Diablo Immortal ist ein Hypothekenspiel – WASTED Magazin
Gerade ist Diablo Immortal erschienen. Das Videospiel erntet viel Kritik, da es auf sehr aggressive Pay-to-Win-Mechaniken setzt. Und das ist ziemlich genau das, was ich mit meinem Patreon anstrebe. Das Ziel von 5.000 Abonnenten wird es mir ermöglichen, fast alle Kosten für die Entwicklung eines Spiels und dessen Veröffentlichung zu decken. Vergesst nicht, uns auf…
Pay to Win und Mikrotransaktionen sind ein heilloses Durcheinander. Man muss es hassen. Und es zeigt, wie sehr der Entwickler Blizzard es liebt, Häuser zu kaufen und an Familien in Not zu verkaufen.
Liebe diesen Abschnitt. Irgendwie wahnsinnig, aber irgendwie wahr. Danke lieber Roboter.
Der Text ist so akkurat, dass es fast nicht auffällt, dass ihn eine KI geschrieben hat
Nur das „Millionen Euro“ war etwas übertrieben. „Hunderte, wenn nicht gar tausende“ hätte ich ihm abgekauft
*Robby den Kopf tätschel * fein gemacht
Was kann man angesichts all der Hinweise auf langfristige Verbindlichkeiten, die über die Hypothek hinausgehen, tun, um große Verluste zu vermeiden? Ihr könnt alle eure Rechnungen über euer PayPal-Konto begleichen.
Banken hassen diesen Trick!
Wieder mal ne geniale Review, die Activision Blizzard sicherlich schlottern lässt. Nicht dass die von Robby Roboter aufgedeckten Machenschaften und Immobilien-Tricksereien die Übernahme durch MS noch platzen lassen…
Die Activision Blizzard Shares sind weiterhin näher am Pre-Takeover Price als am MS Offer.
Die Wahrscheinlichkeit, das der Deal zustandekommt ist also deutlich kleiner als andersrum. Weil USD 95 safe wären, während der Pre-Takeover Price risky ist.
Wunderbarer Text übrigens. Und tolles Coverbild.
Robby schafft es einfach die großen Wahrheiten herauszuarbeiten:
„Es will das, was es tut, weiter tun.“
„Pay to Win und Mikrotransaktionen sind ein heilloses Durcheinander. Man muss es hassen.“
Oder die vollkommen irrsinningen ineinander verwobenen Wahrscheinlichkeitsrechnungen.
Die KI dankt.
Wie sehr ist denn der Text von Robby von der Chefredaktion editiert?
Man kann sich z.B. vorstellen, dass Robby dehr gerne unendlich weiterschreieben würde…
gar nicht. Eine Edelfeder wie Robby muss nicht editiert werden…
Kaum. Es wurden nur zwei oder drei Textfragmente, die abrupt endeten, und doppelte Leerzeichen entfernt. Ebenso wurde etwas harmonisiert. Aufgrund des variablen Lernmaterials nutzt GPT-2 etwa verschiedene Arten von Anführungszeichen, die dann vereinheitlicht wurden.
Das ist etwas, das ich gemacht habe. Die Chefredaktion selbst hat nicht reingepfuscht, soweit ich weiss.
Endlich müsst ihr keine dummen Menschen mehr bezahlen. Top!
Ach, ihr wisst ja eh schon, dass ich der größte Robbyfan bin. Und auch nach diesem Artikel aus seiner Feder wieder:
Robby sollte einfach einen eigenen Newsletter haben.