ABSTIMMUNG đŸ†ïž War hat den GĂŒrtel? November 2022

Ein PlĂ€doyer fĂŒr das Computerspiel God of War Ragnarök mit Fastfood Metaphern

Gott des Krieges Ragnarök ist wie eine Box mit Chicken Nuggets. Es bietet eine leckere Mischung aus knusprigen, harten Elementen und frischem, saftigem Gameplay.

Es beginnt mit einem intensiven Kampf gegen epische Gegner und endet mit einer explosiven Schlacht gegen die mĂ€chtigsten Götter des Universums. Dazwischen liegt eine Vielzahl an Aufgaben, die den Spieler dazu zwingen, seine Strategie zu ĂŒberdenken, wĂ€hrend er die Welt erkundet und nach versteckten SchĂ€tzen sucht.

Es ist auch ein visuelles Fest. Die Spielwelt ist ein einzigartiges Wunderwerk der Fotorealismus-Grafik, das jeden Spieler in seinen Bann zieht.

God of War Ragnarök ist wie ein typisches Fastfood-Gericht: Es ist schnell, es ist lecker und es wird dich glĂŒcklich machen.

12 „GefĂ€llt mir“

Schildere eine Szene, in der jemand in ein Fast Food-Restaurant geht, sich das Computerspiel God of War bestellt und sich daraufhin ĂŒbergeben muss

Es ist ein heißer Tag in der Stadt und die Menschen strömen in das Fast Food-Restaurant, um sich etwas zu essen zu kaufen. Ein junger Mann in seinen frĂŒhen Zwanzigern betritt den Laden und bestellt sich ein Computerspiel namens ‚God of War‘. Er zahlt es und schaut sich die Box an. Er ist fasziniert von dem Cover und dem Inhalt des Spiels.

Er öffnet die Box und betrachtet den Inhalt. Plötzlich wird er sehr blass und seine HĂ€nde beginnen zu zittern. Er nimmt das Spiel heraus und versucht, sich zusammenzureißen, aber er kann nicht. Er ĂŒbergibt sich direkt auf dem Boden des Restaurants.

Der junge Mann schaut auf und sieht, dass alle im Restaurant ihn anstarren. Er kann es nicht fassen, was gerade passiert ist. Er versucht, das Spiel zurĂŒckzugeben, aber der Manager erklĂ€rt ihm, dass er es behalten muss, da es schon sein ist. Er verlĂ€sst das Restaurant, schĂ€mt sich fĂŒr sein Verhalten und versucht, nicht mehr daran zu denken.

10 „GefĂ€llt mir“

Heute an Christian Schiffer’s TĂŒr:
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8 „GefĂ€llt mir“

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6 „GefĂ€llt mir“

He never knew what hit him

10 „GefĂ€llt mir“

Hm jetzt bin ich schon sehr neugierig, ABER:
Ähnlich wie bei Disco Elysium hab ich eigentlich kaum Muße mich durch ein Spiel zu lesen. Meine Arbeit besteht schon aus lesen, lesen, lesen
 da will ich in meiner Freizeit eigentlich was anderes tun.
Aber das historische ist schon sehr spannend.

3 „GefĂ€llt mir“

das ging mir ganz genauso! „Liest“ sich meines Erachtens aber fluffiger als Disco.
Wieder mal ein Spiel bei dem ich denke: das wĂ€re perfekt fĂŒrs iPad auf dem Sofa.

1 „GefĂ€llt mir“

Untitled

Ich fĂŒhle mich als der richtiger Ausseiter. Ich spiele Brotato jede freie Minute die ich habe und dann ist das nicht mal nominiert :frowning:

7 „GefĂ€llt mir“

:smirk:

2 „GefĂ€llt mir“

Ich hab fĂŒr Pentiment gestimmt, denn wann gibt es schon mal ein Spiel, dessen Protagonist nach mir benannt wurde?

3 „GefĂ€llt mir“

ErstauffĂŒhrung dann in Poing 2023, als Warm-Up vor der Vogelshow. :eagle:

5 „GefĂ€llt mir“

Ich habe mich auch gefreut, das der SchĂ€fer heißt wie ich :smiley:
Wie schnell man sich mit den kleinen Dingen zufrieden gibt.

