Lieblingsorte in Videospielen

Judas23 ist ein Ort den ich sehr mag, wo ich aber auch sehr stark auf die Fresse bekomme.

Ein bisschen besser komme ich in Bloodrun zurecht, auch ein sehr cooler Ort.

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Ein weiterer Ort und der Grund weswegen ich bei GoW immer an Warcraft 2 denken muss anstatt an so sachen wie Gears of War oder God of War oder sowas ist Garden of War:

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Es gibt viele schöne Orte in Videospielen, aber ich glaube nur einen der sich aufgrund der schieren Zeit die ich dort verbracht habe wie „Heimkommen“ anfühlt. Die Rede ist von Erangel, der ersten Map von Playerunknowns Battlegrounds.

Ich war nie ein großer Onlinegamer, aber über dieses Spiel baute ich vor einigen Jahren wieder enge Verbindungen zu alten Schuldfreunden auf und verbrachte viel Zeit in Voicechats und natürlich auch auf dieser Insel.

Was da für Insiderwitze entstanden, schon beim Abspringen mit der Frage: Too cool for school? Gorgo oder Gatka? Milba oben oder Mylta klein? Oder natürlich unsere Lieblingslocation, der Steinbruch.

Durch keinen Wald eines Walkingsimulators streife ich lieber als durch die Baumreihen hier und wenn ich heute auch nur noch alten zurückkehre, das vertraute Gefühl jedes Haus und jeden Stein zu kennen setzt doch gleich wieder ein.

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Früher war’s DM-Rankin-FE
Jetzt hab ich keinen mehr.

Ach, ich dachte ich sei der erste coole, der ne Map nimmt.
Der Screenshot ist aber aerowalk und nicht Bloodrun. Just sayin. :>

Hast völlig recht, konnte mich nicht entscheiden, daher der Brainfart.

Mein Lieblingsort

Beecher’s Hope … Die Farm von John und Abigail Marston in Red Dead Redemption 2 … Nach dem alles geschafft ist. Es ist wie ein Heimkommen nach einer lange Reise.

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ohja das war wirklich ein richtig toller Moment nach all den Strapazen von RDR2. Red Dead Redemption 2 Cruel, Cruel World - YouTube

Mein Lieblingslevel ist (aus ähnlichen Gründen) eindeutig Anor Londo in Dark Souls 1.
Wenn man dieses Level das erste Mal betritt fühlt sich das so an wie wenn man nach 5 Monaten Winter in Deutschland in den Flieger steigt und plötzlich im sonnigen Mailand herauspurzelt. Die Augen müssen sich erst an die Helligkeit gewöhnen, man zieht sich eine Sonnenbrille auf, die Schultern und den Nacken entspannen sich und man fängt an zu Spazieren statt von A nach B zu rennen.

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Yaughton in Everybody’s Gone to the Rapture.

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gut dann brauche ich das ja hier nicht zu mehr zu posten
wobei ich im detail eher so der severny oder die 3 puzzel häuser in georgo typ war,
obwohl rechts von prison zu den 4 häusern und dann prison über den berg abcampen hatte auch immer was
ich weiß auch nicht genau was es war bei dem spiel oder der map aber ich habe immer noch lebhafte erinnerungen an fights auf der map
bei warzone oder apex war es nicht mehr so auch wenn ich zumindest warzone immernoch spiele
meine theorie ist dass fights bei pubg immer seltener und deswegen intensiver waren nach 47min walking simulator

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Mhh bei mir ist es QDM17 „The longest Yard“ aus Quake 3.
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Und Yew aus Ultima 9, tolle Baumhäuser und die Gitarrenmusik, mehr brauchts nicht.

Und Doom 2 „Entry Way“, denn allem Anfang wohnt ein Zauber inne.

Und die Dota Map in jeder Iteration.

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Bei Map01 krieg ich viel zu selten hin an die Plasma Gun zu kommen, das hat mir schon einige Niederlagen eingebracht!

