Wer hat den Gürtel? Dezember 2024

Hab ich das richtig verstanden, dass es bei Path of Exile 2 zu Release sechs Story-Kapitel geben wird, wovon jetzt drei im Spiel sind?

Das hält mich ja noch eher von einem Kauf ab, als dass es jetzt kostet. Denn ohne Story-Rahmen machen mir auch Spiele, die ihren Fokus woanders haben (und PoE gehört wohl dazu), wenig Spaß.

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Es war mir klar, dass mir hier ein eisig-polemischer Gegenwind entgegenschlagen würde. Enttäuschend aber, dass man sich aus purem, fast schon kindlichem Trotz heraus GEGEN seine ursprüngliche und unmittelbare Stimmabgabe wendet und auch der Umstand, dass es einem Spiel negativ angerechnet wird, wenn es jemand mal wagt maßvolles und äußerst bescheidenes Lob auszusprechen, ist bedauernswert. Ich hätte hier einfach die verbleibenden sieben Tage aussitzen sollen, jetzt bringe ich wohlmöglich noch den verdienten Gürtelsieg in Gefahr. Aber so sind Last Game Standing und der Gürtel nur mal – und es wäre schade, wenn LGS, Wasted oder der Gürtel einen langsamen Tod sterben würden, weil hier nur noch abgestimmt, aber überhaupt nicht mehr diskutiert wird!

Aber zum Punkt: Die einzigen, die hier die „Nostalgiekeule“ schwingen seid Ihr, @Lipardus und @Simon. Wer nämlich Indiana Jones bloß auf seine „Nostalgie“ oder eine „IP“ reduziert, der ist entweder ein leidenschaftsloser Systemgamer oder einfach ein sauertöpfischer Naseweis.

„Nostalgie“ – glücklicherweise hat keiner das Wort „Fanservice“ in den Raum geworfen, also tue ich das mal – das waren so mittelmäßige Spiele wie die „Back to the Future“-Teile von Telltale, das war dieses völlig verkorkste „Rambospiel“ oder „Asterix“ und dieses alberne „Bud Spencer“- Beat ’em up. Vielleicht noch das Robocopspiel (obwohl ich dem nicht mal echte Leidenschaft absprechen würde – ganz im Gegenteil – die hatten einfach nicht genug Kohle). Euer „Nostalgiepferd“ hat aber im Besonderen „Star Wars: Battlefront“ geritten: was haben Electronic Arts und DICE nicht die Werbetrommel gerührt und von ihrer ausgiebigen “Exklusivrecherche“ auf der längst zum Klischee verkommenen Skywalker Ranch geschwärmt. Jede noch so doofe Blaupause von einem Lichtschwert oder Chewbaccas Körperbehaarung wurde als aus der lucasfilmschen Asservatenkammer gekramt und als Beweisführung für die Liebe zum „Franchise“ vorgeführt. DAS war vorgegaukelter „Nostalgie-Porno“ und HIER wurde einem stinknormalen – vielleicht etwas seichteren – Battlefieldgeballer lieblos eine Star Wars-Fassade übergestülpt.

Der Star Wars-Vergleich eignet sich aber gut – ich kann mich eigentlich auch an kein Star Wars-Spiel seit X-Wing und Tie Fighter erinnern, dem sowohl Kritiker- und Fanliebe entgegenschlug (Rollenspielliebhaber haben allerdings immer die Knights of the Old Republic-Teile gewürdigt).

All das verhält sich bei Indiana Jones vollkommen anders. Hier war es lange so verdächtig still, dass große Teile der Presse eine große Enttäuschung witterten. Keine große Werbetrommel, keine große Vorberichterstattung und im Gegensatz zu allen EA- und Star Wars-Spielen: nicht eine einzige Bushaltestelle mit einem Indiana Jones-Plakat. Bei Indiana Jones lese und höre ich fast ausnahmslos die Begeisterung heraus. Selbst die Kulturkritik hielt sich bisher auffällig zurück.

