Herzlichen Glückwunsch und ich wünsche euch alles Glück der Welt!
Unsere kleine Lale bedankt sich bei allen von euch ganz herzlich mit einem Küsschen aufs Nüsschen für die ganzen Glückwünsche
@KaeptnFaulbaer, der jetzt weniger faul sein kann und herzliche Glückwünsche an Euch Drei plus einen virtuellen Blumenstrauß für die Mama (die ja sicherlich die meiste ‚Arbeit‘ leistete)
Persönliche Anmmerkung zum Artikel
Gaming und Vater/Opa werden und vor allem sein konfrontiert Dich nach meiner Erfahrung auf wundersame und liebevolle Art - wenn man(n) sich denn darauf einlässt - mit dem Real life. Mir ist es leicht gefallen, als die Kids noch klein waren, auf das Gaming zu verzichten, bieten diese Beziehungen doch wesentlich mehr an Abenteuern, Freuden, Krisen und auch Ängsten, die eine virtuelle Welt hoffentlich nie erreichen wird. Kurz gesagt, es war für mich kein Verlust, sondern Gewinn und Bereicherung. Und es kann altersgemäß wieder neu beginnen - gaming at it’s best - Pubertät, gemeinsames Zocken, RL-Gildenzeiten sind nur einige Stichworte, die bei uns bis heute anhalten
Insgesamt ist es nach meiner Erfahrung für Kinder im heutigen Chaos eine hilfreiche Ressourcce, wenn ihre Eltern virtuell und gaming erfahren sind, da sie im besten Fall, die positiven und auch negativen Seiten selbst kennen bzw. erlebt haben. Im Gegensatz zu ‚früher‘ können sie von medienkompetenten und auch -kritischen Eltern im Gesellschaftskampf profitieren und vor allem auch Freude am Zocken entwickeln.
„Trust your parental feelings and take it easy, but take it“
Bei Crossed geht’s ja stellenweise auch um Verlust, diese Szenen meine ich eher.
Gegenüber Splatter stumpft man wahrscheinlich sehr schnell ab (bin trotzdem auf „The Sadness“ gespannt).
PS: Braindead
The Sadness steht ganz oben auf der Liste
Ja hast recht mit Crossed, aber wenn ein Teil schon so drüber ist, dann kommt auch der Rest nicht mehr so nah für mich.
muss mal bisschen ranten: wir brauchen echt nicht noch mehr Journalisten-erzählen-uns-wie-sehr-sich-ihr-leben-durch-Kinder-verändert-hat Artikel. Kann ich schon in der Zeit, der SZ, dem Spiegel, der taz und sicher auch in Bild der Frau und Brigitte lesen.
Ja, Kinder verändern die Perspektive. Geht jedem so.
Hmm. Wer sind denn „wir“? Es ist natürlich dein gutes Recht, etwas überflüssig zu finden, aber warum denn gleich für alle sprechen? Davon abgesehen finde ich es auch nicht besonders freundlich, den Autor und die Kommentierenden mit „get over it“ abzuschießen.
Hmm. Korrekt. Ich brauche das nicht. Muss ich glücklicherweise ja auch nicht nochmal lesen, wenn ich nicht mag.
Nicht meine Rubrik, egal welche Zeitschrift, trotz eigener Kinder.
Habe mir mal die Kommentare durchgelesen, scheint hier für viele ein Thema zu sein, daher Modifikation des vorherigen Kommentars und Entschuldigung. Ging mir auch mal so. Inzwischen vermutlich schon zu oft so ähnlich gelesen
Korrekt. Bei mir bspw erst vor kurzem. Ich würde mich vllt sogar als Musterbeispiel Zielgruppe bezeichnen. Ich lese die Kolumne sehr gern. Und zwar genau diese, nicht in der SZ und nicht in der Bild der Frau.
Sie erweitert das vielseitige Angebot von WASTED um eine schöne emotionale Komponente imo
Bitte weitermachen und lieben Gruß!
Nach meiner Meinung ist es gerade ein Gewinn und Qualitätsmerkmal für ein Gaming Portal, dass es nicht nur um Gaming geht, sondern auch die im Umfeld wirkenden Faktoren einen Raum bekommen. Ich schätze die Offenheit der persönlichen Beiträge, den Austausch und sehe das im Rahmen einer Gaming Bewusstseinsbildung als wesentlich an
Hier geht’s um die Verquickung mit dem Thema Games. Ich lese relativ viel. Vielleicht an mir vorbei gegangen, aber in der Zeit, der SZ, dem Spiegel, der taz habe ich keine Artikel aus diesem Blickwinkel gelesen. Bild der Frau und Brigitte lasse ich meist unberücksichtigt. Gehöre eventuell nicht zur Zielgruppe.
Wie hier schon andere angemerkt haben, von WASTED wünsche ich mir mehr als Spielejournalismus-Standard. Deswegen zahle ich dafür auch gern monatlich ein ordentliches Sümmchen. Trotzdem sind dann auch mal Texte dabei, zu denen ich keinen Zugang finde oder deren Ansatz ich öde finde. Das sind aber die Artikel, in deren Kommentarspalte ich meine persönliche Meinung einfach zurückhalte (Ja, ich finde jeden Artikel zu Assassin’s Creed geil, und mich langweilt jede Analysen von FromSoftware-Titeln…) .
Da lobe ich lieber die vielen Sachen, die ich cool finde. Und an konstruktiver Kritik hindert das einen bei Bedarf überhaupt gar nicht.
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