Was genau meinst du? Da ist mir noch nichts aufgefallen, was nicht gehen würde.
Einen Client benutze ich gar nicht, sondern nur die Webseite.
Was genau meinst du? Da ist mir noch nichts aufgefallen, was nicht gehen würde.
Einen Client benutze ich gar nicht, sondern nur die Webseite.
Man kann nur hashtags von Freunden und auf der selben Instanz sehen. Ich habs noch mal nachgelesen, dass ist tatsächlich so beabsichtigt und man kann es nicht ändern. Ich finde das sehr schade, aus meiner Sicht eher ein Defizit als ein Feature. Die etablierte Kulturpraxis des Hashtags, einfach alles zu sammeln was global zum Thema aufläuft, finde ich sinnvoll und übersichtlich. So sind sie halt eine Verschlagortung des eigenen Feeds, während sie bei Twitter das Tor zur Welt sind. Das Tor zur Welt bei mastodon ist halt der globale feed - und der ist komplett unbrauchbar…
Also wenn ich bei mir in der App den #vinyl Reiter aufrufe sehe ich viele Leute von anderen Instanzen. Ich denke das es von allen mit meiner Instanz verbundenen Orten kommt? Oder nur von Leuten denen Leute folgen, denen ich folge?
Weil die Adressen zeigen ja definitiv das sie nicht von metalhead.club kommen
Benutze auch einfach die Website.
Auch hier kann ich Metatext empfehlen. Ich sehe da alles was unter einem hashtag läuft, egal von welcher Instanz.
Also ich sehe auf der Webseite auch alles von den hashtags aller Instanzen.
Tatsächlich, auf der Website des servers werden auch instanzfremde hashtags dargestellt. Verrückt, wie konnte tusky als App so erfolgreich werden, wenn das so dermaßen eingeschränkt ist? Oder hat das einen Sinn? Eine Einstellung kann ich da aber auch nicht finden.
@Kincaid wo gibt’s denn metatext? Im gstore wird mir tusky angezeigt, wenn ich metatext suche…
Ich hab’s auf iOS, ich weiß nicht ob es ne Version auf Android gibt.
ich weiß gar nicht ob es überhaupt nötig ist eine App dafür zu installieren. Die Weboberfläche ist eigentlich ziemlich gut…
Ja, schaut wirklich so aus. Die weboberfläche hatte ich bisher nur mal kurz gesehen, aber da geht wirklich einiges mehr…
Frei nach Michail Gorbatschow („Wer zu spät bekommt, den bestraft das Leben!“) - wollte dann doch noch den Absprung bei Twitter schaffen, bevor deren neuer Chef den Laden vor die Wand fährt.
Bin inzwischen nun doch bei Mastodon registriert und finde mich inzwischen halbwegs zurecht: @jailbird@osna.social
Es tut mir leid, aber der Name Mastodon ist marketingtechnisch irgendwie nicht so der Brüller. Ich hab da dauernd nicht so ganz jugendfreie Assoziationen
I feel you. Mein Gehirn schwankt hier immer zwischen Methadon, Mast-Station und Master Don. Alles irgendwie schwierig.
Heise hat gerade einen Artikel veröffentlich der sich die Mastodon-clients ansieht und die Menge ist ja der Wahnsinn (Twitter hat es ja schon vor Jahren verkackt): Mastodon: Mehr Nutzer, mehr Inhalte, mehr Komfort | heise online
Interessant finde ich, dass es immer mehr Bundes- und Landesministerien gibt die Mastodon-Instanzen und -Accounts betreiben.
Ein Jahr später muss ich sagen: Ich benutze Twitter kaum noch, bis auf gelegentliche Retweets und Shitposts und ab und zu mal checken was bei der alten Bubble so geht.
Mastodon benutze ich jetzt nicht krass aktiv, aber regelmäßig, besonders für’s Posten von Fotos. Bin da gern, würde es auch gern mehr benutzen, aber dafür fehlt noch immer etwas die kritische Masse in meiner Bubble. Mal schauen ob, jetzt noch mal neue Wellen kommen, wenn Elon weiter Features hinter die Paywall schiebt.