If I can make it there – WASTED Magazin
Mindestens dreimal war ich bereits in New York City; zweimal virtuell und einmal im Herbst letzten Jahres. Als Ruhrgebiets-Provinzler stellte mich das vor mittelgroße Herausforderungen, Kulturschocks und die Frage, welches Game die Big-Apple-Experience wohl am besten einzufangen vermag.
Sehr schöner Artikel, danke! Jetzt habe ich auch Fernweh . Schade, dass meine RPG-Spiele so gar nicht in NY spielen, höchstens in den Apocalypse-Versionen von Washington und Vegas. Aber eine meiner Lieblingsserien, Elementary, zeigt NY, merkwürdigerweise aber eher die „europäische“ Seite mit Brownstone Häusern.
So, ich checke jetzt sofort die Flugpreise in den Herbstferien
Ach, New York. Wird eigentlich auch mal wieder Zeit. Aus keiner anderen Stadt – außer London – habe ich so viele Bilder mitgebracht.
Als Freund gepflegter Noir-Narrative war ich ja vor allem verblüfft, aber auch ein bisschen begeistert, dass es im echten New York tatsächlich dampfende Gullydeckel gibt.
Allerdings ist diese Stadt auch bemerkenswert muffig. Kein guter Ort für Schimmelphobiker…
Ja, das siehst du in Manhattan wirklich sehr häufig, wenn es etwas kühler ist oder es regnet. Ist das alte Dampfheizungssystem, dessen Rohre unter den Straßen verlaufen.
Die Tagesschau hat da etwas nettes zu geschrieben.
Passend zum Thema des Artikels: Spiele-Tourismus: Games als Reiseziel – Podcast E055 - Behind the Screens
Ich war auch im Oktober letzten Jahres das erste Mal in NY.
Hattest Du Zeit Dir am Moma die Präsentation der Games am Schaufenster angeschaut?
Ich war kurz in dem Games-Abschnitt unten, aber das war irgendwie wie immer, ein paar Bildschirme, Konsolen und Controller und das war’s. Fand ich sehr mau.
(Ach die Frage galt gar nicht mir. Naja, aber ich war tatsächlich im Moma als da Games ausgestellt waren)