Where in the World Is Ruja Ignatova?

Where in the World Is Ruja Ignatova? – WASTED Magazin

Der seriöseste Podcast der Welt zum Themenkomplex „Gaming und Geld“ meldet sich zurück, um erneut keine Anlagetipps zu geben. Dafür sprechen wir über den Handheld von Logitech, bemitleiden Mark Zuckerberg und werfen einen panischen Blick auf unser Community-Depot.

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Und wie immer die Frage: Welche Aktie sollen wir uns ins Community-Depot legen?

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kleiner Typo beim Hauptthema :nerd_face:

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Vom BBC podcast, durch den ich vor zwei Jahren zuerst auf die Story gestoßen bin, kommt übrigens ab dem 28. September ne zweite Staffel. Da Frau Ruja offensichtlich noch nicht gefunden wurde, bin ich mir nicht sicher, ob sie wirklich noch interessante Infos aufgetan haben, aber mal schauen…

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Der Podcast als Bild: Portfolio Casino Royal!
@christianschiffer gewinnt zwar nichts, kassiert aber 100k$ vom FBI für die CryptoQueen

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Nach dieser Folge Portfolio Royal möchte ich euch herzlich die neue Doku „Skandal!“ über Wirecard auf Netflix empfehlen.

Amüsierte mich ohne Ende über geniale Sätze wie „Hallo mein Name ist …. Und ich bin Dr. Markus‘ Braun Nachbar.“ :sweat_smile: und das Versagen der BaFin und der dt. Politik und teilweise auch Presse und deren Beweggründe wird großartig ausgebreitet.

Der Witz ist: Da wäre sogar NOCH mehr Skandal drin gewesen, aber sie haben sich nur für das allerschlimmste entschieden.

Ps: Mehr Trucrime bei Portfolio oder lieber lassen? Was meint ihr?

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Um ehrlich zu sein: lieber lassen. Bin froh das ich dieser Kategorie hier entfliehen kann.
Fand auch diese Folge zwar interessant mal zu hören - unbedingt gebraucht hätte ich das Thema jetzt auch nicht

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Kommt für mich drauf an, ob sich gute Verbindungen/Aufhänger finden lassen um den jeweiligen Fall in einen größeren Zusammenhang zu stellen („gesellschaftlichen“ oder „spielapolitischen“ oder was auch immer gearteten Zusammenhang). Hier in diesem Fall fand ich Christian’s Erkenntnis schön „eigentlich alles was in diesem Multilevel-Scam gesagt wurde trifft auch allgemein auf die NFT-Branche zu“.
Wenn sich sowas findet, kann ein Fall ganz interessant sein. Ansonsten interessiert mich schon bei Krimis nie, wer eigentlich der Mörder ist ((c) MRR), TrueCrime ist da noch langweiliger…

Jetzt Netflix Wirecard gucken und früh schlafen gehen. Nachwuchs fährt morgen auf Klassenfahrt. Bus-Abfahrt 5:15, die Schweine…

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Wenn es sich thematisch ergibt gerne öfter. Finde solche Räuberpistolen auch bei 10 Jahre Klüger von Stay Forever / The Pod immer sehr erfrischend… würde die aber nun auch nicht in jeder einzelnen Folge haben wollen. Aber wenn es sich ergibt: Interessante Geschichten stecken da für mich immer drin. :slight_smile:

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Von mir gibt’s ein klares „kommt drauf an“.
Interessant war die Besprechung dieses Crypto Crimes durchaus und kontextuell (ausgiebigere) Erwähnung finden kann sowas wegen mir auch gerne. Ich hatte allerdings drauf gewartet, wann der große Twist kommt und eine Verbindung zum Gaming aufgemacht wird, z.B weil möglicherweise ActBlizz einen Deal mit der Crypto Queen für Diablo Immortal in-game Bezahlung macht, und es davon Bilder mit Bobby von der frivolen Champagner-Party auf ihrer Yacht gibt.

Es muss für mich hier nicht alles und immer lupenrein einen Gaming-Bezug haben, aber hauptsächlich bin ich natürlich wegen dieser Leidenschaft hier und weniger für pures Trucrime.

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Ich bin tatsächlich sehr dafür. Ja, es muss nicht jede Folge sein, aber bei der Frage nach „mehr“ würde ich eindeutig dafür stimmen.

Fand es insgesamt sehr faszinierend, was du erzählt hast über diesen (mir auch noch weitestgehend unbekannten Fall), Jagoda. Persönlich bin ich bei Wirtschaftskrimis, Ponzi-Schemes und den ganzen Skandälchen drumherum immer an Bord.

