Endgames fressen das Ende

Endgames fressen das Ende – WASTED Magazin

Ob Jan ein großer Fan von Fortsetzungsromanen ist, wissen wir nicht. Was wir aber erahnen können, dass der Unendlichkeitsfetisch der AAA-Videospiele wenig Zuspruch bei ihm findet. Über die Konsequenzen der Konsequenzlosigkeit. Text Teilen facebook twitter whatsapp mail Autor*in Alles endet. Das ist eine der wenigen Gewissheiten, die wir mit uns herumtragen. Nur Games orientieren sich…

6 „Gefällt mir“

Sehr schön. Siehe auch: Days Gone.

Days Gone halb so lang, dann wär’s auch gut geworden. Und ich meine damit die Story. Wer da das „Endgame“ noch spielt, ist völlig schmerzfrei. :grin:

2 „Gefällt mir“

Da muss ich gleich an The Last of Us 2 denken…
Hab die letzen 10 Stunden nur noch die Augen gerollt weils einfach nicht zum Punkt kommt :see_no_evil:

1 „Gefällt mir“

Ich fand’s zeimlich bitter, wie Sarah und Dings, Kumpel™ am Ende bloß für immer debil grinsend auf der Veranda hocken, während die Welt, trotz der Verheißungen, denen man zuvor 60 Stunden hinterherlief, die genau fcking gleiche ist (bisschen weniger Walking Dead Negan/Governor, oke). Dabei hatte Days Gone so viel richtig gemacht. Schade Marmelade.

1 „Gefällt mir“

Aber, aber, das Spiel war soo teuer und die armen Spieler:innen wollen doch „hat mich gut unterhalten 11/10“ erleben und da dürfen müssen sich Abby und Ellie noch mindestens ein Dutzend Stunden wortwörtlich im Kreis drehen, damit €/h stimmt.

2 „Gefällt mir“