Ursprünglich veröffentlicht auf: https://wasted.de/2021/11/ready-parent-one-spielend-elter-werden/
Wir sind mit Spielen groß geworden. Jetzt werden unsere Kinder mit uns groß. Bleibt zwischen Windelwechseln, Krabbelgruppe und Breifütterung überhaupt Zeit zum Spielen? Was geben Games uns mit auf dem Weg mit Nachwuchs? Geben wir unsere Liebe zu virtuellen Welten weiter? Hier gibt es Monat für Monat eine Heldinnen-Reise von der Geburt bis zum ersten…
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Wie viele Andere hier habe ich auch mit den Podcasts angefangen… aber es sind Artikel wie dieser, die WASTED für mich jetzt schon zu etwas ganz Besonderem machen. Eine wunderschöne Idee und als Text auch noch sehr unterhaltsam zu lesen. Ganz viel Liebe dafür. 
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Toller Artikel, in dem ich ganz viel von meinem eigenen Leben der vergangenen… naja mittlerweile sind es schon elf Jahre… wiedergefunden habe!
Mittlerweile habe ich mir aber wieder einen Abend in der Woche erobert, in dem ich mal „länger“ Videogames zocken kann, also so vier bis fünf Stunden am Stück und natürlich erst, wenn die Kids im Bett sind 
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Ja, wer kennt das nicht, wenn man dann selber Kinder hat. Und auch mit großen Kindern ist es eine Herausforderung, selber zu zocken. Dann hat man vielleicht abends wieder mehr Zeit, aber dann sind die Konsolen und Rechner von den Kindern besetzt!
Ich wüßte momentan gar nicht, wie ich ein Spiel wie Grand Theft Auto V überhaupt noch durchspielen könnte, weil ich gar nicht so viel Zeit (am Stück) habe und versuche immer noch Spiele in meinem Stapel zu finden, die man mal für eine kurze Runde spielen kann.
Aber das Spielen deswegen aufgeben? Niemals!
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Toll, gerade wasted abonniert und da kommt auch schon dieses Thema daher, mit dem ich mich total angesprochen fühle. Ich hab damals, als mein jüngerer noch ganz klein war, immer Dark Souls II gezockt wenn er geschlafen hat. Das war noch mal der perfekte zusatzkick, wenn man den Boss beim dritten Anlauf nicht gelegt hatte und der kleine Murkel anfing aufzuwachen und man wusste, man hat jetzt dreißig Sekunden Zeit und dann ist wieder erstmal Windel wechseln angesagt. Good Times… Ich hab so ein ganzes Jahr für DS II gebraucht, weil so viel geschlafen hat er halt letztlich auch nicht. Aber schön wars… Viel Spaß mit deinem Kind und den wenigen kurzen Phasen wo man mal Zeit für sich hat. Gönn sie Dir, aber sei kein Ar***, wenn Du feststellst, dass Du einfach nicht mehr genug Zeit für alles hast. Das gehört dazu. Bin gespannt auf den nächsten Teil!
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Mich hat Mad Max auf der PS4 durch den KH Aufenthalt meiner Frau gebracht 
Unser Sohn war deutlich über Termin und sie lag in einem KH, gefühlt irgendwo im Wald. Es gab glaube ich alle 2 Std ein Fenster wo ihrer WhatsApp-Nachrichten durch kamen. Ich kann mich auf jeden Fall an NIX von dem Spiel erinnern. Es war aber nicht wirklich richtig gute, glaube ich
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8 Monate sind es inzwischen, seit der Geburt und seit ich wirklich mal so richtig in einem Spiel versunken bin. Ich kann mein damaligen Kollegen, mit zwei Kindern, plötzlich verstehen, 2-3 Runden World of Tanks abends, zum runterkommen, das war sein Ding. Für mehr fehlte die Energie. Und für mich nun ein Déjà-vu: Open World = ein weiteres angespieltes Videospiel in dem ich vielleicht die ersten 10%-20% der Story sehe und welches dann einschläft.
Schnell rein, schnell raus, ich kann nicht jedes Mal erst einmal wieder die Steuerung und tolle Kombos lernen. Ich vermisse das und erfreue mich zugleich enorm an meinem kleinen neuen Mitbewohner. Morgen gehts zum Babyplaydate, da kann er seine neuen Moves zeigen (seit seit heut kann er (fast) krabeln). Abends dann nach dem ins Bett bringen vielleicht noch ein kleiner Tycoon für mich zur Entspannung. Die ganzen Megabretter kann ich auch später noch spielen, wenn ich alt und gelangweilt bin.
