Es gibt gefühlt dutzende Spiele, welche die Vater-Kind Beziehung in den Mittelpunkt stellen oder zentral behandeln (God of War, The Last of Us, the Witcher um nur drei AAA Titel zu nennen).
Kann mir wer (gern auch Indie) Spiele empfehlen, die sich mit der Beziehung Mutter - Kind beschäftigen?
PS: Ich meine nicht: Schütze deine süßen Dachskinder vor dem bösen Habicht, sondern schon menschliche oder zumindest menschenähnliche Beziehungen.
Verdammt, dabei wollte ich gerade Endling empfehlen. Endling - Extinction is Forever on Steam
Ich habe mal eben durch meine Steam Bibliothek gescrollt. Bis auf Once Again, das ich hier schon mal irgendwo erwähnt und empfohlen habe, habe ich nichts gefunden. Once Again on Steam
Und was mir eben noch einfällt. Mit etwas (oder viel?) Fantasie könnte man auch einen Teil des Plots von Horizon Zero Dawn als Mutter-Tochter-Beziehungsfindung einstufen.
Vielleicht zählt das?
Grieving Mother in Pillars of Eternity.
Ein sehr interessanter, facettenreicher Charakter; ich hatte sie immer mit in meinem Team.
Danke. Hab ich mir gleichmal geholt und lässt sich wirklich sehr charmant und vielversprechend an.
Stimmt den Charakter hab ich auch positiv in Erinnerung, obwohl ich ehrlich gesagt die Details nochmal nachschlagen muss. Aber er ist natürlich ein Begleiter unter vielen und hat so weit ich mich erinnere keine direkte Beziehung zu mir als Spieler.
Ja, Sonja besprach eins davon dieses Frühjahr bei uns
Best Month Ever könnte passen. Habe es auf der Switch, aber noch nicht gespielt.
Ah mir fällt jetzt ein - Pathfinder WOTR. Geht ja fast in erster Linie darum. Erst recht mit Secret Ending.
Bin mir nicht sicher ob Du sowas meinst, aber…
Verdammt, ich wollte das Review von RPS zu The Wreck posten, weil ich dachte, das wäre noch nicht erwähnt worden. Tja, so viel dazu.
Danke dass dus nochmal ansprichst, weil ich es tatsächlich schon wieder ganz vergessen hatte 
Ein bisschen fremdel ich mit dem Grafikstil, aber das ist kein Dealbreaker und die RPS Besprechung ist ja wirklich sehr sehr positiv!
@jeanpaulrichter musste an diesen Thread denken, als ich gerade bei RPS von der „Verschiebung“ gelesen habe https://www.rockpapershotgun.com/gone-home-and-tacoma-devs-mother-daughter-road-trip-game-open-roads-misses-its-exit-gets-a-one-month-delay
Danke! Werd ich mir auf jeden Fall anschaun, auch wenn es frustriend ist schon wieder was von “toxic behaviour" zu lesen. ( Die Menge an interessanten Indiegames, die dank deiner Empfehlungen im Forum auf meiner Wunschliste gelandet sind wird immer größer 
)
Ja, so war das früher. Vor Navi und/oder Smartphone.
Das nicht geladene Bild und die somit fehlende Streckenübersicht, so true. 
Ja auch bei mir. Lyras Empfehlungen sind meistens cool, bisher scheitert es nur an Zeit. Aber dafür schon mal herzlichen Dank an @Lyra!
Freut mich. An dieser Stelle nochmal der Verweis auf meine Favoriten von vor zwei Jahren. Keine unfassbar unbekannten Indies, aber vielleicht doch was dabei:
das liest sich sehr gut 
So war das damals.
2004 habe ich meine Ausbildung begonnen und vor Beginn der Berufsschule (Blockunterricht für Auszubildende aus halb Deutschland) gab es ein zweitägiges Kennenlern-Seminar.
Fast niemand hatte ein Navi zur Verfügung und der Rest hatte zum Großteil die Anweisungen des Falk-Routenplaners ausgedruckt dabei.
Niemand ist vorab beim Durchschauen darüber gestolpert, dass „biegen Sie rechts ab auf die K6“ vielleicht vor Ort zu Verwirrung führen kann.
Die Hälfte unserer Klasse ist mit 30-45 Minuten Verspätung angekommen, da niemand der gefragten Passanten vor Ort in Münster den Ring um die Altstadt als „K6“ kannte. 
