In Anlehnung an „Das literarische Quartett“ kommen @Simon Simon, @tilmobaxter Til und ich @kkuez Marcel mit einem neuen Format:
Das Telespiel-Trio
Als Hosts in gehobenen Alter nehmen wir uns raus, über Spiele reden und eine plastische Meinung geben zu können. Daher haben wir uns zusammengetan und wollen pro Folge ein Spiel besprechen, das einer von uns Dreien uns vorlegt.
Zuvor überlegt sich jeder eine Kategorie, über die wir dann sprechen wollen. Das kann reichen von „Sound“, „Vergleich zu anderen XXX“ oder auch „Die Küche in XXX“.
Anschließend vergeben wir, nach der Diskussion, jeweils 0,5 - 5 Punkte, addieren sie am Ende zusammen und kriegen so ein Bild, wie sehr das Spiel zu dem Jeweiligen Spielenden gepasst hat.
Weil wir alle ein Leben haben, haben wir uns darauf geeinigt, den Podcast unregelmässig zu veröffentlichen, eben dann wenn es passt. Wir versuchen einen Monat vorher einen Thread zu starten mit dem jeweiligen Spiel und unsere Erfahrung mit euch begleitend zu machen. Wir haben Lust auf Diskussionen!
Zu Beginn hat Marcel Harveys neue Augen vorgelegt, einem Werk von Daedalic in der besten Phase. Welche Kategorien die drei wohl erdacht und wie sies gefunden haben, müsst ihr selbst hören…
Der Pilot ist fertig, Til hat produziert, das Ding ist im Feed!
Wie unsere Wertungen waren müsst ihr selbst hören…
Viel Spaß bei Das Telespiel-Trio wünschen euch,
Marcel, Simon und Til
Und jetzt beim Hören mitmachen und Punkte geben bei den drei Kategorien. Wieviele Punkte habt ihr gemacht?
Wir haben ein (noch geheimes) Spiel schon im Auge. Weiß nicht wann wir das revealen, weil der Cast dann ja zumindest in naher Zulunft sein müsste.
Die Vorschläge sind aber sehr spannend. Da sind ein paar echt eShcmuckstücke dabei!
Darüber hatten wir auch schon gesprochen. Ich denke die rund 10 Stunden Marke reicht in den meisten Fällen tatsächlich aus. Meines Wissens ist das selbst im proffessionellen Gaming Journalismus oft der Fall, dass man selbst bei größeren Spielen sagt: 10 Stunden sollte man gesehen haben. um darüber zu berichten.
Dafür dass über ein Spiel gesprochen wurde, welches mir eigentlich relativ egal ist … Sehr schöne Idee. War unterhaltsam zu hören. Und ich freue mich auf weitere Folgen mit mehr Publikumsbeteiligungsmöglichkeit.
Vorab: Nicht dass euch Logitech bei dem Coverbild der Maus verklagt, das ist eine 1:1-Kopie der G302/303!
Mein „Erfahrung“:
Das Vorgängerspiel Edna bricht aus wurde so oft erwähnt, gelobt, gelobhudelt, und und und … deshalb wollte ich es einige oder erst doch viele Jahre später auch mal spielen. Das war ein kurzes Vergnügen.
Ich bin nur mit Hilfe einer Komplettlösung aus der komfortabel gepolsterten Zelle herausgekommen, also quasi schon am Intro gescheitert. Das man nur durch doofes mehrfaches Ansprechen desselben Punktes bei Charakteren weiterkommt, nein Danke. Wenig später im Aufenthaltsraum war meine Geduld dann endgültig vorbei. Nicht (mehr) mein Genre. Trotz ein wenig Kenntnis dank Sam & Max, Day of the Tentacle, Indiana Jones and the Last Crusade und ähnlichen Klassikern. Doch so richtig durchgespielt von den Spielen habe ich, wenn ich ehrlich bin, damals keines.
Die Rätsellogik ist mir bei Point-and-Click-Adventures zu wild. Gute Logik-Puzzler oder wie man die „normalen“ Puzzlespiele eben nennen möchte spiele ich liebend gerne.
ich finds kacke, dass du das Umfrage-Chaos bei Mehrfach-Optionen insofern bekämpfst indem du einfach ein Umfrage-Chaos-Chaos provozierst, der die Mehrfach-Option in die Irre führt!!!
