet denn nur einen Browser? (Ich habe allein am Desktop diverse (wgn Arbeit), + Tablet + Smartphone.


Wir haben keine Statistiken.

Stimmt nicht ganz, ihr habt zumindest fuer wasted.de Serverlogs.
Die kann man recht easy auswerten - komplett anonym. Vielleicht kann @Mirko da was fuer euch flott basteln? Ich generiere fuer meine Seiten ein GoAccess Dashboard (nginx logs)

Go Access - Easy Page Statistics Dashboard

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Da bin ich mir zu 100% sicher. Wollte nur Feedback von aussen geben - man wird ja doch manchmal betriebsblind. Beim Preis ging es mir unteranderem auch um den Steueraufschlag, den Patreon einem erst „spaet“ im Aboflow um die Ohren haut. Das ist fuer Deutsche extrem ungewohnt und bei euren Basispreisen halt schon ein relevanter Aufschlag.

Die Wertungssammelkarten habt ihr ja auch lange und ausfuehrlich diskutiert und ein anderes Feedback erwartet. Sowas ist super schwer zu planen, vorherzusagen und nachhaltig umzusetzen.


Bin ich komplett bei dir und haben wir in „meiner“ kleinen Discord Community schon oefters besprochen.

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Der Punkt wundert mich immer bisschen, weil das alle anderen auch so haben…

Nachdem ich lange The Pod unterstützt habe, bin ich da tatsächlich raus, denn ein weiterer Punkt ist ja noch die viel wertvollere Ressource: Zeit: warum soll ich Podcast XY abonnieren, wenn ich eh keine Zeit für mehr habe? Und bei The Pod war es mir einfach zuviel an Masse, die nicht immer „respektvoll mit meiner Zeit umgeht“.

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Die Masse wird ja immer beim billigsten Angebot sein. Und 4,75 + Steuern ist einfach deutlich weniger als 7,9 + Steuern.

Jeder wird ja direkt im Kopf mit anderen Abos vergleichen. Ob das „faire“ oder „sinnvolle“ Vergleiche sind, mal dahingestellt - da kann man eh nichts gegen machen.

Ich zahle zb:

StayForever 12 Monate → 61.05Euro (51,3 * 1,19)
Wasted 12 Monate → 112,81 Euro (7,9 * 1,19 * 12)

Jahres Preise, da man ja mit Usern planen muss, die nicht hop on, hop off abonnieren.

Bedeutet, ihr seid doppelt so teuer wie Stay Forever. Und bei aller Liebe, dass muss sich rational dann auch erstmal rechtfertigen - wenn man die finanzielle, langfristige Entwickung betrachtet und ueberlegt, was die User bereit sein werden zu bezahlen.

Initial nimmt man immer die Superfans mit, die in Vertrauensvorschuss gehen. Das hoert aber vermutlich irgendwann auf und man will / muss eine breitere Masse erreichen, angenommen man moechte eine Nische verlassen.

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Genau das hat mich abgehalten dort überhaupt einzusteigen. Zuviel und teilweise viel zu lange (bis 2 Stunden) Podcasts. Aber Sebastian hat ja immer ein Auge darauf, dass der Weekly-Podcast nicht zu ausufernd wird. Ich finde die Richtzeit von 60 Minuten sehr passend. :+1:

Die nun geplante zweiwöchentliche Ausstrahlung finde ich auch positiv.

Ich hatte das eher so aufgefasst, dass die späte Anzeige des Komplettpreises inkl. MWSt für deutsche Benutzer:innen irritierend ist. Und das kann ich vollkommen nachvollziehen, weil es mir auch so ging.
7,90 EUR, jupp ist 'n fairer Preis. Klick klick klick, was warum kostet das jetzt plötzlich fast 10 Euro?! Zu spät, schon abgeschlossen. Wobei ich’s ja eh abgeschlossen hätte. Schwabe eben, hust. :grin:
Ich zahle bei anderen Sachen sehr gerne auch für Inhalte (sogar mehr als momentan für euch :shushing_face:), obwohl diese für jede:n kostenfrei lesbar sind, die ich für relevant und unterstützenswert halte.

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Genau das meinte ich, danke! :slight_smile:

Eines noch…
Ich bin so heiß auf die angekündigte Quant… Community-Matrix. Boah! Geniale Idee!
Wo kann ich das 1000er-Abopaket buchen damit das WIRKLICHKEIT wird?

