Wenn sie ihrem bisherigen Release-Zyklus treu bleiben, sollte es nächstes Jahr rauskommen.
So wie ich gerade gelesen habe wird es von Epic Games finanziert, d.h. das erste Jahr ist es exklusiv bei denen im Store erhältlich…
Ich hasse Unterwasserlevel. In der Regel endet dort für mich jedes Spiel.
Einziges Unterwasserlevel des ich je gemeistert habe:
Endless Ocean 1&2, aber auch hier gilt, ähnlich wie bei Subnautica und Abzu, sind halt Unterwasserspiele statt Unterwasserlevel
Früher hätte ich der Hass-These zugestimmt, aber imo ist es besser geworden.
Würde fast sagen, in 2D isses auch leichter, wobei Sonic hier famos das Gegenteils bewiesen hat.
CoD Ghosts vielleicht? duckundweg
Wasssertempel in Majora’s Mask war anstrengend, aber halt schon ziemlich gut gebaut.
Mario Galaxy war auch ziemlich gut. Nicht die besten Stages im Spiel, aber welche denen ich durchweg 85+ Spielspaß attestieren würde.
Die Szene ist so großartig.
@VfBFan Bei Rayman Origins + Legends gebe ich dir völlig Recht! Hier machen die Unterwasserlevel Spaß!
Spiele zurzeit Mario 64 (über „Super Mario 3D All Stars“ mit N64 Controller für die Switch) und reagiere immer mit einem innerlichen Augenrollen wenn es in ein Level mit Wasser bzw. Schwimmsequenzen geht…
Dann lieber ein Eislevel…
kann es sein, dass nur in Mario die Unterwasserlevel richtig scheiße sind? Eigentlich gibt es viele wo es gar nicht so schlimm ist (und bereits erwähnt wurden).
Bei vielen Leuten wahrscheinlich eines der Level, welche die Unterwasserlevelphobie hervorgerufen hat, aber das Vanilla Fortress aus Super Mario World ist eines meiner Lieblingslevel im Spiel:
Kann daran liegen, dass es eines der ersten geheimen Levels ist, die ich damals entdeckt habe und dann auch einigermaßen wohlbehalten durchgekommen bin. Achja, den Wassertempel in Ocarina of Time finde ich auch sehr gut.
In den 90ern hielt ich lange Zeit Unterwasserlevel für eine willkommene Abwechslung, manchmal sogar für kleine Highlights.
Der Vollständigkeit halber: Eines der ersten Videospiele, das ich je gespielt habe, dürfte Clu Clu Land sein, was quasi eine Aneinanderreihung von Unterwasserleveln ist:
Eines der ersten Videospiele, das ich besessen habe, ist Super Mario Land für den Gameboy und ich empfand diesen Level hier als kleines Highlight des Spiels:
Später, als der Amiga eigentlich schon tot war, kam ein Amiga 500 (+) ins Haus und damit auch eine Sicherheitskopie von James Pond - ein unterschätztes und recht einzigartiges Spiel, das extrem farbenfroh und auch heute noch gut spielbar ist. Es findet fast ausschließlich unter Wasser statt:
Spätestens Mr. Nutz für dasselbe System war dann wirklich der Kategorie „Triple A for Kids“ zuzuordnen: Mindestens ebenso farbenfroh, ein Nagetier als Protagonist, eine hohe Spielgeschwindigkeit, Hochglanzgrafik mit bildschirmfüllenden Bossen, ein für die damalige Zeit beeindruckender Umfang und ein teils bombastischer Soundtrack. Dies hier ist die Unterwassserwelt:
1997 galang dann mit dem Nintendo 64 der Sprung ins 3D-Zeitalter und natürlich durfte Super Mario 64 nicht fehlen. Die Musik in Dire Dire Docks war wirklich famos und gilt als großer Klassiker der Videospiel-Musik-Geschichte, doch spielerisch emfpand ich die meisten anderen Spielwelten als spaßiger.