Ja natürlich, aber das ist ja keine große Erkenntnis – es geht um Kontext, ja Gott sei Dank vor ALLEM und immer um Kontext und Inhalt: wenn EA die Fußballersprites in FIFA mit Rhönradturnern ersetzt und sie statt in, meinetwegen, Anfield oder dem Bernabeu in eine muffige Turnhalle in Delmenhorst oder Villingen-Schwenningen versetzt, würde das die Aufmerksamkeit mit großer Wahrscheinlichkeit verringern. Und wenn ich Harrison Ford mit diesem Vin Diesel, und die 30er-Jahre mit einem staubigen Gefängnisplaneten in ferner Zukunft ersetze, spreche ich ein anderes Publikum an.

Ein Spiel ist – wie ein Buch, ein Musikstück, ein Film – niemals bloß die Summe seiner Einzelteile, sondern viel, viel mehr!

Und wer von „IPs“ (ich weiß bis heute nicht, was diese unsägliche Abkürzung genau bedeutet und werde bis an mein Lebensende in glücklicher Ignoranz leben), „KI“ und „Gaming Performance“ spricht, der kennt keine Leidenschaft mehr, der hat Sein Herz längst an den schnöden Mammon veräußert und sieht Spiele als „Produkte“ oder eine „Franchise“. Der bricht auch gerne ein Spiel in bloße „Spielmechanik“ und „Gameplay“ herunter. Ja, der nimmt gerne Unworte wie „grafische Asset-Generierung“ in den Mund, statt künstlerische Schaffenskraft anzuerkennen. Der spielt längst nicht mehr, sondern „gamt“ nur noch leidenschaftslos seine Systeme herunter und freut sich über kontextlose Schiebepuzzlerätsel ihrer selbst willen. Der ist leidenschaftsloser Systemgamer.

Nichts von dem liegt mir ferner und daher lasse ich mich auch gerne einen Romantiker schimpfen. Wenn ich nämlich „Gameplay“ oder „Spielmechanik“ will, dann spiele ich Malefiz, aber ganz bestimmt kein Computerspiel!

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Eure Baroness, hier wird aber ein bisschen arg viel miteinander vermischt. Ich möchte mich hinreißen lassen und verlauten. Der Herr Air Baron neigt in seinem Post zum Luftikus :slight_smile:

Aber der Reihe nach:
Zunächst muss festgehalten werden, dass die ultimative Lobhudelei nicht geflissenlich gemaßregelt wurde, sondern explizit gelobt. Zumindest von meiner Seite. Und so eisig polemisch war der zusprechende Gegenwind auch nicht.

In der Sache liegen wir glaube ich gar nicht sooooo weit auseinander. Wie so oft im Leben ist es eine Frage der Perspektive. Was dem einen ein wollig warmes Gefühl der Beheimatung gibt, lässt den anderen den Fremdscham in den Wangen steigen. Was dem einen das Herz erwärmt, versetzt dem anderen einen Stich.
Für euch, lufthohe Hoheit, erzeugt das Eintauchen in die Welt von Indiana Jones (in Ego Perspektive, da schau her) eben mehr als für mich. Das macht mich aber gewiss nicht zum Systemgamer. Diese Anklage möchte ich entschieden von mir weisen. Es macht mich - wenn überhaupt - zum „nicht Indiana Jones Liebhaber“ Gamer. Und da sind wir wieder beim Nostalgie Porno. Keine Sorge, bei mir liegen andere Heftchen unter dem Bett und ich werde mit Feuereifer die Ästhetik meiner lieblings Bildchen auch mit dem Herzen einer Löwin (ja hier wird Gegendert!) verteidigen. Aber natürlich weiß ich doch, dass das in der objektiven Betrachtung zumindest nicht allgemeingültig ist und jede andere Wahrnehmung nicht zwangsläufig Majestätsbeleidigung. Deshalb der Apell: Zugeben, dass es eben so ist. Das befreit. Selbst den Adel :wink:

