Zurück zur Wehrpflicht - Diskussion

In Dänemark galt die Wehrpflicht bislang nur für Männer ab 18 Jahre. Für Frauen war der Dienst an der Waffe bislang nicht obligartorisch, sie konnten sich aber freiwillig melden. Frauen machen im dänischen Militär bislang etwa 25 Prozent der Grundwehrdienstleistenden aus.

Auch nach den Neuerungen gilt weiterhin, dass nur ein Teil eines Jahrgangs den Militärdienst antreten muss. Weil es genügend Freiwillige gibt, werden nicht alle jungen Männer einberufen, sondern es wird gelost.

Das ist aber schon auch interessant, dass da so viele Frauen es freiwillig machen. Ist halt die Frage woran das liegt, mit 4 Monaten ist die Wehrpflicht ohnehin schon sehr kurz.

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Durch meine Bundizeit bin ich zum größeren Pazifisten geworden und würde doch niemals für irgendwelche Politiker in einen Krieg ziehen wollen. Selbst als dauerhafter Reservist nicht. Eine top ausgebildete, versorgte und bezahlte Profiarmee ist immer noch das Beste, was man finden kann.
Die Rückkehr der Wehrpflicht bedeutet null, dass etwas billiger wird. Dies zeigt Schweden prima auf. Und um es mal brutaler zu formulieren, Deutschland wird doch kaum angegriffen werden und jede Invasion wird eher in Polen bzw im Baltikum ausgefochten werden. Und diese Region bräuchte eher Profiverbände als halbausgebildete spät Jugendliche. In Polem sieht dies anders aus, aber dort boomen grundsätzlich diese privaten Bootcamps, wodurch sich die Bevölkerung selbst in der Breite ausbildet.
Halte also kaum was von einer Rückkehr der Wehrpflicht. Eher sollten die Erwachsenen ab 25 und besonders die 30 bis 50 jährigen dazu getrimmt werden, sich wieder zu ertüchtigen und sich auffrischen, als Spätjugendliche dazu zu verdonnern, ihre Zeit mit sowas zu vergeuden. Ist nämlich immer einfach, andere, besonders Jüngere irgendwo hinzuschicken, als selbst wieder das anzutrainieren, was man billig propagiert…(meine Meinung)

Verkürzt finalisiert formuliert:
Es sollten lieber die Väter und Mütter zur Wehrpflicht verdonnert werden als die Söhne und Töchter. Wäre der fairere Generationsvertrag.

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Ja. Das sagt auch die Bundeswehr an sich, weil die Kriegsführung an sich anders ist als vor Jahrzehnten. Sehr viel technisierter, taktischer usw. Aber dazu muss man die Hürde verringern, dass sich Leute ein Bild machen können. Ein Wehrdienst über 12 Monate müsste es vielleicht gar nicht sein. Auch kann man die akademische Ausbildung generell in den Fokus stellen, die ist bei den Bundeswehr Unis gar nicht schlecht.

Geht es denn darum? Ich würde eher sagen, dass es darum geht, dass Personen etwas von der Bundeswehr kennenlernen und ggf. entscheiden können ob es etwas für sie ist. Auch hilft es dort sozial durchmischt zu sein.

Ich bin der Meinung, dass es immer wieder grundsätzliche Ausbildungen geben sollte. Damit meine ich z.B. die Erste Hilfe, bei dem die meisten den letzten Kurs vermutlich beim Führerschein gemacht haben. Dazu noch evtl. basics Feuerlöschen usw.
Auch generell bessere Gesundheitscheckups, das ist sowohl für die Bevölkerung in Friedenszeiten wichtig, wie auch dann im Kriegsfall. Das sind für mich Dinge die es eigentlich ohnehin geben sollte und immer einen Mehrwert bieten.

Ja.

