omg ja genau das 
Oh ja das mit den Demos weiß ich auch noch. Kenne gerade von vielen Rennspielen eine Strecke und 2 Autos haha
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Mitte der 90er hat die Volksbank mal ein Werbespiel herausgegeben, in dem man in einem First-Person-Mystery-Adventure einen Fall mit Außerirdischen lösen musste. Man konnte es per Spracheingaben steuern, was wenig überraschend nicht gut funktionierte.
Free Spirit: The Other Dimension sah damals schon irgendwie merkwürdig aus und auch die Myst-artige Maus-Steuerung war nicht so mein Fall. Ein kurzer Blick in ein YouTube-Video bestätigte die Erinnerung:
Natürlich habe ich es damals trotzdem gern gespielt, denn einen Pile of Shame mit großartigen Klassikern bei GOG, Steam & Co wie heute gab es für mich damals natürlich noch nicht. Irgendwann bin ich allerdings nicht mehr weiter gekommen und ich weiß bis heute nicht, wie das Spiel endet bzw. wer hinter den Vorfällen steckte.
Harry der Fensterputzer aufm C64. Man ist ein Fensterputzer im Rotlichtviertel und sieht nach getaner Arbeit sexy Pixelgirls im Fenster.
Spielname: 10/10
Story: 10/10
Geilheit: 0/10
Naja, die ganzen „Erotik“-Spiele aufm C64 waren schon echt übel. Von 14jährigen für 14jährige.
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wir haben in der Kindheit auch Crime Fighter ohne Ende gezockt, und das gibt es tatsächlich auch für iOS und Android
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Ja aber die iOS Version ist total beschissen weil man für jede random Funktion wie zB Speichern Echtgeld zahlen muss.
Heiermanns Return
war tatsächlich ein Quiz-Game mit Frogger-Einlagen von der freaking Sparkasse Gelsenkirchen. Also nicht Sparkasse, sondern nur die in GE. Lief auf DOS. Das bisschen Artwork sagt alles: Werbespiel: Heiermanns Return - Informationen, Bilder.
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Ich erinnere mich nicht mehr an den Namen, aber ich bin als ca. 8-10jähriger mal mit dem Ziel „Secret of Evermore“ zu kaufen, mit meinen Eltern einkaufen gewesen. Secret of Evermore kannte ich schon sehr gut, da ich es ein paar Mal ausgeliehen hatte und ich wollte es endlich mal für mich haben!
Im Einkaufsladen war SoE aber nicht zu haben (habe die SNES-Abteilung als sehr schlecht ausgestattet in Erinnerung). So ein überenthusiastischer Vollidiotenverkäufer hat dann mir (und meiner Mutter) irgendein Zufalls-Jump’n’Run schmackhaft gemacht, für das ich mich dann entschieden habe, weil das Cover so toll aussah.
Das Spiel war unfassbar deprimierend 
vermutlich nicht schlecht per sê, aber etwas ganz anderes als ich erhofft hatte. Ich erinnere mich das es sehr clunky war und man einen kleinen Zauberer spielte, der mit seinem Zauberstab auf den Boden schlagen konnte. Auch der Soundtrack ist in meiner Erinnerung geblieben, weil er so depressiv war.
Eine der größten Enttäuschungen meines Lebens!
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Da habe ich auch ein paar sehr schlimme Erinnerungen das falsche Spiel ausgesucht zu haben. Und meist auch weil das eigentlich Gesuchte nicht vorhanden war und man nicht mit leeren Händen heimwollte.
Auch schlimm in Bezug auf neu erschienene Alben, ja lange vor Spotify oder damals Napster, wenn man mit Freunden aufgeteilt hat wer welche Band kauft (für späteren Kassettentausch)-und man dann die schlechtere CD daheim hatte.
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Exakt, verdammt man!
Ich erinnere mich, das wir mal in der 5. oder 6. Klasse in einer größeren Stadt waren (vermutlich Köln?) und ich mich dort für eine NoFX-Compilation entschieden habe… War ziemlicher Mist, aber habe so getan, als wäre es ein Mega-Album 
Übrigens habe ich das Spiel gerade mit den Suchbegriffen „SNES Sorcerer Jump“ gefunden: VGJUNK: INCANTATION (SNES)
Die Bilder lösen mir Unbehagen aus!
„I can’t even tell you that there’s a decent game lurking somewhere underneath all the nonsense, because there isn’t. It’s just a lazy, identikit, by-the-numbers 16 bit platfomer that raises only one enduring question: what the hell was the deal with the wheat?“
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Also mich macht das schon etwas an…vllt bin ich underfucked 
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Boah, dieses Dilemma, ein Spiel auszusuchen nachdem es den Wunschtitel bei Karstadt oder Toys’r’us oder Horten oder Wial nicht gab ist auch bei mir heftig traumatisch verwurzelt.
Was ich da tw für nen Scheiss dann mitgenommen habe ist echt fürchterlich…
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Einige Zeit bevor ich damals meinem Nachbarn sein SNES abkaufen konnte hatten wir nach langem betteln ein gebrauchtes NES mit einem (1!) Spiel bekommen. Und ich sag mal das ist jetzt evtl kein super schlechtes Spiel an sich, aber wenn alle Freunde schon Super Mario World auf dem Super Nintendo zocken und du mit NES und TROG daheim sitzt….ist das so geht so.