Das denke ich auch! Man verbringt, gerade wenn man als Kackn00b wie ich eher vorsichtig spielt, einfach viel Zeit auch außerhalb von Kämpfen dort. Das ist ein ganz anderer Kontext, in dem man viele Orte kennenlernt. Und weil dann doch immer wieder mal ein Sniper aus dem Hinterhalt auf einen schießt, hat man mit der Zeit auch Augen für jeden Baum oder Stein, der eine Deckung sein könnte.

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jetzt bekomm ich wieder bock pubg zuspielen, aber das waffenhandling ist halt so einmalig (schlecht) dass man erstmal ne woche braucht, um da überhaupt was zutreffen

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Oha, richtig schöne Orte, die ihr da eingestellt habt! (Und bei manchen wenigen: WTF? :grinning_face_with_smiling_eyes:)
Ich muss sagen, Teak City (Pokémon G/S/K) ist eines meiner ganz alten Lieblingsorte. Der (imaginierte) Geruch von Teak-Holz, die japanischen Häuschen und die friedliche Musik im Hintergrund - alles schöne Erinnerungen, für die ich immer wieder gerne den Gameboy einschalte, nur um ein paar gemütliche Runden zu ziehen.

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Was ich auch gern besuche: Die weiten Hügel und Felder in Breath of the Wild… wie gut ist es da, ein Pferd zu haben, mit dem es sich leicht die Welt erkunden lässt. Wären da nicht immer wieder mal irgendwelche Gegner, die beim friedlichen Galoppieren nerven :roll_eyes:

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Rez:

In die Welt des von Tetsuya Mizuguchi erdachten Cyberspace kehre ich immer wieder gern zurück. Schon zu Zeiten von Tron faszinierten mich die abstrakten Formen. Zum Glück konnte ich Dank einer Umsetzung auf die PS4 meinen Dreamcast einmotten. In VR kehrte ich zudem immer wieder gern zurück und bewunderte die Welten noch intensiver.

The misadventure of Flink:

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Henk Nieborg ist für mich einer der besten Pixel Artists und erschuf eine Menge wundervoller Welten. Die schönsten für mich im Jump & Run Flink. Durch die Farbpalette des Mega Drive umgab das Spiel immer eine schöne Melancholie. Leider hab ich den Ort lange nicht mehr besucht, da der Mega Drive nicht angeschlossen ist und das Spiel sonst nirgends veröffentlicht wurde.

The Story of Thor:

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Für viele nur ein Zelda Clone, für mich aber ein Spiel, welches ich dutzende Male durchspielte und mich mehr fesselte (OK, bei Nintendo fand ich nur den Ur Game Boy und die Switch nice). Die Welt ist herrlich gezeichnet und bei jeder neuen Sega Collection ist das erste Ziel meiner Reise stets Oasis.

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Ich weiß nicht, was es über mich aussagt aber am wohlsten habe ich mich die letzten Jahre allgemein im Wasteland von Fallout 3 gefühlt. Die Umgebung, die Leute und dann die Radiosender. Sobald ich diese braun-grün-graue Landschaft sehe kommt ein richtiges Heimatgefühl auf.

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Zweiter Ort an dem ich mich gerne lange aufgehalten habe war die Citadel in den Mass Effect spielen. Das kam meiner Vorstellung von einer tollen SciFi Location bisher am nächsten. Und im Gegensatz zu Fallout war es sauber, hell und einladend und trotzdem auch genau meins.

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Oh Gott, so gut. Ich bin aufm Dorf aufgewachsen und beim jährlichen Dorfjahrmarkt stand immer ein „Anhänger“ mit diversen Arcades. Dabei auch ein OutRun in der Sitztplatzvariante. Das war immer ein jährliches Highlight.

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War das nicht irgendwo in Dithmarschen? Vielleicht war das sogar der derselbe Schausteller wie auf dem jährlichen „Peermarkt“ (Pferdemarkt) und Jahrmarkt in Schleswig, der zweimal im Jahr vorbeikam. Mein einziger Kontakt mit Spielautomaten. Out Run hat mich damals weggeblasen und das gesamte, mühsam zusammengesparte Taschengeld wurde im Münzschacht von Out Run versenkt.

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Quasi. Ich komme aus Hademarschen.

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