Also ich für meinen Teil würde das eher so sehen: Wenn ich Spielmechanik und Gameplay will… dann spiel ich ein gutes Spiel. Ob am Tisch oder am Monitor ist da egal. Das eine schließt das andere nicht aus. Wenn ich aber objektiv ein durchschnittliches Spiel habe und mich vor allem das „Setting“ bei der Stange hällt… ja, da bin ich wieder… Full Circle. Nostalgie Porno.
Im übrigen ist Malefiz ein tolles Spiel… Sollte mal wieder ein Remake kriegen. Vielleicht mit Indiana Jones IP. Malefiz und der letzte Sperrzug :wink:

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Sorry, falls dir das nun Unglück bringen sollte. IP kommt eigentlich aus der Rechtswissenschaft und bedeutet „Intellectual Property“. Tja.

Ähm, und Malefiz ist sogar mir zu glückslastig.

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Was ist ein Systemgamer? Und wann haben Simon und ich uns mal für Stsrwars oder Fifa ausgesprochen? Die stehen doch garnicht zur Debatte. Ich bleibe verwirrt der schwülstigen Worte wegen, die doch wenig mit der geäußerten Kritik zu tun haben. Für mich bestätigt sich eher das Verklärungsmomentum. Mir scheint @AirBaeron kennt eigentlich garkeine Argumente warum der Grabräuber jetzt den Gürtel verdient hat, mal abgesehen davon, dass eben nach langer Durststrecke endlich nostalgische Gefühle hervorgerufen werden.

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Ha, verehrtester Simon, womit verdient Unterzeichneter solch vornehme Zeylen? Möchte aber höflichst darum bitten, dass Dero Gnaden die Schmuddelbilder tunlichst unter der Matratze beläßt.

Zum Gameplay kurz, um eine lange Sache nicht noch länger zu machen: Das existiert, das soll da gerne im Hintergrund kompetent vor sich hin werkeln, aber stets so gut wie nur möglich kaschiert werden um die Illusion (die Engländerin nennt es „Immersion“) zu bewahren. Andere dürfen es gerne näher ergründen und auseinandersezieren. Mich interessieren die im Hintergrund werkenden Zahnräder nicht.

Indiana Jones erfindet keine seiner einzelnen Teile neu, aber die Mischung aller Elemente (Walking Simulator, Boat Simulator, leichte Immersive-Sim-Elemente, Geschleiche, Gehaue, Gepeitsche, ganz wenig Geballere, Geklettere, seichtes Schiebepuzzle- und Zahnradgerätsel, alles gepaart mit Action- und Filmsequenzen und in Ego- und Third-Person) ergeben in ihrer Gesamtheit auf erfrischende Weise etwas Neues, ohne im Einzelnen – ganz wichtiger Faktor – jemals penetrant zu werden. Und das soll ein Spiel erst einmal schaffen!
Dazu stellen die 30er Jahre erstaunlicherweise in Computerspielen ein – bis auf ein paar Ballerspiele – noch unverbrauchtes Szenario dar – was lassen sich da nicht alles für spannende Geschichten draus spinnen, ohne dass man sich seine Gegner mühselig aus den Fingern saugen muss (siehe anonyme Söldnergruppierungen, die sich andere Spiele seit Jahrzehnten mühselig aus den Rippen schneiden).

Das alles könnte ich jetzt in längeren, seitenlangen Ergüssen en Detail länger ausführen, aber das spare ich mir für den Jahres Jahrtausendgürtel auf. Wäre ja noch schöner, wenn ich schon im Vorfeld mein gesamtes Pulver verschösse.