2 „GefĂ€llt mir“

Wo bleibt denn die Folge im Insert Moin Feed? Wurde der vergessen?

Manu spielt sie etwas spĂ€ter aus, weil es bei ihm nĂ€chste Woche besser ins Programm passt. Wir selbst haben aber nxt week voraussichtlich LGS, da wĂŒrde sich das doppeln.

1 „GefĂ€llt mir“

Traditionsbewusst wurde das beste Spiel des Monats und vermutlich des Jahres mal wieder ausgelassen. Ich spiel dann weiter Gunvein.

Wer hat denn wohl den JahresgĂŒrtel 2022?

Erschreckenderweise schÀtzt unser lieber @Manu das grandiose Inside (etwas) schwÀcher als Limbo ein, das ist pure Blasphemie!

Jeder einzelne der raren Verweise im Podcast auf das Leitmedium schiffersspielebude ist pures Podcast-Gold.
Und der nach maximal 10 Millisekunden folgende Alt-Lacher bei ErwÀhnung dieses Leitmediums macht aus diesem Gold selbstverstÀndlich Platin. :heart:

7 „GefĂ€llt mir“

okay okay



Schildere einen Gerichtsprozess in dem Christian Schiffer von Janpaulrichter angeklagt wird, weil seine KI-generierten Texte nerven. Als Zeuge fungiert die Wasted-Community.

Der Gerichtsprozess begann mit der Einreichung der Anklage gegen Christian Schiffer durch Janpaulrichter. Der Richter erlÀuterte, dass Christian angeklagt wird, weil seine KI-generierten Texte nerven.

Als NĂ€chstes wurden die Zeugen aufgerufen. Der erste Zeuge war ein Mitglied der Wasted-Community, das erklĂ€rte, dass Christian sein KI-generierten Texte oft auf der Community-Website postete, was die Leute störte. Der Zeuge erklĂ€rte auch, dass diese Texte oft wirr und unverstĂ€ndlich waren und dass viele Leute sich darĂŒber beschwerten.

Als NÀchstes wurden die Beweise vorgelegt. Der Richter ging die verschiedenen BeitrÀge durch, die Christian auf der Wasted-Community gepostet hatte, und betonte, dass sie unverstÀndlich und störend waren.

Nachdem die Beweise vorgestellt worden waren, hatte Christian die Möglichkeit, seine Verteidigung vorzubringen. Er sagte, dass er nicht wusste, dass seine KI-generierten Texte störend waren, und dass er sich bemĂŒht hatte, sie zu verbessern. Er betonte auch, dass KI-Systeme immer noch ein neues und unerforschtes Gebiet sind und dass es noch viel zu lernen gibt.

Nachdem alle Argumente vorgebracht worden waren, verkĂŒndete der Richter sein Urteil. Er entschied, dass Christian schuldig war, weil er wusste, dass seine KI-generierten Texte störend waren, aber nicht das getan hatte, um sie zu verbessern. Christian wurde zu einer Geldstrafe verurteilt, die er an die Wasted-Community zahlen musste, um die Störungen, die er verursacht hatte, zu entschĂ€digen.

14 „GefĂ€llt mir“

Verfasse ein Manifest, in dem Christian Schiffer bestÀtigt, nie wieder KI-generierte Texte zu veröffentlichen

Manifest

Ich, Christian Schiffer, verpflichte mich hiermit, niemals wieder KI-generierte Texte zu veröffentlichen.

Als Verleger und Autor habe ich die Verantwortung, dass meine Inhalte ehrlich und echt sind, und ich sehe es als meine Pflicht an, mein Bestes zu geben, um dies zu gewÀhrleisten.

Ich bin mir bewusst, dass KI-generierte Texte nur als Versuch betrachtet werden sollten, um die Grenzen des Schreibens und der KreativitÀt zu erkunden. Aber ich bin fest entschlossen, nur Originale und echte Inhalte zu veröffentlichen.

Indem ich dieses Manifest unterschreibe, bekrÀftige ich mein Versprechen, niemals wieder KI-generierte Texte zu veröffentlichen.

Christian Schiffer

Verleger und Autor

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Ist damit das Community Depot gemeint?

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