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Schöne Ergänzungen.
Wenn grundsätzlich Dinge definiert werden, die der eine Gesellschaft trainiert werden sollte, gerne. Es kann nicht genug Erste Hilfe Trainings, Katastrofentrainings geben.
Wenn ein Basiswehrdienst als Anreize für das Kennenlernen gedacht ist, in einem kurzem Rahmen, dann wäre dies eine Alternative. Besonders im Katastrofenschutz und Einsatz ist das Militär enorm vorteilhaft.
Aber leider kennt man die Erfahrungen aus der Vergangenheit aus der Politik. Besonders welche Leute aus der Politik was fordern, habe ich da wenig Vertrauen, dass ein neuer Wehrdienst modernisiert wird.

Ja es stimmt, dass mittlerweile das Geld nicht mehr ein Hindernisgrund wäre, den Wehrdienst wieder einzuführen. Jedoch wurden alle Strukturen abgebaut und diese müssten erstmal umfassend und Bundesweit aufgebaut werden, bis es wieder anlaufen kann. Diese Summen und dieser Infrastruktururelle Aufbau würde den eigentlichen Aufbau der Armee an sich verzögern und wahrscheinlich behindern.

Ich zweifle halt nur grundsätzlich den Sinn eines Wehrdienstes an. Die moderne Armee wäre zum Schutz Europas, also in kriegerische Auseinandersetzungen primär gedacht. Ob dies beim Wehrdienst berücksichtigt werden würde, bezweifle ich. Um Werbung für die Armee zu machen, muss man keinen Wehrdienst einführen.
Wenn der Wehrdienst grundlegend erneuert wird und der zivile Schutz, besonders beim Katastrofenschutz, der neue primäre Dienstauftrag wäre, dann wäre es eine interessante Alternative zur freiwilligen Werbung für den Dienst an sich.
Und natürlich müsste der Wehrdienst auch einen enormen Schnupperaspekt haben, wenn es um den modernen Kriegseinsatz mit Dronen etc ginge. Also den Studienaspekt hervorheben.

Und ich bezweifle auch, ob die jetzige Gesellschaft sich nicht gegen einen modernen Wehrdienst stellen würde, insbesondere wenn man den Hintergrund beachtet, dass die heutige Ausrichtung der Armee besonders die Verteidigung im europäischem Ausland liege. Und schon jetzt sehr viele, ausländisches Engagement ablehnen. Wenn der Wehrdienst als Pflicht eher dazu dienen soll, billige Arbeitskräfte für den Ersatzdienst, der Altenpflege, zu bekommen oder ausschließlich den inneren Schutz dienen sollten, dann könnte die Bereitschaft größer werden.

Aber bleibe demgegenüber extrem skeptisch, da die Forderndern aus Politik nicht so denken. Das sind meistens rückwärtsgewandte Populisten mit einem Hang zur Nostalgie und der Verklärung aus der eigenen Erinnerung.

hier vermischt du Wehr- und Zivildienst oder?

Die Konkurrieren ja dann mit dem technischen Hilfswerk (THW), die eigentlich dafür in DE zuständig sind. In Österreich macht das Bundesheer alles mit Katastrophen.

Öh nein. Vermische ich nicht. Immer zur Wehrdienstpflicht geht auch ein Ersatzdienst einher. Eben wenn man sich der Wehrdienstpflicht verweigert. Muss man dann begründen. Um dann weiterhin einen Dienst für den Staat absolvieren zu können, wurde ja auch der Zivildienst eingeführt.
Klar kann man wirklich NUR die Wehrdienstpflicht einführen. Gibt dann ein schönes Desaster, wenn dann quasi 90% der Leute verweigern und dann einfach nichts mehr machen müssen.
Redet man also von der Einführung einer Pflicht an den Staat in Form vom Wehrdienst, muss man gleichzeitig auch wieder über die Einführung des Ersatzdienstes nachdenken und einplanen. Oder deine Ideen zu einem gemeinschaftlichen Dienst an den Staat führt zu einer allgemeinen ZIVILEN Dienstleistung und der Wehrdienst ist der eigentliche Ersatzdienst. Aber so denken CSUler nicht bzw die Konservativen nicht, was der eigentliche Dienst sein soll…erst das Militär, das andere viel bedeutendere für eine Gesellschaft ist nur Anhängsel…