Ich finde außerdem, dass sich diese Geschichten weit genug vom Kaugummi-True-Crime unterscheiden, allein schon, weil die menschliche Tragödie nicht so vulgär ausgeweidet wird und, gemessen an der klassischen Fallgeschichte, aus dessen Schoß ja dieses Podcast-True-Crime gekrochen kommt, weil das White-Collar-Crime-Element bei den Wirtschaftsgeschichten eher auf einer Nutznießung etablierter Strukturen basiert und eben nicht auf dem absoluten Tabubruch und Ausfall aus der Gesellschaft aufsetzt, der ja die ganzen Serienmord-Schlager dort draußen kennzeichnet.

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zum logitech stream dings: das ding wird floppen. 350USD sind einfach viel zu viel, für etwas das die anforderungen eines 100€ Smartphones hat. Wieso nicht gleich die 50 USD mehr investieren und ein Steam deck haben?

entgegen Jagodas Meinung, ist das Steam Deck keine frickelei. Es ist nur eine Frickelei um den xbox game pass und geforce now darauf zu haben. Der Rest: easy. Nichts mit konfigurieren und controller layouts machen :wink: das braucht man nur wenn man eine andere Belegung haben will oder eben Spiele spielt die keine kompatibilität aufweisen. Ansonsten ist das einfach wie bei jeder anderen Konsole auch: Spiel wählen und installieren/starten.

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Ich bin noch unschlüssig, ob ich mehr will oder nicht. Einerseits durchaus spannend, andererseits… Driftet es doch stark vom Gaming weg.

PS: CD Project steht gerade in diesem Moment bei 21,94€ :scream: rettet das womöglich unser Depot!? (Also meins nicht, ich hab bei 26€ gekauft :sob:)

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Die Hoffnung erhebt dann cd projekt zumindest ein wenig ihr Haupt.

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Hey ihr Börsen-Geilis!

Ich brauche mal kurz Eure Hilfe.

Im Quartalsbericht von Devolver findet sich folgende Aussage:

„Title success to date in 2H, particularly Cult of the Lamb, has been offset by weaker than expected subscription deal demand.“

Bzw. etwas ausführlicher unten: „The success of Cult of the Lamb, which has exceeded expectations for the year, provides a cushion against prevailing industry headwinds. These include weakness in subscription deal demand in 2H 2022, a trend being seen across the sector, as well as the uncertain impact of the global slowdown and cost of living crisis on new releases and back catalogue sale“

Was heißt denn das? Also was genau ist „subscription deal demand“? Weiß das jemand?

Hat das was mit diesem Dienst von Devolver zu tun? https://www.devolvermaxpassplus.com/

Der ist übrigens nur ein Witz von Devolver.

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Es wurden weniger Abos als erwartet abgeschlossen.
Aber welchen Abodienst hat Devolver überhaupt?

Muss ja dieser von @Adrian verlinkte ominöse Devolver MaxPass+ sein, den doch niemand kennt.

Wollten wohl mehr als nur ein paar Krümel vom Abo-Kuchen abhaben, aber was keine:r kennt …

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Das glaube ich tatsächlich nicht, es sei denn, diese Erwähnung des Fake-Abo-Dienstes im Quartalsbericht ist genauso ein Witz wie der Abodienst selbst.

Ich kann mir vorstellen, dass neben den Premium-Sales auch Flat Fees von den Plattformhaltern für diverse Abodienste (z.B. Microsoft mit Game Pass) Teil der Umsatzerwartungen gewesen sind und nicht so wie geplant verhandelt werden konnten – sei es, weil gewisse Benchmarks mit den vorhandenen Spielen in Abodiensten (z.B. Trek to Yomi bei Devolver) nicht erreicht wurden, um hier in einer guten Position zu sein oder weil, wie sie ja selbst sagen („a trend being seen across the sector“), diese Deals vonseiten der Plattformen selbst konservativer geworden sein könnten.

Wie dem auch sei, das Backkatalog-Geschäft und weitere Umsatzströme neben ihrem Premiumgeschäft scheinen eben für Devolver gemessen an diesem Bericht integral für die Bilanz zu sein, und irgendwo in diesem zweiten Feld wurde offenbar underperformt, wie der Franzose sagen würde.

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megagut, danke!

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Ok, nächstes Mal schreibe ich erst, wenn ich die zwei Minuten Zeit habe für die „Recherche“.
Ich ziehe alles bezgl. des Fake-Pass zurück und stimme deiner Aussage zu. :+1:t2:

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