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backstage. Habs nie gespielt (bin eh zu jung für) aber das sieht auch unfassbar gut aus
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Kein Werbespiel, aber auch schlecht und böse: C64 Teacher Busters - YouTube - Teacher Busters für den C64.
Dann doch lieber „Via Roma“, das Lateinvokabel-Lernspiel.
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So richtig schlechte Spiele hab ich auch als Kind nicht gekauft.
Ich weiß nicht mehr warum und ob’s an meiner guten Wahl der Cover oder dem Besitzer des Foto Porst in Radeberg mit seinen Tipps lag, aber Fehlgriffe hatte ich nie. Egal ob Mega Man, Castlevania, Revenge of the gator, Das Dschungelbuch oder Solar Striker (alles Game Boy). Alle Spiele waren super. Damals las ich auch noch keine Magazine (blätterte nur durch die ASM meines Bruders).
Und später zu Mega Drive Zeiten hatte ich bereits die Mega Fun und Sega Magazin zur Hand und es gab immer alle meine Wünsche vor Ort im Geschäft, so dass ich nie was anderes wählen musste. Zum Glück. Auch auf dem Wunschzettel befand sich genügend Auswahl für meine Eltern. Ich glaube der einzige Blindkauf war Quackshot aus ich mein Mega Drive kaufte und es kein Aladdin gab. Aber Quackshot war letztendlich sehr nice.
Zum Thema Werbespiele. Ich mochte ja die vielen Adventures zur Bifi, Sparkasse usw. Aber ok, wirklich geil waren die auch nicht, aber eben auch nicht schlecht. Glaub ich.
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Ich erinnere mich nur an ein einziges solches Spiel.
Als Kinder haben wir uns mal vom Taschengeld ein absolutes Schrottspiel namens „The Last V8“ für den Schneider CPC gekauft. Wir waren so enttäuscht, das wir das Kassettenband geknickt haben. Dann haben wir es im Laden umgetauscht, mit der Begründung, dass ein Ladefehler „Read Error A“ kommt. Der Ladenbesitzer bestand aber darauf, es in das gleiche Spiel umzutauschen. Schade.
Edit: Der C64 Version kann ich heute einiges an Spass abgewinnen, einfach weil die Steuerung so herrlich herausfordernd ist, aber auf dem CPC ist und bleibt es meiner Meinung nach Schrott.
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Ich erinnere mich da vor allem an das folgende Werbespiel für einen dubiosen Fußballverband:
FIFA International Soccer hat eine absolut nicht nachvollziehbare Steuerung, lässt Curling im Vergleich hierzu wie eine actionreiche Sportart erscheinen und bei der Auswahl der wenigen vorhandenen Soundeffekte (spielbegleitende Musik existiert erst gar nicht!) hat man sich offensichtlich im Genre geirrt. Und wer kam auf die irre Idee, für die Darstellung von Fußball eine isometrische Perspektive zu wählen? Das Trauma, welches dieses Machwerk hinterlassen hat, wird wohl maßgeblich dazu beogetragen haben, dass ich seither um FIFA stets einen weiten Bogen gemacht habe - bis dann eFootball 2022 erschien…
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Zu Amiga-Zeiten habe ich sicherlich aus heutiger Sicht auch wirklich schlechte Spiele gespielt. Aber ich hatte glaube ich an allem, mit dem ich mich damals länger beschäftigt habe viel Spaß und „gekauft“ im engeren Sinne habe ich für das System auch noch nichts. Später habe ich dann doch sehr ausgesucht meine PC-Spiele erworben. 120 DM waren ja wirklich ein richtiges Investments. Da konnte man sich eigentlich keine Fehlkäufe leisten. Vorangehende Tiefenrecherche war Pflicht.
An einen großen Flop kann ich mich dennoch erinnern und zwar an INCA von Coktel Vision (1992). Die Kombination von Weltraum und alten Kulturen hat mich trotz mäßiger Rezeption getriggert. Leider hatte das Spiel einen fatalen Bug, sodass ich im ersten Level gar nicht auf dem anvisierten Planeten landen konnte und sich das Spiel an dieser Stelle auf meinem SX25 - begleitet von der näselnden Raumschiff-KI („Danger, El Dorado!“) -stets in das Standbild-Nirvana verabschiedete. Traurig und frustrierend. Ungefähr 200 Versuche später bin ich dann begleitet von meinem Vater beim damaligen Technik-Kaufhaus „Brinkmann“ in Hannover aufgeschlagen und habe dort dem Fachverkäufer haarklein meine dramatische Situation geschildert. Aus mir unerfindlichen Gründen, steckte der Kollege leider nicht ausreichend tief in der INCA-Materie. Nachdem er sich meine Ausführungen geduldig angehört hatte, entließ er mich mit einem aufmunternden Schulterklopfen und den weisen Worten „Tut mir leid, Kleiner. Ich fürchte, du wirst es einfach weiter probieren müssen.“ Welch Drama.
Nun ja, INCA war objektiv betrachtet auch dann wohl wirklich kein gutes Spiel, aber wenn ich mir die Videos dazu heute anschaue, dann habe ich wohl zumindest eine echte Trash-Perle verpasst. Allein der Theme-Song „Inca People“ ist der Wahnsinn. Enjoy!
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