PS: In der konservativen Tradition galt der Ersatzdienst auch eher als Akt des Feiglings…war in den 90ern noch uniso im Gedankengut und in der Türkei bzw. bei den Konsulaten wurde ich anders behandelt, als ich meine Militärdienstdokumente vorzeigte, um in der Türkei nicht auch noch einen Dienst zu machen. Im Vergleich zu meinem älteren Bruder, der verweigert hatte…

Es ist ja nicht so als wäre die Wehrpflicht das einzige Problem. Es ist die Militarisierung der Gesellschaft, es sind die Werte in der Bundeswehr, es sind die Unsummen für Militärausgaben während tausende Menschen zu Tafel gehen müssen, es ist das immer stärkere Freund Feind denken mit doppelten Standards, es ist das zurückfahren der Entwicklungshilfe weil ja angeblich kein Geld da ist, es ist das Sterben an unseren Außengrenzen… die mich wütend, traurig und zum Teil auch fassungslos machen. Man könnte diese Liste pausenlos fortführen.

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Die meisten Probleme die du beschreibst liegen aber nicht an den Militärausgaben bzw. Wehrpflicht, sondern an den Prioritäten. man hatte knapp 20 Jahre Zeit gehabt ohne Wehrpflicht dafür bzw. Knapp 35 seit dem Kalten Krieg.
Das generell Problem beim (Deutschen) Militär ist aber dass es jahrzehntelang verloddert wurde, da hat man generell ohnehin einfach steuern versenkt und die Allgemeinheit hat da zugeschaut.

Was ohnehin absurd ist, wenn man bedenkt dass zwischenzeitlich Vollbeschäftigung herrschte und wie viele Stellen auch heutzutage nicht besetzt werden können.

Sicher ist es eine Frage von Priorität, aber die war es schon immer. Ich kritisiere ja gerade diese Investitionbei gleichzeitig unhaltbaren Zuständen im Land. In meinen Augen gibt es deutlich sinnvollere Dinge, die vor einer so starken Aufrüstung stattfinden sollten.

Was denn z.B.?

Wohnungsbau, Sozialstaat, Bildung, öffentliche Daseinsvorsorge im Allgemeinen, Nah- und Fernverkehr, Klima- und Umweltschutz… Also alles was die Gesellschaft von. Innen heraus stärkt.

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Was passiert eigentlich wenn in einem hochgerüsteten Deutschland die AfD an die Macht kommt? Sind dann immernoch alle für ne Wehr(machts)Pflicht? Und was ist wahrscheinlich, dass Putin 2029 die Nato angreift oder das die AfD in diesem Jahr den Kanzler stellt?

Ich freue mich auf jeden schon auf das große Entsetzen, wenn der sicherheitsapperat dann die Remigration durchsetzen.

Das sind deine Sorgen? Bis 2029 ist die Bundeswehr nicht hochgerüstet und die AFD wird wahrscheinlich keine absolute Mehrheit haben. Abgesehen davon ist es bei Nationalisten ohnehin so eine Sache, dass sie irgendwann feststellen, dass andere Nationalisten (in dem Fall Putin) nicht ihre Freunde sind.

Deine Problemstellung ist ohnehin komisch. In dem Fall ist doch die Frage was bei einem Angriff gemacht wird und man sich nicht verteidigen kann.

Dafür braucht es nicht die Bundeswehr.

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Wie kann man sich bitte keine Sorgen über die fucking AfD machen? Ostdeutschland ist jetzt schon so gut wie unregierbar. In Westdeutschland sieht es auch nicht viel besser aus. Und wer sagt, dass die AfD ne absolute Mehrheit braucht, um an die Macht zu kommen. Österreich hat es vor gemacht. Es werden sich ausreichend Konservative alla Jens Spahn finden, die mit einer blau schwarzen Koalition kein Problem haben, da bin ich mir sicher. Aber ich find es sehr amüsant, dass du mal sicherheitshalber ein „wahrscheinlich“ eingebaut hast. Mir ist auch ziemlich egal welches Verhältnis die zu Putin haben, es geht um die Verhältnisse und Konsequenzen im Land. Manchmal hab ich echt das Gefühl manche Menschen richten jetzt jedwede Politik auf den möglichen Krieg mit Russland aus, komme was wolle. Das es halt noch andere und eventuell viel drängendere Probleme gibt, ist nicht denkbar.

Und ich bin mir eh klar was ich in einem Angruffsfall machen würde, da mache ich kein Geheimnis draus: mit meinen Liebsten fliehen oder lieber in Unfreiheit leben, statt zu sterben.

Tue ich ja, aber sich darüber sorgen zu machen wenn parallel ein militärischer Angriff stattfindet ist halt komisch.

Niemand macht das. Es hat sich halt gezeigt, dass Abschreckung nicht funktioniert, wenn man nichts zum Abschrecken hat und dadurch der Bully machen kann was er will. Das Recht des stärkeren darf halt nicht gelten und hat Konsequenzen.

Das ist okay, aber wenn du vermeiden kannst, dass diese Situation überhaupt entsteht dann würdest du es vermutlich machen oder?

Nochmal kurz dazu: Das eine schließt das andere nicht aus und wird direkt und indirekt durch diesen Resilienzanteil auch zum gefördert. Wäre es anders schöner? sicher, aber ich sehe auch das mögliche Potential, dass durch die Notwendigkeit von Wohnungen, Bildung, Infrastruktur usw. verlassene Gegenden belebt werden. Ganze Ortschaften leben leider nur von Kasernen, aber das ist halt dann so. Die Leute sind dann froh, wenn es in der Gegend eine Schule, Uni, Straßen usw. gibt wegen den Kasernen.
Außerdem stehen deine genannten Punkte ja gar nicht im Widerspruch, das ist eine Geldverteilungsfrage und für viele Dinge gäbe es das Geld prinzipiell. Der staatliche Wohnungsbau in Deutschland ist durch historische Gründe so stark zurückgefahren worden (z.B: Neue Heimat Skandal), ist das gut? nö.

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Wer sagt, dass das gleichzeitig stattfindet. Ich finde die Afd ist ne viel reellere Gefahr als ein Angriff von Putin auf die NATO. Deswegen ja auch die überspitzte Frage am Anfang. Was passiert bei einer blau-schwarzen Koalition? Kann man dann noch mit gleichem Gewissen sich so für eine Wehrpflichts starkmachen? Wenn schon immer eingefordert wird über das Putin greift an Szenario nachzudenken, sollte auch mal in eine andere Richtung gedacht werden.

Und die Konsequenz ist was? Blicken wir doch mal auf die Finanzpolitik. Für die Verteidigung ist Geld da (im Haushalt und über Schulden), während fast alle anderen Politikfelder sich dieser Priorisierung unterordnen müssen. Ich finde schon, dass das somancher in unserer Bundespolitik also „so“ denkt und macht.

Jein. Erstens sehe ich die Abfolge genau andersherum. Zunächst muss für mehr Gerechtigkeit und für ein besseres Leben der Menschen in Deutschland gesorgt werden (in all den Bereichen, die ich bereits angeführt habe). Erst dann kann über Maßnahmen zum Schutz dieses guten Lebens nach außen diskutiert werden. Zweitens bin ich aufgrund meiner pazifistischen Grundhaltung generell nicht bereit für einen Staat in den Krieg zu ziehen und würde deswegen auch keinen Wehrdienst leisten wollen (Ausnahme wäre nur der Kampf gegen einen totalen Vernichtungskrieg, wie ihn NS-Deutschland geführt hat).

