Allgemeine Technikfragen

Aber das ließe sich ja über ein Bluetooth Dongle beheben.

Ich habe auch lieber Kopfhörer mit Kabel. Habe zwar drahtlose für den Fernseher, aber auch wirklich nur für dort. Dieses ständige Verbinden mit unterschiedlichen Endgeräten wie Handy, Laptop usw. per Bluetooth mit evtl. Störungen würde mich tierisch nerven. Und noch schlimmer: die Teile muss man auch noch aufladen.

Sehe keinen einzigen Nachteil darin (also Kabel), wenn es nicht darum geht eine Entfernung zu überbrücken, was bei Endgeräten wie Switch, Handy, Laptop etc. ja nicht der Fall ist.

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Kabelgeräusche, also beim Gehen oder wenn die an den Klamotten schleifen, sind für mich nervig. Auf Reisen nehme ich auch eher Kabelgebundene mit, aber die traurige wahrheit ist aber auch, dass es mehr Geräte mit Bluetooth als mit Klinkenanschluss gibt :frowning:
Die andere: Will man ANC haben geht es nur über Bluetooth.

Auf Reisen nehme ich allerdings immer In-Ears mit Kabel, weil die kompakter sind und ich mich nicht so ärgere falls ich diese verlieren sollte (auch wenn ich mittlererweile eigentlich immer eine Reiseversicherung abschließe).

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Das stimmt. Glaube da brauchen wir uns nichts vormachen: Klinke bei „normalen“ Endgeräten verschwindet und da die Mehrheit offenbar kein Problem damit hat, Bluetooth zu nutzen, gibt es auch so gut wie keine Kopfhörer mit Kabel und USB-C-Anschluss.

Wenn es dann (bald?) keine 3,5mm-Klinken-Kopfhörer mehr gibt, habe ich mich hoffentlich an den Gedanken gewöhnt, drahtloses Ohrzeug zu verwenden (zu verlieren, aufzuladen, zu reconnecten, …).

Wenn auf meiner Wohnzimmerdeckenleuchte auf der Fassung max. 60W steht, kann ich dann LED mit Äquivalent 100W reinpacken? Zum Beispiel diese hier?

Ich nehme an, es geht ja um die Wärmeentwicklung. Mir sind die „entspricht 60W“ zu dunkel".

ja geht. es bezieht sich auf die absolute Leistungsaufnahme bzw. Verlustwärme (ka worauf es sich wirklich bezieht und ich befürchte, das ist ohnehin schwammig). Damals entsprach halt diese direkt der Leistung der Glühbirnen.

Der Strom direkt am Sockel:
60W/230V = 0.26A
Jetzt haust du da etwas mit 11W rein → 11W/230V = 0.05A

Wobei das nicht ganz stimmt, wie wir alle wissen sind die 230V ein sinus, und entsprechend schwankt auch der der Strom durch die Leitung, aber im Mittel ist das okay :slight_smile:

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Jaja, letzter Oktober, aber 𝔊𝔦𝔳𝔢 𝔪𝔢 𝔠𝔞𝔟𝔩𝔢𝔰 𝔬𝔯 𝔤𝔦𝔳𝔢 𝔪𝔢 𝔡𝔢𝔞𝔱𝔥

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Das heißt, es ginge auch noch deutlich mehr als eine 11W LED richtig? :thinking:

Ja.
Aber auch eine LED (E27) möchte es luftig haben, sonst verreckt die schneller als es dir lieb ist.

Ich probiere es erstmal mit den „gleich 100W“. Sind deutlich billiger als „gleich 150W“ und reichen vielleicht eh schon.

Nur nicht den Rebounds Effekt auslösen :wink:

Ich grabe mal meinen geheimen Lieblingsthread wieder aus, weil ich etwas unrund werde. Grund: ich habe ein bisschen Chaos was mein Datei-Management betrifft. Ich habe Cloud-Space bei Strato für Backups, zahle für eine Managed Nextcloud zur Kalendersync, Cryptpad für Online-Dokumente und natürlich allerlei Späße wie Datein auf USB-Sticks, Laptop, Desktop-PC, Handy, …

Ich würde das gerne alles mehr oder weniger bündeln. Und bei der Suche stoße ich immer wieder auf so etwas wie ein Nextcloud-NAS o.ä.

Was ich fix brauche:

  • Kalendersync für mich und meine Frau (so dass wir einen gemeinsamen Familienkalender am Smartphone nutzen können)
  • Backup-Speicherplatz für Dokumente, Fotos etc. - mit 2TB würde ich mich wohl fühlen, erweiterbar wäre für den Fall der Fälle toll
  • keinesfalls irgendwas datenschutzbedenkliches (USA), wie OneDrive, Google etc.
  • soll kein Vermögen kosten
  • soll auch für Nicht-IT’ler wie mich machbar sein

Jetzt finde ich Dinge wie die NextBox, die cool klingen. Aber ist sie das auch? Und mit 400€ auch kein Schnapper.

Oder ich habe den Gedanken, eine externe Festplatte an die FritzBox anzuschließen, wobei ich da keinen Kalender hätte aber zumindest offenbar easy-peasy-Plug&Play-Netzwerkspeicher.

Habt ihr tolle Ideen? Kenne mich da nicht wirklich gut aus …

Ich habe ein Synology NAS auf dem ich eine Nextcloud Instanz laufen lasse. Das bekomme sogar ich als völliger Technik DAU halbwegs hin. Was die Nextcloud Instanz angeht, habe ich allerdings ehrlich gesagt nicht so viel Vertrauen in mein Setup, dass ich ihr wirklich wichtige Daten anvertrauen würde. Die lege ich dann doch lieber ganz oldschool auf dem NAS ab. Das NAS sichere ich dann täglich bzw. wöchentlich per Hyper Backup verschlüsselt übers Netz auf ein NAS bei meinen Eltern. Habe also ein doppeltes Sicherheitsnetz.

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Danke für die Antwort.

So wirklich brauchen, tue ich auch eigentlich keinen Cloud-Speicher. Also ich muss nicht von Ort XY zuhause auf die Daten zugreifen können. Ich will einfach möglichst bequeme Backups. Mir ist eigentlich sogar lieber, wenn die lokal sind. Hatte nur den Eindruck, dass Nextcloud einfach DAS Ding ist. Aber wahrscheinlich tut es da wirklich eine Festplatte an der Fritz Box für mich. Das ist zumindest im Netzwerk, so dass meine Frau auch mal was drauf sichern kann. Und billiger ist es auch.

Nur für den Kalender muss ich mir was überlegen.

Für ein Backup solltest Du aber mE schon entweder ein System haben mit zwei Festplatten (Ausfallsicherheit) oder die Sicherungsplatte nicht dauerhaft in Betrieb sein, also nur beim Backup aktiv. Zumindest war das mein letzter Stand der Dinge. Wenn die externe Festplatte „nur“ das Backup ist und nicht für operative Zugriffe genutzt wird, ist es also ok.

Mein Plan ist, dass die Dateien alle auf den jeweiligen Geräten verbleiben (also Desktop-PC etc.) und die, die wichtig sind, dann manuell auf die externe HDD geschoben werden. Also richtig oldschool. Aber erscheint mir im Moment die für mich unkomplizierteste und auch günstigste Lösung.

Mache ich ja im Prinzip jetzt auch nicht anders (z.B. Daten über FTP auf einen Server hochladen als Backup).

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Ich nutze hetzner nextcloud hosting. 5,7€ fuer 1tb.