Schließlich wurde der Abwärtstrend der Unterwasserlevel durch den Wassertempel in Zelda: The Ocarina of Time noch ein wenig verstärkt:
Zumal dieses Spiel zu den populärsten aller Zeiten zählt (was meiner Meinung nach bestenfalls durch die - anderen - Dungeons gerechtfertigt ist), dürfte dieser Spielabschnitt eine Hauptursache für den allgemein schlechten Ruf von Unterwasserleveln sein. Das Anheben und Absenken des Wasserpegels gestaltet sich als etwas müßig, die Musik ist eher Beiwerk und die Navigation im Wasser empfindet man als ungewohnt, umständlich und behäbig. Letzterer Aspekt kommt typischerweise sowohl in 2D als auch 3D zum Tragen; hier ist etwas weniger Realismus oft mehr, ähnlich wie Sprungkorrekturen in der Luft nicht realistisch sind, aber mehr Spaß machen.
Das ist der größte Dreckslevel überhaupt!!! Kann aber sein, dass der in Commander Genious in höherer Auflösung viel schwerer war, weil die Dopefische dadurch eventuell zu früh aktiv werden.
Ich find unterwasserlevel sind dann gleich viel besser wenn man unter Wasser nicht viel langsamer ist. Commander Keen erfüllt das da schon.
Mario ist da generell auch ganz gut, aber die Wasserlevel würd ich jetzt meist nicht als stärke zählen. Die sind in 3D Marios aber fast immer gut aus 2 Gründen. Entweder sind die unterwasserteile recht klein oder man hat nen Gegenstand zum halten wodurch Mario sehr schnell schwimmt. Die Donkey Kong Country Spiele haben die schnelle bewegung aber die ist teils ungenau und die sichtweite etwas zu klein. Gut werden sie erst in Donkey Kong Country Returns und Tropical Freeze.
Das nervigste am Wassetempel in Ocarina of Time ist eigentlich nur das An- und Ausziehen der Eisenstiefel
(In der 3DS Version kann man zum Glück die Eisenstiefel wie ein normales Item ausrüsten )
Sekiro kam imho auch erfrischend unerwartet. War bei mir zu mindest so „wtf ich kann jetzt schwimmen? Und sogar tauchen? Nicenstein.“
Ich fande tatsächlich die Wasserabschnitte in Anthem ganz cool
[quote=„VfBFan, post:1, topic:301, full:true“]
Was gibt es GEILERES als die Unterwasserlevel von Rayman Origins + Legends?
Eben!
Wunderschöne Grafik, flutschiges Gameplay und dieser traumhafte Klang in den Ohren. Das verbinde ich mit den Unterwasserleveln von Rayman. [/quote]
Absolut!
Für alle Unterwasserlevel die meinen Hass auf sich gezogen haben, hat’s Rayman wieder zum Teil rausgerissen.
(Mal davon abgesehen… Die anderen Levels sind auch phänometastisch! )
Ohje… Was hab’ ich denn jetzt kaputt gemacht?
Der Teil war echt cool, der Teil im Wasser irgendwie zu kämpfen, vor allem gegen die Kopflosen war aber ein gigantischer Schmerz im Arsch.
Unterwasserwelten sind nach Eiswelten das größte Verbrechen im Gamedesign!
Meine erste Erinnerung an Unterwasserlevel startet mit Sonic 1 auf dem Mega Drive. Boah habe ich das gehasst! Ich habe Tage oder Wochen gebraucht, um die Level hinter mir zu lassen und selbst, als ich Sonic 1 in und auswendig kannte, waren die Unterwasserlevel die größte Qual. Von da an, füchtete ich mich regelrecht davor in Spielen.
Als ich mich dann aber im 2D Zeitalter irgendwann damit abgefunden hatte, quälende Qualen zu erleiden, legte ich Tomb Raider in meinen Saturn und merkte, dass die Unterwasserlevel in 2D nur ein feuchter Furz waren. 3D verfrachtete alles in eine neue Dimension an Folter, was bis heute anhält. Zur Unterwasserphysik gesellt sich hier noch eine abscheuliche Kameraführung.
Meiner Meinung nach werden Unterwasserlevel und Eiswelten nur gebaut, um uns zu zeigen, das die Leveldesigner uns an den Eiern haben und sich dabei ins Fäustchen lachen.
Zum Glück ist der Unterwasserlevel nur sehr kurz, weil meistens absichtlich nervig dunkel (also richtig dunkel = schwarz).
Der einzige würdige Screenshot aus dem Unterwasserloch: