Abstimmung ⚔ Wer hat den Gürtel? Januar 2024

  • Warhammer 4000: Rogue Trader
  • Palworld
  • Enshrouded (evtl. / startet in den EA)
  • War Hospital
  • Prince of Persia: The Lost Crown
  • Like A Dragon: Infinite Wealth
  • Tekken 8
  • New Cycle (evtl. / startet in den EA)
  • Nothing
  • Rising Lords
  • Turnip Boy Robs A Bank
  • Another Code: Recollection
  • Rugby 24
  • Sovereign Syndicate
  • Factory Town Idle
  • The Cub
  • Beer Factory
  • Bulletstorm VR
0 Teilnehmende
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The Cub ist leider echt nicht gut geworden :frowning:

Ich habe den starken Verdacht, dass Enshrouded ein Spiel für mich ist. Die Bewertungen werfen allerdings den Verdacht auf, dass es ein typisches Early Access Spiel ist, welches noch kein Kampfgewicht hat.

Aber ein Spiel, welches hier mit dem EA Release antritt, bekommt doch nicht mit dem 1.0 Release eine weitere Chance? Es müsste nun also gewinnen, weil es evtl. in der Zukunft ein würdiger Gürtelträger werden könnte

Skandal!
Warum ist „Nothing“ in der Auswahl, nicht aber „Something“? („If you don’t like doing Nothing, go play Something instead.“)
Erster Kanditat für den Gürtel der Herzen.

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Ich vergess immer das rechtzeitig in den passenden Thread zu packen.
Der Vollständigkeit halber sie noch erwähnt, dass noch zwei exzellente Spiele rausgekommen sind mit
Under Night In-Birth II Sys:Celes
Blazblue Entropy Effect.

Abgesehen davon is Tekken 8 jetzt Spiel des Jahres. Wir können den Laden dicht machen bis Dezember.

Jetzt ist aber auch mal wieder gut! :smile:

Family Scheming GIF by Max

Die anderen Spiele kannst auf deinen virtuellen „Gürtel der Herzen“-Zettel schreiben, um sie dann im Dezember nochmal zu spät einzureichen. :kissing_heart:

Gibt es eigentlich irgendeinen sachlichen Grund, nicht Beer Factory zu wählen?

Ich meine:
Bier
Fabrik

Ende.

Ich stimme für Beer Factory

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Das sind gute Argumente… Aber:
Bestechung funktioniert hier erfahrungsgemäß besser als gute Argumente.
Wenn du es für uns also spielst und aufzeichnest oder n Podcast (oder n Song? :grimacing:) dazu machst gäbst ne reale Chance auf den Gürtel.

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Oh Moment. Ich dachte meine Stimme war klar aber jetzt komme ich doch ins schwanken. Ich bin nicht nur passionierte Biertrinkerin sondern habe auch Spaß am Brauen. :thinking:
Muss ich mir anschauen

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!An alle Enshrouded-Fans!

Ihr wisst schon, dass eure Stimme eventuell gewertet wird oder eben auch nicht?

image

Falls eure Stimme Gewicht haben soll, stimmt einfach für ein beliebiges anderes Spiel ab. Ganz einfach!

Diese kostenlose Service-Nachricht wurde Ihnen zur Verfügung gestellt von: einem freundlichen VfBFan

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ich habe vorhin mit @lnhh Enshrouded gespielt und was soll ich sagen: Es macht nichts falsch. Schöne welt, die Mechaniken funktionieren und man merkt, dass sich die Entwickler durchaus Gedanken gemacht haben. Sie haben sich von diversen Spielen etwas abgeschaut (primär Ark, Valheim) und überlegt wie man es verbessern kann (oder auch nicht…). Grobe Bugs sind immerhin keine Aufgefallen, außer dass es keine gute Idee ist zu Zweit auf einer Leiter zu stehen.

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Ich habe Survivalspiele seit Minecraft eigentlich nicht angefasst. Bei Enshrouded habe ich jetzt ein paar Stunden gespielt. Und irgendwie packt mich das Spiel tatsächlich ein bisschen. Hätte ich gar nicht erwartet. Muss nur noch darüber nachdenken, warum genau.

Ich mag auf jeden Fall die Welt und das Setting. Hab auch die Hoffnung, dass sich da über enviromental Storytelling durchaus was interessantes ergibt. Die Mechaniken funktionieren gut. Hier und da bei den Animtionen etwas clunky, aber hey… EA.

Im Moment entspannt es mich einfach. Was wohl auch daran liegt, dass ich gemütlich solo vor mich hinspiele.

@Adrian @strapinski
Ich checks nicht. Spiel ich Enshrouded falsch? Hab ich was falsches erwartet? Ich mag sonst gern Survival-Basenbau-Crafting-Zeug, ich finde aber, dass das mit den bekannten Vertretern dieses Genres fast nichts gemein hat.

Nach 7,5 Std. muss ich sagen: Es langweilt mich.

  • Die Gegner sind kaum eine Herausforderung - auch etwas höher levelige, sowie der erste Boss (irgendwas Brunnen im Miasma) nicht. (Mit Waffenaufwertungen und Skills habe ich mich nicht beschäftigt (konnte mich nicht für eine Richtung entscheiden), Buff-Food habe ich auch kaum genutzt)
  • Zwei Warten habe ich erkundet - das erklimmen ist eine reine Fleißaufgabe. Das verlangt weder Geschick noch Nachdenken.
  • Sämtliche Ressourcen sind Kinderleicht in ausreichender Menge zu erreichen. Auch diejenigen, welche es im Miasma gibt (Holz, Flüssigkeit).
  • Die POis sind zwar irgendwie interessant durch (leider minimales) environmental Storytelling, aber gleichzeitig völlig öde weils da nichts weiter gibt. Es sind leere Hütten.
  • Versteckte Kisten sollten für jeden halbwegs erfahreren Spieler spätestens auf den zweiten Blick erkennbar sein, da vernagelte oder verschüttete Durchgänge leicht auffallen (ebenso die „Geheimtüren“).
  • Und wselbst wenn man die Truhen verpasst ist es fast egal. Die Ressourcen aus den normalen braucht man kaum und die Waffen aus den guten auch nicht.
  • Was ist der Sinn des Misamas? Eine Herausforderung ist es nicht - man muss schon wirklich trödeln damit darin die Zeit abläuft.

Ich habe keine Motivation, es weiter zu spielen, denke es war ein Fehlkauf.

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Ich glaube nicht, dass du es „falsch“ spielst, sondern dass es einfach nicht das ist, was du erwartet hast und magst.

Das, was bei dir einige Kritikpunkte sind, ist das, was mir gefällt. Ich brauche z.B. keine Gegner wie in Dark Souls - auch nicht bei den Bossen. Mir reicht es, wenn ich schaue das meine Ausrüstung passt und ich mich nur mit Gegnern anlege, die ungefähr mein Level haben.

Ressourcen werden bei mir langsam etwas rarer. Zumindest die, die ich brauche um weiterzukommen. Die Basic-Ressourcen sind kein Problem, das stimmt. Würde mich aber auch nerven, wenn jede Steinmauer bauen zur Fleißaufgabe wird.

Die Zeit in der Shroud wird bei mir schon manchmal knapp. Was auch daran liegt, dass ich die Gegend dort einfach gerne erkunde. Gibt es spezielle Ressourcen? Gibt es noch Story Fetzen? Gibt es Point of Interests? Auf jeden Fall fühlt es sich im Nebel definitv anders an, als an der Oberfläche. Für mich haben die Entwickler:innen das ziemlich perfekt hinbekommen. Ein leichtes Gefühl von Bedrohung, aber auch nicht too much. Wobei es da ja auch noch die tödliche Shroud (rot) gibt …

Allgemein finde ich es falsch bzw. nicht ganz treffend, Enshrouded als Survival Spiel zu bezeichnen. Das weckt imo falsche Erwartungen, wie z.B. an Rust & Co. Ich finde auch, dass Enshrouded nicht unbedingt ein Koop-Spiel ist. Dafür sind die Quest-Lines zu linear und die Welt zu sehr darauf abgestimmt (die ist ja nicht zufallsgeneriert, sondern hand-designt).

Ich mag es, weil es mir irrsinnig Spaß macht, die Welt zu erkunden und die Story-Schnipsel zu entdecken. Und das in einem Grafik-Stil und in einer Umgebung, die mir einfach gut gefällt. Und eben, weil es keine hardcore Herausforderung ist, sondern eine, die mich gerade genug fordert, um nicht zu langweiligen und mich trotzdem zu entspannen.

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Ja, es wird an einer falschen Erwartung liegen. Die Tags „Survival“ und „Basenbau“, zusammen mit vergleichen typischer Survivalspiele, die man überall liest, haben bei mir für ein falsches Bild gesorgt.

Ich muss aber auch sagen, dass die angepriesene Erkundung mir nichts gibt.
Von weitem sehen zwar viele Gebäude sehr interessant aus, sind aus der Nähe aber nur leere, verfallene Hütten. Wie beschrieben, habe ich nicht den Eindruck irgendwas wirklich interessantes zu finden.

Die Shroud gibt mir überhaupt kein bedrohungs-Gefühl. Wahrscheinlich liegts auch hier daran, dass ich mich die Erkundung nicht packt.
Man wird schon in der ersten Quest nur schnell da durch geschickt und genau so wars auch später noch. Kurz Ressourcen rausholen, kurz durchlaufen - knapp wird die Zeit nur wenn man den Ausgang nicht findet, aber auch das hat bei mir immer knapp geklappt.
Mit der tödlichen Shroud hatte ich nur zwei Begegnungen als ich doof irgenwo abgerutsch und reingefallen bin.

So Souls-mäßig schwere Gegner verlange ich definitiv auch nicht - fur sowas frustiges hab ich keine Zeit / Geduld. In einem typischen Survivalspiel (ja, dass der Vergleich nicht passt haben wir ja schon festgestellt - aber so war halt meine Erwartung) sterbe ich öfter mal an nem Gegner auf meinem Level oder muss besser auf meine Ausrüstungswerte aufpassen.

Auch was die Ressourcen angeht lag meine Erwartung eher im Bereich anderer Survivalspiele (in denen ich oft genug im Admin Mode unterwegs bin, wenn ich mal n Haus bauen will und grad keine Lust auf 2 Std. Holzhacken hab).
Dass ich aber nach freischaltung des Schmieds in wenigen (<5) Minuten Metall für ein komplettes Rüstungsset zusammen hab fühlt sich zu leicht an.

Coop ist mir wurscht (Eigentlich nicht, aber: Die Leute mit denen ich viel Coop gespielt habe schlafen inzwischen immer schon, wenn ich Zeit hab :joy:).

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Naja, die Lore ist ja, dass du als der Flameborn derjenige ist die Welt wieder aufzubauen, weil du der einzige bist der eine Zeit lang in der Shroud überleben kann. Deswegen ja die Story Häppchen.

Das stimmt, wenn du Overleveled oder Equipped bist. ich bin noch level 7, aber wo ich mich befinde sind Level 9 Gegner und muss schon aufpassen nicht umgekloppt zu werden, weil nicht 1-2 Gegner in einem Gebäude sind, sondern 7 rausgestürmt kommen und mich mit 4 Schlägen (wenn ich gebuffed bin) wegschlagen. Aber ich muss da zugegeben, dass mir nie wirklich klar ist welcher Quest ich folgen sollte um im richtigen Gebiet zu sein. Ich laufe einfach durch die gehend und laufe den Markern hinterher und finde dann Level 3 Gegner oder Level 9 (die zu stark sind).

Das ändert sich später, weil du u.a. dann im Miasma Ressourcen abbauen musst bzw. das gesamte Gebiet viel größer wird. Gestern habe ich ein wenig weiter gespielt und musste 2 Minuten erstmal laufen um wieder raus zu kommen.

Generell sind nur die Standard-Ressourcen wirklich leicht zu Farmen, besseren Baumaterialien sind schon sehr viel nerviger zu Farmen und zu finden. Ich habe jetzt alle NPCs und habe jetzt erst den Eindruck, dass das Spiel da ist wo man es spielen sollte. die Ressourcen werden schwieriger zu bekommen (bzw. habe keine Ahnung), die Rezepte werden Merklich teurer und die Gebiete ziehen im Schwierigkeitsgrad an.

bei den restlichen punkten stimme ich dir zu und die Bosse kann man meistens irgendwie cheesen.

