Also falls Christian Alt jetzt nochmal beim (original) Schicksalsklinge ranmuss/-darf und am Anfang ein bisschen hängt: Man sollte ziemlich früh im Spiel nach Daspota reisen und sich im Haus der Kapitäne die magische Orknase holen. Ich kann mir gut vorstellen, dass ein Großteil seiner Frustration mit dem Spiel daher rührt, dass seinem Zwerg die ganze Zeit die Waffe zerbrochen ist. Genau weiß ich es natürlich nicht, denn besonders viel hat er ja nicht erzählt.
Keine Ursache
Es liegt in der Hand von Gerald […] Köhler oder?
Wie man Außenstehenden unser Hobby erklärt.
Bin für einen DSA Youtube-Stream.
Ohja. Dann könnte man parallel im LGS Discord Aventurien Trivia austauschen.
Oder wahlweise @altf4 mit dem Namenlosen verwünschen.
Tolles Abenteuer im übrigen: Die Tage des Namenlosen
Irgendwie bitter, dass ich ausgerechnet bei dieser Abstimmung warten wollte, bis ich den Podcast gehört habe. Und als es dann so weit war, war das Ding bereits geschlossen.
Ja, fand ich auch top. Das Jahr des Greifen war aber immer mein liebstes
Ha, wie geil. Meine Bücher sehen leider deutlich vergriffener aus.
Das hab ich sicher auch gespielt. Erinnere mich aber nicht mehr an Details. Oh, das hat Bernhard Hennen geschrieben. Das ist immer ein Qualitäts Merkmal
DSA 3 war schon irgendwie perfekt damals. Heute wäre es mir viel zu eng in der Gestaltung aber damals war das der geile scheiß
Oh, daran habe ich auch wohlige Erinnerungen!
Mein Allzeit-Favorit bleibt aber vermutlich „Staub und Sterne“ als Prolog zur epischen Borbarad-Kampagne.
Das liegt wohl daran, dass ich die meiste Zeit keine Freunde hatte geeignetete Spielrunde hatte, mit der ich das hätte spielen können. Ich hatte die ganzen Boxen und wusste total Bescheid über Aventurien, aber es hat nicht so richtig sollen sein. Deshalb finde ich Schicksalsklinge auch so großartig, weil sie es, ähnlich wie @Bonito oben schrieb, geschafft haben, diese riesige, schon damals ausufernde und doch in sich konsistente Spielwelt in ein gutes Computerspiel mit einiger Lore-Tiefe zu überführen. Ich denke, dass das in diesem Fall eine größere Leistung ist, als eine neue Welt zu erschaffen, auch wenn ich das beides gar nicht gegeneinander aufwiegen möchte.
PS: Ich merke, wie ich hier total zur Konsensmaschine werde.
Okay ich hab mal kisten aufgemacht, die schon dreimal vor der Entrümpelung bewahrt wurden… ein kurzer Auszug
Traum Labyrinth war toll.
Hexennacht hab ich schöne Erinnerungen dran.
Im Spinnenwald hab ich zu oft gespielt… twinken in Pen and Paper war immer ziemlich shit
Und natürlich
Wenn man die Coverarts so anguckt …Diesem DSA wohnt schon so eine gewisse Homoerotik inne…
Das hat in den Fantasiewelten irgendwie schon immer seinen Platz gehabt. Die Warhammer Welt ebenso wie die Forgotton Realms.
Dieses Mehr als 1000 Oger-Cover habe ich nie gerafft: diese Riesen sollen Oger sein, die total gepflegt, top frisiert und jugendlich-vital Aventurien überrennen, oder?
Und Staub und Sterne ist mein Lieblingscover, glaube ich. Ansonsten hätte ich sehr gerne die Drachenhals-Tetralogie gespielt, ich habe die sogar alle hier, aber dazu ist es leider nie gekommen.
Das kam damals noch aus den 80ern, bei Typ mit Schwert hat halt jeder sofort an He-Man gedacht…
@altf4 hat sich bis heute nicht geäußert, wie er weiterhin verfahren wird. Für mich ist mit der ganzen Power, die Aventurien so hergibt, die Schicksalsklinge zum Geheimfavorit geworden.
Praios zum Gruße liebe Mitglieder. Möge Phex euch Glück und Travia Freuden bringen.
→ Das Schwarze Auge: Die Schicksalsklinge