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Sehr schöner Text und er spricht mir als frisch gebackener Vater (7 Monate ist der Kleine alt) aus der Seele.
Ich kann Spiele, die einhändig zu bedienen sind sehr empfehlen. Monkey Island ist auch heute noch ein tolles Spiel 
- keiner hat das je bezweifelt -
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Die Kolumne ist mich jetzt der Grund wasted weiter zu verfolgen. Mit einer dreimonatigen Tochter trifft das Thema natürlich bei mir ins Schwarze.
Aktuell liegt die Switch auf dem Nachtkästchen, zusammen mit Airpods. Nintendo sei Dank, lassen die sich jetzt mit der Konsole verbinden.
Aber auch wie Filme von meiner Frau und mir jetzt wie Serien konsumiert werden - in 20 Minuten Häppchen - so kann ich auch nur kurz in digitale Welten abtauchen. Freue mich daher sehr auf die noch geteilten Erfahrungen, um meinen Baby/Game/Work-flow weiter zu optimieren!
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Die Switch unterstützt jetzt Bluetooth-Kopfhörer? Das muss ich ja gleich mal ausprobieren. 
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Wirklich schöner Artikel und habe auch ein bisschen feuchte Augen bekommen und kann gar nicht sagen warum, vllt weil ich mich zurück versetzt gefühlt habe, an den Zeitpunkt an dem meine Kinder mein Leben betreten haben und man war ich baff wie toll ich das finde.
Habe selber 2 Kinder und natürlich hat sich mein Zockerverhalten dadurch verändert, ganz ehrlich manchmal vermisse ich das auch ein bisschen , aber dann sitzt du hier und lauschst dem Kindergeräuschpegel, der die Wohnung mit einer Geräuschkulisse erfüllt, die sich mittlerweile für mich wie Meeresrauschen anhört.
Die Auswahl meiner Titel hat sich auch sehr geändert von Starcraft 2 zu Call of Duty artigen Spielen. Es muss jetzt halt was sein, was kein langes üben oder looten vorraussetzt. Abends mal ne Stunde oder zwei, häufig auch gar nichts weil keine Energie mehr 
Es ist einfach ein anderes Leben aber es fühlt sich für mich erfüllender an.
weiter so schöner Artikel!
PS während ich die paar Zeilen geschrieben habe musste ich 2 Knoten lösen und 2 Duplo-Probleme klären
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Dieser Artikel trifft wohl alle Väter (und Mütter?!) der rasch wachsenden WASTED-Community ins verspielte Herz. Kann mich da den bisherigen Comments nur anschließen. Ende Ausgust vor mittlerweile 13 Jahren ereilte mich der Ruf des Kreißsaals. Ich war gerade im Videogameszone-Forum unterwegs und meckerte, wie scheiße bei der Computec AG gerade alles läuft. Wie egal das plötzlich war.
Sie ist mein ganzer Stolz und macht mich bisher jeden Tag unendlich glücklich. Meine Tochter, nicht Computec.
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wohl alle Väter (und Mütter?!)
Und Mütter!!
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Wirklich ein grandioser Artikel, der mir aus der Seele sprach, danke schonmal dafür!
Bisher wirklich ein Wahnsinns „Abliefer-Quotient“ hier, stark. Habe mich schon lange nach einem deutschsprachigen „Kotaku“ gesehnt. Einfach Leute, die Spiele und Gaming ohne Rechenschieber betrachten.
Zusammen mit Jörg Luibls Spielevertiefung sind das gerade jolly times für HörerInnen und LeserInnen, die das Thema ernst nehmen, aber sich selbst dabei vielleicht nicht immer so ganz.
Sehr angenehm.
Freue mich auf die Forsetzung!
Danke!
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Das freut mich besonders!
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Hallo zusammen, vielen Dank für die vielen tollen Kommentare und eure eigenen Erlebnisse. Freut mich sehr, dass euch die erste Episode gefällt.
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Ich fühle mich auch sehr angesprochen und freu mich auf mehr.
… ich kann darauf aber noch nicht zurückblicken, da der Release-Termin meiner Tochter „erst“ in zwei Wochen ist 
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Ich drücke beide Daumen!
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