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Ich finde die Lore ist zuwenig um eine leere Hütte interessant zu machen.
Mich hat das jedesmal etwas enttäuscht, wenn ich ein von weitem interessanten POI erreicht hatte und es da nichts zu entdecken gab.

Den Eindruck hatte ich eigentlich nicht.
Ich glaub ich bin Lvl 5 und habe damit Gegner Lvl 7 noch geschafft - sofern nicht mehr als 2.

So vielen auf einmal bin ich tatsächlich noch nicht begegnet.

Den Fall gibt es ja schon recht früh mit dem Holz, der Flüssigkeit und den blauen Teilchen, die die Gegner droppen (Name vergessen). Die konnte ich aber immer leicht, ohne Druck einsammeln. Und genau da fehlt mir was. Ich gerne etwas mehr Druck, damit ich kanpp da rauskomme, mich über den Erfolg freue und dann vielleicht feststelle, dass ich gleich nochmal rein muss weil ich noch was oder mehr brauche.
So ist es ne reine Fleißaufgabe, wie beim Cookie Clicker, nur das ich hier noch rumlaufen muss.

Das war zumindest bei dem einen, den ich getroffen hab nicht nötig.

Das ist ein sehr guter Punkt. Dann spiel ich es, so gesehen, vlt. doch falsch. Aber das würd ich auch dem Spiel ankreiden. Ich habe bisher nur den Schmied und (aus o. g. Gründen) garkein Bedürfnis weiter zu spielen und den Rest zu entdecken - wie gesagt, es langweilt mich irgendwie.

Ich ignoriere das aber auch meistens, weil ich finde das ist oft nicht nötig. Niemand spielt Minecraft, Valheim, DayZ oder sonst was wegen der Lore. Aber es hilft halt doch ein wenig.

ich würde mir ja wünschen, dass ich die NPCs jetzt nicht alle bei mir in einer 3m² Hütte stehen hätte, sondern sich auch etwas bewegen (z.B. zwischen den Werkzeugen). Dem Spiel würde da bisschen Leben durchaus gut stehen.
Mir ging das aber schon bei Valheim so, dass ich mir wünschen würde ein kleines Dorf wirklich aufbauen zu können und es mit Leben zu füllen. Oder eben auch Handelsrouten zwischen mehreren Standorten bauen zu müssen um Ressourcen zu transportieren oder abbauen zu müssen. Das Stelle ich mir z.B. mit Klimazonen or, dass gewisse Nahrungsmittel eben nur da angebaut werden können, aber der Dünger wieder von woanders kommen sollte. Einfach so um die Welt dann Stück für Stück mit Leben zu füllen.

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Da hakt es bei mir sehr. In Minecraft, Valheim oder DayZ gibts zwar nicht mehr Lore an den POI, dafür aber Loot. In Enshrouded gibt es beides nicht. Die Hütten sind kaum interessanter als ein Haufen Steine.
7 Days to die als anderes Beispiel kombiniert das sogar noch mit einer kleinen Herausforderung, herauszufinden wie ich mich durch das Gebäude bewegen kann (außer ich hau alles kurz und klein), da es meist einen offenabr gewollten Weg durch Haus gibt, an dessen Ende man aber auch sicher in fast jeder Ecke war.
Und wo es zwar auch kaum Loot gibt (außer meist einem speziellen Item), die POI aber jeweils ein kleines Rätsel aufgeben um überhaupt rein zu kommen ist ‚Die Young‘.

THIS!
Das das nicht öfter umgesetzt wird verstehe ich auch überhaupt nicht. Sowas trägt so unglaublich viel zur Atmophäre bei.
Das ist auch einer der Gründe, warum ich immer noch gelegentlich Conan Exiles spiele - auch wenn man die da nur hinstellt und gut. Das ergibt eher eine Kulisse als eine lebendige Welt, aber es fühlt sich nicht ganz so einsam an.

Das einzige Spiel (zumindest mir bekannte), welches das wirklich gut löst ist Medieval Dynasties.

Mit DayZ und den Wegen hast du recht und das ist ganz cool. Bei Enshrouded gibt e shalt die Teststücke die rumliegen und dir ggf. sagen, dass du irgendwo buddeln sollst für eine versteckte Truhe. Aber man muss am Ende eigentlich ohnehin die Ortschaften einmal abgraben, weil man das Material braucht (habe ich gestern gelernt).

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