Ursprünglich veröffentlicht auf: Dark Sector: Über meine nachhaltige Liebe zu einem Videospiel, das nie erschienen ist - WASTED Magazin
Es liegt in der Natur des Menschen, immer das haben zu wollen, was er nicht bekommen kann. Ich weiß nicht, ob das nur eine dumme Binse ist, oder ob das tatsächlich mal wissenschaftlich erforscht und nachgewiesen wurde, aber das ist an dieser Stelle auch egal. Für mich trifft das jedenfalls zu – zumindest in einem ganz speziellen Fall. Denn mindestens ein bis zwei Mal im Jahr denke ich an Digital Extremes’ Dark Sector – und verdrücke dann eine Tränchen, da ich dieses grandiose Spiel nie spielen werde.
Okay, jetzt vermisse ich das Spiel auch. Selbsthilfegruppe?
Keine Selbsthilfegruppe aber eine nette Möglichkeit, um weitere nie erschienene Games zu entdecken, ist Unseen64 - einige der Einträge sind von mir.
Schöner Artikel, bis zum Gendern - da setzt dann bei mir eine sofortige Leseblockade ein - sorry
Ab 3:50 im verlinkten Video sieht man wo sich Warframe Inspiration für Tenno und Gegner geholt hat <3
Hmmm? Wo habe ich gegendert?
Genau! Es wurden mal auf einer Messe noch eine längere Fassung und mehrere alternative Fassung des Anzugs gezeigt, die aber, fürchte ich, nie veröffentlicht wurden.
Get over it.
(auch mit Zeichenlimit)
Ist mir gar nicht aufgefallen, aber ich befürworte das Gendern grundsätzlich.
Wahrscheinlich beziehst du dich auf den Beitrag unter mir
Wenn Warframe in seiner heutigen Form wirklich die Dark Sector Reinkarnation ist, so spürt man noch immer die intergalaktische Liebe Digital Extremes zu ihrem Ungeborenen. Jahre später in jenem herausragenden Videospiel namens Warframe manifestiert, das außerordentlich erfolgreich mit einem der fairsten Free to Play Modelle der Branche fährt.
Die nachträgliche Erfolgsgeschichte freut mich nach dem Lesen Deines gelungenen Artikels um so mehr.
Danke! Das freut mich sehr!
Ich habe das andere Dark Sector aber auch gerne gespielt.