Folge war supi, bloß das mit der Inflation … naja. Soweit ich meine „progrssive Geldpolitik“- Bubble richtig verstanden habe, kann man aus der aktuell „hohen“ Inflationsrate nicht sonderlich viel ablesen. Da werden von Neoliberaler Seite Ängste geschürt…
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Wollte nur sicher sein, dass wir nicht einander vorbei reden 
Aber ich habe jetzt paar Gedanken gemacht:
- Die Angabe der Durchschnittsarbeitszeit wirkt nur im ersten Moment gut, aber in Wirklichkeit erzeugt es nicht wirklich mehr Transparenz. Teilzeitarbeitskräfte ziehen die Stunden runter, also ist die reale Arbeitszeit wohl sehr viel höher, es ist halt eine nette Zahl die man hinschreiben kann und ich habe bei uns in der HR mal kurz nachgefragt und die meinte, die durchschnittliche Arbeitszeit ist auch bei uns in der Firma in dem Bereich, aber z.B. in der Entwicklung und Management werden tendenziell sehr viel mehr Überstunden gemacht.
- Das Interview hier lässt bestätigt zwar, dass evtl die Überstunden reduziert wurden, aber das ist jetzt auch nicht so euphorisch.
- 6500 Mitarbeiter ist wirklich klein, wobei da sicher auch die japanischen Eigenheiten vorkommen (hunderte von kleinen Unternehmen die kaum durchschaubar sind)
Ich hoffe ja wirklich dass es bei Nintendo anders ist, aber ich bin mir da halt eben nicht so sicher, weil die Japaner sehr konservativ sind und man vorsichtig sein muss was man von unserer Kultur zur japanisch ableitet, weil es eben dort sehr viel anders zu geht und das Verständnis anders ist.
Ich glaube prinzipiell daran, dass für einen langfristigen Erfolg es unabdingbar ist (international) attraktiv zu sein und den Leuten die Arbeit spaß machen muss.
Auch - und insbesondere - das Frauenbild ist in Japan nach meiner persönlichen Wahrnehmung durchaus problematisch. Das zieht sich dann natürlich auch bis in die Unternehmen, die immer noch sehr patriarchalisch aufgestellt sind und in denen Frauen oft primär dienende Rolle zugeteilt wird.
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Ruhe da in der letzten Reihe!
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Das Fass wollte ich gar nicht anrühren (und da ist Nintendo ohnehin eher unrühmlich)
Die japanische Regierung hat im übrigen dieses Jahr ein Gesetz verabschiedet, das die Unternehmen verpflichten soll entsprechende Stellen in den Unternehmen zu errichten. Und da geht es nicht mal nur um sexuelle Belästigung, sondern auch um Machtmissbrauch und das bullying ist in Japan so stark, dass Suizid wegen der Arbeit keine Seltenheit ist.
Sehr interessante Unterhaltung, die vieles abdeckt und auch einiges eingeworfen, das sonst keine Erwähnung findet.
Ein paar Punkte:
Dachte Doge im Dogecoin kommt von Venezianischen Herrschern:
Wobei ne, da konnte ein Japaner einfach nicht Hund korrekt schreiben. 
ActiBlizz:
Vielleicht habe ich es überhört, aber Kotick soll nicht nicht nur sehr genau Bescheid gewusst haben, er soll auch die Täter beschützt haben und vor allem wird er vielfach beschuldigt selbst Täter zu sein:
„Over the years, Mr. Kotick himself has been accused by several women of mistreatment both inside and outside the workplace, and in some instances has worked to settle the complaints quickly and quietly, according to people familiar with the incidents and documents“.
Der WSJ Article ($) hat da ein paar sehr negative Stories dazu. Ein paar davon bestätigen er/ActiBlizz auch ganz offen. Activision CEO Bobby Kotick Knew for Years About Sexual-Misconduct Allegations at Videogame Giant - WSJ
Habt ihr sehr gut dargestellt, dass das für ihn und seine Buddies alles Scheißegal ist. Wichtig ist einzig und allein der Aktienkurs.
Das jemand mit solchen mutmaßlichen / eingestandenen Verfehlungen selbst einen positiven Wandel einleiten solle, ist natürlich schon sehr zynisch.
Nintendo:
Das Mitarbeiter länger und lange bei Nintendo arbeiten liegt an der japanischen Arbeitskultur, per se nicht an Nintendo.
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Meine Lieblingswebsite bezgl. korrekter Aussprache jeglicher Wörter liefert leider nur ein einziges Ergebnis.
PS: Solange kein Stimmrecht auf der Aktionärsversammlung ausgeübt wird ist die Beeinflussung der Firmenpolitik gleich 0,0. Man kann ja nur Aktien kaufen die jemand anderes verkauft und was juckts die Eiche wenn…? 
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Falsch, sind doch drei Einträge.
Hab gerade eben nochmal nachgeschaut.
Also 2:1 für Doouschcoin. 
Findet Ihr es eigentlich nicht auch extrem bedenklich, wenn einzelne Menschen offenbar solche Macht besitzen, dass sie ihren Gegnern/Konkurrenten schon mit der bloßen Drohung, etwas (eigentlich eher harmloses) zu tun (negative Bewertung abgeben) Schaden zufügen können bzw. dafür sorgen können, dass andere den Gegnern/Konkurrenten Schaden zufügen?
Ich weiß jetzt zwar nicht, welche tatsächliche Bedeutung Yelp-Bewertungen für das Geschäft von Banken haben, aber es gibt ja durchaus noch einige andere mittelbare Hebel, um den geschäftlichen Kontrahenten in die Knie zu zwingen bzw. Ihnen zumindest das Leben sehr, sehr schwer zu machen.
Deshalb finde ich das Verhalten von Elon Musk gegenüber JP Morgan ziemlich schwierig. Ich meine, es geht hier doch um eine rechtliche Auseinandersetzung, die im Verhandlungswege oder vor Gerichten geklärt werden sollte und nicht über Twitterkommentare oder die Androhung schlechter Yelp-Bewertungen. Auf diesem Feld hat JP Morgan von vornherein keine Chance. Die Bank muss sich deshalb entscheiden, ob sie die ihr möglicherweise zustehenden 160 Mio Euro wirklich geltend machen will und dabei riskieren, dass sie vielleicht so viele Kunden verliert, dass sich das am Ende nicht lohnt.
Uberspitzt gesagt, könnten wir dann auch gleich ganz auf Gerichte verzichten und dem Recht geben, der (grundsätzlich oder für eine bestimmte Sache) mehr Follower hinter sich vereinen kann.
Das können wir natürlich nicht wollen. Von daher sollte Elon Musk (aber natürlich auch alle anderen Personen mit großer Reichweite) meines Erachtens dem Grunde nach verpflichtet werden, die Schäden zu ersetzen, die er mit seinen Äußerungen direkt oder mittelbar verursacht.
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Sein Verhalten ist insgesamt einfach nur kindisch und nicht einer Person seiner Oeffentlichkeit entsprechend.
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gerade paradox-kurs gecheckt und: boah der schiffer, der hat ja voll ahnung. ich mach jetzt immer einfach was der schiffer sagt!
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So geht’s weiter…
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Für 70 Milliarden? Da war Zynga ja ein echter Schnapper…
Und sofort steigen die Aktien auch von ubisoft und CD Projekt… Jetzt wird es interessant…
Verkaufe ich jetzt Activsion?
In its largest purchase ever, Microsoft will pay $95 a share in cash for one of the U.S.’s biggest gaming publishers […]
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Haben die jetzt schon gekauft oder kaufen die noch? Ich bin verwirrt.