In dieser Folge von En Rogue widmen sich Jan, Simon und Adrian einem preisgekrönten Klassiker der Roguelike-Spiele das mit einer Story aus der Feder von Chris Avallone brilliert.
In der zweiten Folge beschäftigt sich der Squad mit „Into The Breach“ und erzählen von ihreren Erfahrungen im Panzerschach und Zeitreisen. Was macht dieses Spiel so besonders und warum hat es eigentlich einen Meta-Score von 90%? Schiebt euren Vek kurz beiseite und indet heraus wie es den Dreien beim Panzerschach so erging!
Was ist Into The Breach für euch?
Gutes Rogue-Like
Storyblockbuster auf Augenhöhe von Planescape: Torment
Interessant wie @Adrian die Piloten meistens nicht so wichtig sind und sie deshalb auch häufiger opfert.
Hab ich das Spiel bisher gar nicht „richtig“ gespielt?
Müsste wohl mal mit anderer Taktik spielen, wollte bisher immer die Piloten hochleveln.
@VfBFan oder ich Spiele nur schlecht wenn ich es vermeiden kan, dann tue ich es. Aber die Verteidigung der Städte und ein Sieg ist mir wichtiger als so ein Pilot Und den Max. Level erreicht man ja auch relativ schnell mit einem Piloten.
Es gibt zwar paar wenige Piloten die wirklich nützlich sind, aber die meisten haben halt einfach keine Skills die so wichtig sind, als dass ich dafür Leben opfern würde.
Ein zusätzlicher Reset ist natürlich super nützlich oder wenn der Mech immer ein Schild bekommt. Archimedes ist auch super, weil er sich nochmal nach einem Angriff bewegen kann, damit kann man eben den nervigen Boss Kontern von dem @Simon geredet hat.
ich habe erst vor kurzem gelernt, dass es einen Roboter Boss auf der Eis-Insel gibt. der ist mir aber noch nie begegnet (glaube ich).