Es naht der nächste Gürtelkampf und im Oktober treten folgende Kandidaten an.
Bleibt nur die Frage, wer wird der Überraschungsgast des Monats bei @christianschiffer?
Puh, das hat genau acht Buchstaben, hast ja nochmal Glück gehabt.
Nix für mich, doch so 5 bis 6 andere Spiele die mich laut absurd überlanger Liste interessieren.
Hab jetzt so ~5h und finde es eher mau. Gefuehlt ist es fast komplett egal, was man in einem run „skilled“ / welche Baelle man nutzt, es geht eh immer weiter. Die Metaprogression „gated“ so hart / boosted halt stumpf Schaden etc, dass man durch quasi zwangsweise nach vorne getragen wird - und gleichzeitig ist man auf diese Upgrades angewiesen, da viele Runs „vorher“ nicht gut machbar sind, da der Schaden einfach nicht reicht.
2-3 Runs „nur fuer Resourcen farmen“, bisschen bauen, bisschen harvesten, zack macht man mehr Schaden und kommt in der Gesamtprogression weiter (neue Chars, neue Floors/Level).
Auch begeht das Spiel zwei Suenden des Balancing und Progressiondesigns:
Baelle / Upgrades haben positive Effekte bei gleichzeitigen negativen Effekten (mach X % mehr Schaden, dafuer nimm Y % mehr Schaden - als stumpfes Beispiel jetzt mal). Gutes Gamedesign waere, wenn es hier nur einen positiven Effekt geben wuerde und das Spiel dadrumherum designed und gebalanced waere.
Die ganze Metaprogression besteht aus Upgrades ala „+1% mehr Schaden“ etc etc. Auf die Spitze treiben es die Buildings mit Teils „+0.005 AOE“ etc. Das ist mMn einfach nicht gut - und vor allem oft nicht nachvollziehbar / nicht direkt bemerkbar.
Ich habs schon bisschen angespielt und mag sehr, was ich sehe. Tolle Musik, toller Humor, sehr gutes Gameplay, sehr interessantes Levelling-System. Und v.a. so originell, diese lustige „Player-Überwachung“. Dazu im Internet noch dies gefunden: Computerspiel The Outer Worlds 2: Wenn Zukunft zur Ware wird | BR24
Muss man Outer Worlds 1 kennen? Also wie viel der Lore nimmt Bezug auf den Vorgänger? Weiß das jemand? Den habe ich nämlich nicht gespielt und was das betrifft habe ich echt FOMO.
Bisher habe ich es nur angespielt. Es handelt sich um eine eigenständige Geschichte, die auch zeitlich deutlich nach dem ersten Teil spielt. Man versteht sicherlich ein paar Andeutungen nicht, aber sollte nach meinem Ersteindruck auch ohne Kenntnis des ersten Teils funktionieren.
Es sieht so aus, dass mein Post von gestern plötzlich vom Erdboden verschluckt worden ist. Als ob irgendjemand ein Backup von vorher eingespielt hätte
Ich probiere es also nochmals.
Nein, gar nicht. Wenn man allerdings Fallout New Vegas kennt, dann wird man richtig nostalgisch.
Das Spiel gibt einem viel zu denken, zu lachen und auch zu weinen.
Beispiel Lachen:
Propaganda Radio von Protectorate, einem totalitären Regime. Wenn man es einschaltet, hat man das Radio als Hintergrundmusik. Mit beschwingten Melodien singt der Sänger von „Celebrate the Telling On“ und ruft zu fleißigen Nachbarn-Denunziationen auf.