Was erwartet uns 2023?

Mein Nachname ist ein Abenteuer, ich weiß. Meine Kolleginnen und ich haben uns mal einen Spaß draus gemacht, „Lea Iron“ in so fetter, altdeutscher Schrift ans Ende einer Mail zu packen, das sah in etwa so aus: 𝕷𝖊𝖆 𝕴𝖗𝖔𝖓. Weil es zum Klang besser gepasst hat. Ich lache noch heute. :joy:

Den Service-Tweet habe ich mal wieder an mein Profil geheftet, es scheint ja doch immer mal wieder Probleme mit „Irion“ zu geben. Ich kann euch leider nicht sicher sagen, woher der Name kommt und ob eine französische oder amerikanische Aussprache weniger beleidigend ist, haha! Am Ende des Tages ist mir sowas auch egal. ABER so ein ganz kleines bisschen stört es mich, wenn man „Irionn“ anstatt „Iriohn“ sagt. Das klingt wie „Feujetong“ statt „Feuilleton“! :joy:

7 „Gefällt mir“

eine Arbeitskollegin heißt mit Nachnamen „Eleven“, nicht i·le·wen und nicht die 11 in englisch :slight_smile:

1 „Gefällt mir“

2 „Gefällt mir“

Wenn du ein Benjamin bist, verfolgen Elefanten dich ein ganzes Leben.

4 „Gefällt mir“

Danke für die Erwähnung, habe bis vor Sekunden die Assoziation gar nicht erkannt.
Aber jetzt werde ich es nie wieder übersehen und vergessen. :upside_down_face:

3 „Gefällt mir“

Das ist nicht die Lehre, die du daraus ziehen sollst! :joy:

6 „Gefällt mir“

Zukünftige Anmoderationen erfolgen dann ab jetzt mit einem herzhaften Töröööö!

Mein zweiter Vorname ist ebenfalls Benjamin und obwohl ich den quasi nie verwende oder erwähne, kann ich von den paar malen, wo ich es doch getan habe, die Elefanten-Erfahrung bestätigen. :elephant:

5 „Gefällt mir“