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Ich habe gestern angefangen und ich kann dem nur zustimmen. Es wurde richtig gemacht. Die cineasitsche Darstellung der Szenen sind super gemacht, die Gesichter die Figuren (die mich im Gameplay-Trailer noch abgschreckt haben). Nichts wirkt deplaziert, sondern so wie man es sich vorstellt eine glaubwürdige Umgebung aussehen sollte.
Ich bin noch im Vatikan, aber alleine dass man Arbeitern eine flasche Wein bringen kann, weil sie davon geredet haben oder den Priestern ein Foto von der Sixtinischen Kapelle gibt. Das sind alles gar keine Quest-Marker im Journal, sondern einfach dinge die man beim zuhören mitbekommt. Nichts wirkt bislang deplatziert, nicht mal dass man sich bei der Krankenschwester für Drogen/Medikamente die Stats aufwertet.

Ich hatte seit Knights of the Old Republic 1 nicht so sehr den Spaß ein Spiel weiterspielen zu wollen wie bei dem Game. Und dabei würde das so wie es dargestellt wird, auch in jedem anderen Bereich gut funktionieren oder auch einfach ohne Indiana, weil das was da abgeliefert wurde ist das wie Tomb Raider und Uncharted, hätten sein sollen. Aber auch Assasins Creed, Dishonered, Heavy Rain usw. können sich davon was abschauen wie eine glaubwürdige Umgebung inszeniert werden kann.

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Meine kühnste Verehrung, Herr Baron. Doch lasset mich das Garn der Poesie verstricken und einen gar vortrefflichen Schlusspunkt verlauten.

Dem Schmuddel sei getrotzt, das Antlitz ruht verborgen, so möge es vollendet sein, der Geist verweilt verdorben.

Eine ehrlich gemeinte Frage habe ich aber noch, neben all dem Forumsgeklapper:
Es wird sich immer wieder darauf berufen, dass es seit 30 Jahren keinen guten Film, Spiel etc. gab und das (gerade deswegen) es hoch anzurechnen ist, dass es jetzt mal geklappt hat.
Ich verstehe zwar, dass nach langer Durststrecke der Genuss besonders gut schmeckt… aber ist es denn tatsächlich ein valides Argument zu sagen: 30 Jahre war alles Shit, deswegen ist das „gute“ Spiel, das jetzt mal da ist automatisch „besser“.

Das wäre ja als würde ein Hungernder nach Monaten der Askese zum perfekten Dinner kommen und würde sagen: Der Hawaitoast aus der Tiefkühltruhe ist Sterneküche…

Es reicht doch auch völlig, wenn Indy besser ist als die anderen Krampen.
Es muss gar kein 9,5/10-Hastenochniegesehen-Titel sein.
Her mit dem Gürtel!

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Danke Manu, es war ein Fest mit dir!

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Mein Geist ist schwach. Und auch mein Fleisch. Und eigentlich alles.

Ich habe mir also doch PoE2 gekauft. Und es macht sehr viel Spaß. :melting_face:

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Vergiss den Nastolgieteil. Das Spiel ist eben auch ohne dem wirklich gut. Es sind so dinge wie, dass man die Cutscenes nicht unterbrechen kann (oder ich bin zu blöd dafür) und die Cutscenes sind so gemacht wie sie in Filmen inszeniert werden. Es wird nicht alles Verbal gesagt, sondern es gibt Szenen bei denen man das Handeln der Charakter aufgrund der Gestig herauslesen kann/muss und eben ein leichtes Kopfnicken etwas sagt.

Es gibt natürlich kleinigkeiten die in meinen Augen einfach dämlich sind, wie z.B. (seltene) Obstkisten die man mit der Peitsche irgendwie von einem Sims runterzieht (habe ich aber auch nur 2x gesehen). Aber der rest fügt sich in die Welt einfach schön ein. Vom schwarzen Brett erfährt man, dass jemand seine Katze sucht und von der Macht man dann ein Foto und hängt es ans Schwarze Brett damit der Halter weiß wo sie ist.
Die Bösen sind auch einfach unsympatische Wappler.

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Ehrlich gemeinte Antwort: Ich glaube du hast die falsche Ausfahrt genommen, auf dem Weg nach Uppsala, in Schweden. Und bist im Imbiss deines lokalen Kegelcenters gelandet, statt in dem angepeilten Zwei-Sterne-Restaurant nördlich von Stockholm. Wie das passieren konnte ist mir schleierhaft, ließ ich dir doch jüngst den neuesten Michelin-Guide zukommen.