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Ich bin vielleicht nicht der übliche Nutzer und deshalb kaum vergleichbar, aber ich bin zu Wasted, weil ich quasi LGS+ buchen wollte :wink:
Ich liebe das Format und diesen… dummschlaue Argumentationsspielplatz mit Bühne, auf die sich jeder, jederzeit stellen kann und möglichst laut etwas behaupten. Alles was zu LGS mit dazu kam war für mich quasi Bonus. Ich hab eh nicht genug Zeit noch mehr Podcast zu hören. Soviel Autofahren schaff ich nicht :slight_smile:
Deshalb störe ich mich auch nicht am Preis oder an den Bewertungsmatrixen oder was auch immer ggf. in anderen Augen kontrovers ist. Ihr müsst euch natürlich diese Gedanken mache, immerhin muss euer Unternehmen sich ja irgendwie tragen und aus meiner Sicht müsst ihr euren USP mehr in den Fordergrund stellen - und das seid in erster Linie Ihr selbst und die Community. Ihr könnt noch so viele geile Formate etc. machen. Mein Bauchgefühl (mehr ist es nicht) ist, dass der übliche Podcastnutzer Personen hört - nicht Formate. Das Format muss natürlich irgendwo auch das Interessenfeld treffen, aber ich befürchte, dass ich eher ein unspannendes Format mit Personen, die ich mag höre, als ein spannendes Format mit Personen die ich nicht mag.
Im Idealfall hat man natürlich beides.

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Wow, ein Podcast in dem ich erwähnt werde (oder zumindest mein Post zu Schema F mit Jörg.)
Das ist ja quasi eine Aufforderung, nach 2 Monaten mal mein Feedback zu wasted zusammenzutragen. Und das ist dann direkt eine verdammt lange Liste geworden. (Falls tl;dr, dann zum letzen Absatz springen)

Ab geht’s…

Präambel

Das Layout und Quartett+Matrix waren für mich absolute Entscheidungsgründe für wasted. Ohne wäre ich wieder weg gewesen.

Das zeigt einfach diesen Willen, Dinge neu zu denken und anders zu machen. Auch bei eigentlich etablierten/ausgetretenen Pfaden wie den Spiele-Magazinen.

Das gibt bei mir klar den „Brand Eins“ Award für „frischen Wind in muffiger Szene“. (Oder für die älteren: den „Die Woche“ Award).

1. Layout

es wurde echt höchste Zeit, dass jemand Webseiten Layout mal wieder als ästhetische Kategorie befreift, und nicht nur als Klick- und Page-Impression-Optimierung.
Weil, ästhetisch zu sein (bei guter Funktionalität), das sollte ja eigentlich die wesentliche Forderung an Layout sein. Ist aber nicht so.

Erinnert mich an irgendeine Doku wo ein Gemüsezüchter sich über die Zusammenarbeit mit einem Koch geäußert hat:
„Der Koch hat mich gebeten, durch Züchtung den Geschmack meines Gemüses zu verbessern. Das war eine völlig neue Erfahrung für mich. Sonst geht es immer nur darum, Größe und Wiederstandsfähigkeit zu verbessern um den Ertrag zu erhöhen…“

Also: Wenn’s einen Bereich gibt, wo wasted von Tag 1 auf overperformt hat, dann das Layout.

Da es hier gerade passt: Ein Link zur Community gehört ganz oben rechts in den Suche/Login Bereich. Zwei Klicks über das Hamburger Menü sind ein Klick zu viel. Die Community ist so zentral wie das Geldverdienen über Patreon, und nicht ein Link auf dem Level des Impressums…

(Weil’s im Podcast ein Thema war: „wichtige“ Artikel lese ich am Desktop, aber häufiges reinschauen „gibt’s was neues, kurz was lesen/Community checken“ passiert mobile.)

2. Quartett und Matrix

Ich glaube ganz fest, dass man die alten Wertungs-Kategorien von Print-Spielemagazinen aus den 90ern sinnvoll ins heute übertragen kann, wenn man nur coole neue, ganz andere, treffendere Kategorien findet.
Kategorien, die die heutige Wirklichkeit der Spiele wie auch der Spieler besser abbilden.
Cool dass offenbar nicht der einzige mit diesem Gedanken bin.
Dazu mach ich irgendwann nochmal einen eigenen Post. Da hab’ ich wirre Ideen. Ich denke da geht noch mehr.

3. Recherche Podcast

Offensichtlicher Fact: Wenn es etwas gibt, was im deutschen Spielejournalismus fehlt dann ist es: Journalismus.

Denn: News über neue Spiele bringen ist kein Journalismus, sondern nur verlängerte PR. Und Spiele-Reviews und -Kommentare sind wichtig und toll (zahle ich gerne für), aber eben auch kein Journalismus.

Ich bin kein Experte, aber für mich hängt „Recherche“ und „Journalismus“ irgendwie eng zusammen.
Damit ist klar : WIR WOLLEN DOM! WIR WOLLEN DOM! WIR WOLLEN DOM!

4. Texte:

Für mich sind Texte immer die Königsdisziplin. Bei Texten ist der Default bei mir „Alles wird gelesen“. Bei Podcasts dagegen eher „Wenn nach „The Pod“ und „Auf einen Whisky“ noch Zeit bleibt und/oder mich das Thema interessiert, dann gerne. Sonst geht auch ohne“.
Damit steht und fällt Wasted für mich letztlich mit der Qualität der Texte.

