Heute spielen Wieder die beiden neugierigen Kerle für euch. Jan spielt „Mirrors Edge Catalyst“, welches man eigentlich nur vom Namen her kennt. Kann der Open-World-Parcour auch was? Marcel spring dafür ins Weltall. Das knuffige „Astroneer“ steht bei ihm an.tilmobaxter
Zu guter letzt hat auch Til heute wieder was für euch in petto, aber was, das lassen wir euch selbst entdecken. Til lohnt sich aber wieder immer immer!
@tilmobaxter Dank dir musste ich gerade herzhaft lachen. Kann sein, dass du das sogar bei dir oben im „Norden“ hören konntest.
Mein erster Gedanke, nachdem der Titel genannt wurde: Warum zur Hölle tut er sich das an?!
Wegen der Optik hätte ich mich auch fast dazu verleiten lassen. Doch spätestens bei „Blocken/Parieren wie bei Sekiro“ wurde ich hellhörig.
Das nervt mich ja ab und zu sogar schon beim aktuellen Prince of Persia, doch generell kommt man auch mit ausweichen aka rutschen dort weiter.
Hatte für Mirrors Edge gestimmt, da ich den ersten Teil sehr cool fand damals. Aber vielleicht reicht ja ein Teil.
Im Cast klang es so, das Astroneer zumindest mal für einen Nachmittag reinschauen eher interessant wäre.
Checke beides mal an und gucke ob meine Abstimmung standhält.
Regel 1: Man spielt Mirror’s Edge nicht wegen der Story, ob nun Teil 1 oder 2, sie ist vorhanden und stört nicht weiter.
Die Story dient dazu, dass man wie bei Parkour schnellst- und coolstmöglich von Punkt A zu Punkt B kommt und den immersiven Flow genießt. Let it flow.
Ab und zu stehen ein paar dumme Wachen rum, denen haut und schießt man aufs Maul. Fertig.
Falls man mal nicht verfolgt wird, bestaunt man die saubere, spiegelende, glänzende, rechtwinklige, eigentlich ziemlich lebensfeindliche und trotzdem beeindruckende Umgebung und Architektur. Alles so schön reinweiß hier. Nein, nicht cremeweiß!
Falls man in First-Person-Jump-’n’-Runs geübt ist, schaltet man die zusätzlichen Hinweise/Hilfen aus. Was eine noch cleanere und „realistischere“ Optik ergibt. Dann muss man sich eben anhand der obligatorischen roten Markierungen durchmanövieren. Für Geübte machbar, nur an wenigen Stellen ist es nicht sofort klar, wo der Weg weitergeht.
Naja, du könntest einfach deine 3.5mm Klinken Kopfhörer mit Mikrofon nehmen, dich in die nächste Eckkneipe setzen und von der Welt erzählen und man hört dir gerne zu. Hast einfach eine sehr angenehme Stimme.
Mein Schwägerin Charlotte sagte, ich spräche im Podcast so angenehm ruhig und das es sei als würde unser Vater (der mir eh sehr ähnlich war) den Podcast machen.
Ich glaube das er, neben der fachlichen Kompetenz, gerade wegen seiner Art ein sehr beliebter Arzt war.
Insofern war das ein schönes Kompliment.