Ansonsten verstehe ich den Vergleich nicht: Wie man ein Acht-Gänge-Menu bestehend aus Fusionsküche moderner Prägung, gepaart mit skandinavischer Experimentierfreude, ausgerechnet mit einem Hawaitoast vergleichen kann, erschließt sich mir nicht.
Vielleicht warst du ja sogar in Uppsala, hast aber nach dem ersten Gang abgebrochen. Hawaitoast wurde da jedenfalls nicht serviert. Der zuweilen wilde Potpourri aus südamerikanischer, meditteraner und südostasiatischer Volksküche, muß einem nicht gefallen, aber es müssen nicht immer Kaviar, Entenragout, iberische Schweinewangen, norwegischer Hummer, geschmorte Rochenflügel und Foie Gras sein. Das wäre ja langweilig - und auf Dauer auch etwas vulgär.
Da ist auch noch Luft nach oben, gewiß, da fehlt noch der letzte handwerkliche Feinschliff - aber wer ergattert schon ganze drei Michelin-Sterne, beim ersten Versuch?

Ich hielt dich bisher nicht für einen Kosterverächter oder Gourmetbanausen, daher glaube ich wirklich, dass du einfach nur falsch abgebogen bist, auf den Parkplatz deiner Kegelbahn.

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Beim Straßenmeisterei Simulator 2 gibt es den Spielmodus „Dienstvorschrift“.

Der deutscheste Spielmodus aller Zeiten! :scream: :scream: :scream:

Ich wüsste nicht wann sich der Herr Dr. Indiana das letzte mal an eine Dienstvorschrift gehalten hätte…

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Sad Shame GIF

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Könnt ihr bitte aufhören auf das Hawaiitoast zu bashen? Nur weil ihr anscheined keine Ahnung habt wie man bisschen Karibik in die Küche des kleinen Mannes bringt, heißt das noch lange nicht, dass es kacke ist. Ratatouille ist auch ein Bauernessen und im gleichnamigen Film nicht ernst genommen. Zu unrecht.

Ist eines der fürchterlichsten Essen die sich die Menschheit ausgedacht hat.

Das ist das gruseligste was ich seit langem gehört habe…

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Tue ich garnicht - ich bezog mich explizit auf die mikrowellenerwärmte Variante aus der Tiefkühltruhe. Claus Meyer hat für seine Hot Dogs in der Central Station in New York einen Michelin-Stern bekommen. Das ist alles eine Frage der Zutaten und des Handwerks.

Als der Oberhallodri unter den Archäologen pflegt Dr. Jones eher einen lockeren Umgang
mit Dienstvorschriften und seine fakultären Versäumnisse werden ausdrücklich thematisiert. Das hat sowohl dienstliche als auch menschliche Konsequenzen. Eine seiner ehemaligen Studentinnen läuft sogar zum Gegner über, weil er sie und ihre Anfragen während der gesamten Studienzeit ignoriert hat und lieber in irgendwelchen Ausgrabungsstätten rumturnt.

An die deutschen Dienstvorschriften fühlt er sich traditionell ohnehin nicht gebunden und mißachtet sämtliche Schilder und Vorschriften. Man entwendet allerdings nicht nur Äpfel, Birnen und archäologisches Kulturgut sondern auch allerhand Akten und Schriftgut - du hättest deine helle Freude!

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Kunstbanause.

ich dachte ja eher auf den latschigen Hawaii Toast wie aus dem Marcus Alexander Song: Toastbrot, Scheiblettenkäse, Kochschinken und Ananas aus der Dose. Eine Cocktailkirsche in die Mitte, wenn man die Party wirklich zum explodieren bringen will.
Irgendwann setze ich mich in die Küche und überlege mir einen Gourmet Hawaii-Toast.

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Sogar die Spielebude ist voll des Lobes.

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