Daher: Die Idee nicht nur das Spiel („Level I, Spielemagazine der 90er“) oder den Spieler („Level II, New Game Journalism“) zu betrachten, sondern auch den Spieler und sein Leben/Umfeld („Level III, Wasted“) finde ich erstmal brilliant. Hat mich sofort von Minute eins gehookt.
Egal ob das „Spielend Eltern werden“ ist, oder „Portofolio Royal“. (Letzteres interessiert mich zwar persönlich nicht die Bohne, aber die Idee ist trotzdem super)

Aber, hier kommt das aber: so richtig auf hohem Niveau geliefert wird da (m.E.) irgendwie noch nicht. Ich hoffe da kommt noch mehr, und ich hoffe auch da kommt auch noch besseres als bisher.
Kann man aber gerne positiv formulieren: Gute Richtung, bitte entschlossen weitergehen!
(Level II in obigem Sinne ist übrigens auch willkommen!)
Und klar ist: das kostet natürlich Geld für Autoren. Und Geld ist definitiv noch nicht annähernd genug da.

Lieblingstext bisher übrigens: Review zu the Gunk.

5. Zielgruppe:

Jörg Langer meinte im Podcast, dass die über 40 Jährigen als Zielgruppe (für gamersglobal) nicht so relevant wären. Weil die hätten ja keine Zeit und wüssten eh schon was sie wollen. Zitat war ungefähr „die wissen schon, welchen Wein sie am liebsten trinken“.
Da möchte ich energisch widersprechen.
Weil die keine Zeit haben ist es umso wichtiger, dass jemand sagt wo und in welches Spiel die Zeit am besten versenkt wird. Und um im Bild zu bleiben: die ungezählten „Wein-Kurse“ zeigen, dass die sich auch ganz gerne was Neues zeigen lassen.

6. Last Game Standing.

Super Ergänzung. Hat bei mir mit dem ersten Disco Elysium vs. Dark Souls direkt zur Paralyse geführt: 30 mal zur Abstimmungs-Seite navigiert. 30 mal nicht entscheiden können. Wie in einem Tierversuch wo man der Maus zwei Fressnäpfe an entgegengesetzten Enden des Käfigs hinstellt und sie verhungert, weil sie sich nicht entscheiden kann.

7. Monetarisierung

Ich hab’ schon das Gefühl, dass sich langsam die Erkenntnis durchsetzt, dass man für gute Inhalte zahlen muss. Weil den Leuten der Preis für „Free Lunch“ klar wird. Vielleicht hilfts es auch, den Leuten irgendwie klar zu machen, dass „Webseiten für die sie nichts bezahlen“ nicht existieren. Sie bezahlen immer. Fragt sich nur in welcher Form.

Ich weiß aber nicht, ob der Weg zum Geld-Einnehmen eher geht über „Das kostet soundsoviel das zu machen – dafür kriegst Du, lieber Konsument, den entsprechenden Gegenwert – das sollte es Dir Wert sein.“
Oder über „Der Konsument entwickelt eine emotionale Bindung zu dem Projekt und willst es mit Geld unterstützen, damit die Macher glücklich sind und weitermachen können.“
Ich fürchte(?) letzteres, ersteres gefällt mir aber eigentlich besser. Weswegen Steady mir intuitiv lieber ist als Patreon. (aber letztlich wurscht, no need to spend money on integration)

Insgesamt. Es braucht ein „wasted“ in Bestform ganz unbedingt. Mein User-Beitrag dazu kann aus zwei Dingen bestehen: a) Community-Beiträge (gerade überfüllt) und b) Kohle… Fuck it. Mein dritter Post, meine dritte Stufen Erhöhung (jetzt Club 27). Vor dem nächsten Post hab ich echt Angst… :slight_smile:

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Ich hab das so fix gebaut, dass wir sogar jetzt rückwirkend bis November Zahlen haben. :wink:

Nein, sorry, da gab’s ein Missverständnis. Matomo ist seit Tag 1 am Start, der Cookie-Consent fragt ja auch nach dem Statistik-Häkchen.

Niemand nutzt mehr Desktopbrowser

Kommt immer drauf an. Die Zahlen bei wasted.de geben das zumindest so nicht wieder, es sind schon noch reichlich per Desktop unterwegs (oder werden primär dort getrackt, ist ja alles NURWENNDUWIRKLICHWILLST). Aber die offizielle Analyse überlasse ich der Chefetage. Vielleicht hust hust ja im nächsten Podcast hust.

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Vielen Dank für die ausführliche und konstruktive Kritik. :pray:

Sowas ist wirklich sehr hilfreich, schließlich neigt man früher oder später zu einer gewissen Betriebsblindheit.

Ich bin gerade aufm Sprung, werde aber später nochmal auf ein paar Details eingehen. :slight_smile:

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+1

Plus zwanzig zustimmungen

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Ist schon komisch wie unterschiedlich die Interessen sind. Bei mir ist es genau umgekehrt. Ich mach viel Sport, da kann man prima podcast hören, bei Hausarbeit auch, auf dem Arbeitsweg auch, beim Zähneputzen auch, selbst im Rewe beim EInkaufen. Wenn dann noch Zeit vom Tag übrig ist, dann lese ich Artikel. Ich finde die Texte richtig gut, aber für mich sind die Podcasts entscheidend.

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