Du redest hier von der potenziellen Möglichkeit. Aber wir müssen doch auf die politischen Realitäten schauen. Ich stimme dir zu, dass es an sich keinen Widerspruch zwischen Verteidigung und Sozialpolitik gibt. Es ist eine bewusste Entscheidung der Regierung, sich für das Eine und gegen das Andere zu einzusetzen. Ich denke, wir sind uns einig, dass wir aktuell massive Militärausgaben erleben, während vieles andere vollkommen vernachlässigt wird. Ein gutes Beispiel ist doch aktuell die Stromsteuersenkung, die natürlich unter Finanzierungsvorbehalt steht. Komisch, dass bei der Panzerbeschaffung nie Finanzierungsvorbehalte gibt…

Die erste Variante kann ich voll nachvollziehen, die zweite (in Unfreiheit leben) tatsächlich nicht. Denn wenn man unfrei ist, dann hängt letztlich auch die Entscheidung darüber, ob und wie man weiterleben darf, vom Gutdünken der gerade Herrschenden ab. Tatsächlich bin ich der Meinung, ein Leben in Unfreiheit kein wirkliches Leben, sondern eher ein Vegetieren.

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Das stimmt historisch nicht. Über die Jahrzehnte wurde das Budget immer weiter verringert bis auf fast 1% des BIPs gegenüber ca. 4% in den 60ern (oder 2% in den 90er). Friedensdividende halt. Und im Vergleich zu dem Geld, dass man in der Vergangenheit nicht ausgegeben hat, sind auch das Sondervermögen von 500Mrd irgendwo bei 5-10 Jahren Militärausgaben gegenüber über 30 Jahre Friedensdividende. Was wir hier erleben ist eigentlich eine traurige Normalisierung.

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Aktuell ≠ historisch. In den kommenden Jahren wird sehr sehr viel Geld fürs Militär ausgegeben, das ist Fakt. Ich spreche nicht über die Vergangenheit. Weil dann müssten wir auch auf einmal ganz viel Geld für Infrastruktur, den Klimawandel, die Pflegereform, die Bildung, die soziale Sicherung, den Umbau der Wirtschaft etc. Etc. Etc. ausgeben. Wurde alles vernachlässigt und wird trotzdem nicht gemacht. Es ist eine Frage der Priorität.

Das ist egal, weil es ein extrem kurzfristiges denken wäre. Fakt ist die Militärausgaben sind über die Zeit immer weiter gesunken, bis halt ein Faschist in Europa vertragsbrüchig wurde und einen Vernichtungskrieg führt. Auch im internationalen Vergleich hat Deutschland bzw. Europa sehr viel weniger von seinem Budget für Militär ausgegeben. Was ja auch prinzipiell okay gewesen wäre, wenn man innerhalb der EU sich da besser koordinieren würde statt das jeder sein eigenes Militär-Süppchen kocht.

Bei der Infrastruktur muss ich (teilweise) widersprechen. Da sieht es nämlich so aus, dass lieber in neue Infrastruktur ausgegeben wurde statt in die Instandhaltung. Also lieber nochmal die 50m Pflastersteinstraße im 20 Personen Dorf Asphaltieren als Brücken reparieren. Bei Pflege gibt DE im OECD vergleich sogar am 4. meisten aus.

Die meisten Probleme wird man auch nicht mit Geld lösen (z.B. Bildung, Sozialversicherung), weil das sind nicht nachhaltige Fehler bereits im Konstrukt. Bei der Wirtschaft ist es halt die Glaubensfrage ob da überhaupt der Staat Geld reinstecken soll oder es nur die Spielregeln anpassen soll unter diese gewirtschaftet werden soll.